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D300 + Nodalpunkt
- Ersteller rhemus
- Erstellt am
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- d300 nodalpunkt
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Hallo Gerhard,
wie genau sollte das denn sein?
Ich würde einfach mal die Bajonettmitte (=optische Achse) ermitteln, indem ich 2 oder 3 Fäden mit Tesa fixiert darüberspanne. Dann die Kamera auf eine ebene Unterlage und die Höhe abmessen.
Das müsste in jedem Fall bis auf ein, zwei Millimeter genau werden - und das sollte doch reichen, oder?
wie genau sollte das denn sein?
Ich würde einfach mal die Bajonettmitte (=optische Achse) ermitteln, indem ich 2 oder 3 Fäden mit Tesa fixiert darüberspanne. Dann die Kamera auf eine ebene Unterlage und die Höhe abmessen.
Das müsste in jedem Fall bis auf ein, zwei Millimeter genau werden - und das sollte doch reichen, oder?
Hi Gerhard,
Ciao
HaPe
Wie wärs mit einer Schieblehre: Abstand Kameraboden bis Unterkante F-Mount Bajonett plus (Durchmesser F-Mount Innenmaß geteilt durch 2)?
Ciao
HaPe
Kommentar
Im Titel fragst Du nach dem Nodalpunkt, im Text aber nach dem Maß vom Boden der Kamera auf die Mitte des Objektives. Das sind zwei paar Schuhe.
Der Nodalpunkt ist abhängig vom Objektiv (verändert sich beim Zoom Objektiv je nach gewählter Brennweite).
Den Nodalpunkt ermittelt man am besten so Klick.
Der Nodalpunkt ist abhängig vom Objektiv (verändert sich beim Zoom Objektiv je nach gewählter Brennweite).
Den Nodalpunkt ermittelt man am besten so Klick.
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Hab' ich mich zuerst auch gefragt, warum - aber vielleicht braucht er das Maß für den Bau einer Aufhängung des Adapters mit Drehpunkt in der optischen Achse ...
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Für Dich, Dirk, nochmal als Arbeitsanleitung im Bild:Einfache Lösungen sind doof, ich weiß.
Könntest du deine Fadenlösung evtl. nochmal anhand einer kleinen Skizze näher beschreiben? Das hört sich sehr interessant an und man lernt dabei bestimmt auch einige neue Schimpfwörter kennen!
Superwichtig dabei: der Faden muß im Kreuzungspunkt extrem fein sein, nur so kann genau gemessen werden!!!
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Für Dich, Dirk, nochmal als Arbeitsanleitung im Bild:
Superwichtig dabei: der Faden muß im Kreuzungspunkt extrem fein sein, nur so kann genau gemessen werden!!!
Theoretisch absolut korrekt. Aber ich behaupte ohne ein sehr ausgeklügeltes Meßverfahren schon bei der Anbringung der Fäden wird mindestens eienr der Beiden nicht den Durchmesser darstellen. Mihin wird der Schnittpunkt nicht das Zentrum markieren. Also eine weitere Ausarbeitung ist hier wohl notwendig.
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Warum so kompliziert: der Pin für die Objektiventriegelung liegt genau auf Höhe der Bajonettmitte. Entspricht also von seiner vertikalen Position her der optischen Achse. Dessen Höhe sollte sich bei aufliegendem Body doch nun wirklich relativ genau ermitteln lassen. Mit MB-D10 sind´s genau 9,05 cm. Den Handgriff muß man natürlich noch abziehen
Martin trotz Bastelei wieder ´ne Minute schneller wahrscheinlich hat er´s beim Kleben gemerkt 
Naja, dafür habe ich schon einen "Orientierungswert" geliefert :winkgrin:
Martin trotz Bastelei wieder ´ne Minute schneller wahrscheinlich hat er´s beim Kleben gemerkt Naja, dafür habe ich schon einen "Orientierungswert" geliefert :winkgrin:
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Das sieht sehr professionell aus Martin.
Wenn mir einer seine D300 vorbeibringt lege ich sie auf unsere Messmaschine.
Das Ergebnis stimmt dan auf 1/100 mm. Bei der Gelegenheit liese sich dann auch der genaue Abstand des Bajonetts zur Filmebene ermitteln. Der ist nämlich für den Nodalpunkt wesentlich interessanter.
Wenn mir einer seine D300 vorbeibringt lege ich sie auf unsere Messmaschine.
Das Ergebnis stimmt dan auf 1/100 mm. Bei der Gelegenheit liese sich dann auch der genaue Abstand des Bajonetts zur Filmebene ermitteln. Der ist nämlich für den Nodalpunkt wesentlich interessanter.
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Man müßte dann Oberkante Verriegelungsstift messen und Verriegelungsstift/2 wieder abziehen. Bleibt sich quasi gleich.
46,5 mm. Wenn's die nicht sind, dann hat man ganz andere Probleme.
Gruß
Dirk
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Mist, dass habe ich nicht bedacht, dass das auch nicht so einfach ist, wie gedachtMan müßte dann Oberkante Verriegelungsstift messen und Verriegelungsstift/2 wieder abziehen. Bleibt sich quasi gleich.
hehe
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Hallo Ihr Lieben,
erst einmal herzlichen Dank für die vielen überaus konstruktiven Antworten. Da werd ich wohl ums Messen mit einer Schieblehre nicht umhin kommen.:gruebel:
Ist mir schon klar, dass der Nodalpunkt irgendwo je nach Brennweite in der optischen Achse des Objektives sitzt, aber Da ich die Kamera hochkannt verwenden möchte, ist der Abstand von optischer Achse zum Boden der Kamera doch relevant für meine Konstruktion.
liebe Grüße
Gerhard
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Ich weiß es ist stümperhaft, aber ich habs bei der D3 nachdem ich keine Angaben gefunden hab, so gemacht:gruebel:.
D3 auf den Seitz VR aufgespannt, Kamera nach unten(Stativkopf) gerichtet und mittiges AF Feld zum positionieren verwendet (mit der Befestigungsschraube, welche genau in der Mitte sitzt.) und Kamera danach eingerichtet...
Und zur Überraschung beim 1. probieren, auch in Nähe befindliche Sachen haben keinen Paralaxen Fehler...
D3 auf den Seitz VR aufgespannt, Kamera nach unten(Stativkopf) gerichtet und mittiges AF Feld zum positionieren verwendet (mit der Befestigungsschraube, welche genau in der Mitte sitzt.) und Kamera danach eingerichtet...
Und zur Überraschung beim 1. probieren, auch in Nähe befindliche Sachen haben keinen Paralaxen Fehler...
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