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D300, Eure besten einst. für Jpegs
- Ersteller Knipser007
- Erstellt am
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Hallo Knipser,
ich habe an meiner D300 die beste Qualität für JPGs eingestellt. Allerdings habe ich nicht "Brillant" sondern "Normal" bei den Aufnahmen eingestellt.
Bei Brillant werden mir die Farben zu grell. Ansonsten bin ich persönlich mit diesen Einstellungen zufrieden.
Ich Fotografiere ausschließlich in JPG, da mir das Laden und Bearbeiten der Bilder in RAW viel zu lange dauert.
Gruß
Herbert
ich habe an meiner D300 die beste Qualität für JPGs eingestellt. Allerdings habe ich nicht "Brillant" sondern "Normal" bei den Aufnahmen eingestellt.
Bei Brillant werden mir die Farben zu grell. Ansonsten bin ich persönlich mit diesen Einstellungen zufrieden.
Ich Fotografiere ausschließlich in JPG, da mir das Laden und Bearbeiten der Bilder in RAW viel zu lange dauert.
Gruß
Herbert
Oh je...
Ich war auch umgestiegen von D50 auf D300 und bekam erstmals graue Haare weil die D300 kein JPG Knipsgerät ist.
Die D50 hatte ich so eingestellt sodass Porträt, Landschaft, Nachtfotos... immer gut aussahen. Ja, es ginge bei der D300 auch, dann müsste man aber alles auf 'null' stelllen (bis auf Schärfe auf 4 oder 5, je nach Bedarf)
Irgendwann hatte ich so die Schnauze voll dass ich (endlich!) anfing in RAW zu fotografieren.
Dies geht jetzt prima und ich habe 100% die Kontrolle. Man kann nämlich in Capture NX die Schieberegler von Kontrast, Schärfe... etc kontrollieren (halt alle Parameter von der Bildoptimierung)
Manche (ich wiederhole : manche) Nachtaufnahmen sehen einfach besser aus in 'Brilliant'. Wenn man RAW benutzt dann kann man das alles bequem im Nachhinein regeln.
Wenn ich jetzt alte Fotos von der D50 vergleiche, merke ich dass die D300 in Kombination mit RAW mir viel mehr Spielraum und Freiheit gibt.
(Ich bin nicht sicher ob du diese Antwort gewünscht hast... dies ist auch nur meine persönliche Erfahrung)
Viel Glück! :up:
Ich war auch umgestiegen von D50 auf D300 und bekam erstmals graue Haare weil die D300 kein JPG Knipsgerät ist.
Die D50 hatte ich so eingestellt sodass Porträt, Landschaft, Nachtfotos... immer gut aussahen. Ja, es ginge bei der D300 auch, dann müsste man aber alles auf 'null' stelllen (bis auf Schärfe auf 4 oder 5, je nach Bedarf)
Irgendwann hatte ich so die Schnauze voll dass ich (endlich!) anfing in RAW zu fotografieren.
Dies geht jetzt prima und ich habe 100% die Kontrolle. Man kann nämlich in Capture NX die Schieberegler von Kontrast, Schärfe... etc kontrollieren (halt alle Parameter von der Bildoptimierung)
Manche (ich wiederhole : manche) Nachtaufnahmen sehen einfach besser aus in 'Brilliant'. Wenn man RAW benutzt dann kann man das alles bequem im Nachhinein regeln.
Wenn ich jetzt alte Fotos von der D50 vergleiche, merke ich dass die D300 in Kombination mit RAW mir viel mehr Spielraum und Freiheit gibt.
(Ich bin nicht sicher ob du diese Antwort gewünscht hast... dies ist auch nur meine persönliche Erfahrung)
Viel Glück! :up:
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Das wundert mich aber nin doch etwas, ich dachte die Jpeg Engine soll sehr gut sein und wird auch überall gelobt.
Schade das nicht noch einige leute Ihre erfahrungen bzw. einstellungen gepostet haben.
danke euch beiden !
Schade das nicht noch einige leute Ihre erfahrungen bzw. einstellungen gepostet haben.
danke euch beiden !
Kommentar
Hallo Williamk,
Du hast schon Recht, in RAW zu fotografieren. Ich würde das auch gern tun, jedoch bin ich von Capture NX1.3 sehr enttäuscht.
Bei Funktionen, wo mehrere Schieberegler zur Verfügung stehen, benutze ich den ersten, dann ist der nächste mindestens 1 Minute gesperrt. Danach kann ich den zweiten Regler benutzen. So geht das weiter, bis das Bild fertig bearbeitet ist.
Dann kommt das Speichern. Dieser Vorgang dauert pro Bld bis zu drei Minuten.
Habe letzte Woche ca. 60 Bilder in RAW bearbeitet und abgespeichert und dafür fast sechs Stunden gebraucht.
Niemand konnte mir bis jetzt sagen, warum NX so träge ist.
# Die Einstellung "Brillant" wird nur bei gutem Tageslicht abgeschaltet. Bei Nachtaufnahmen oder in der Dämmerung ist "Brillant" eingeschaltet.
Vielleicht kannst Du jetzt verstehen, warum ich gegen meine eigentliche Überzeugung in JPG fotografiere.
Gruß
Herbert
Du hast schon Recht, in RAW zu fotografieren. Ich würde das auch gern tun, jedoch bin ich von Capture NX1.3 sehr enttäuscht.
Bei Funktionen, wo mehrere Schieberegler zur Verfügung stehen, benutze ich den ersten, dann ist der nächste mindestens 1 Minute gesperrt. Danach kann ich den zweiten Regler benutzen. So geht das weiter, bis das Bild fertig bearbeitet ist.
Dann kommt das Speichern. Dieser Vorgang dauert pro Bld bis zu drei Minuten.
Habe letzte Woche ca. 60 Bilder in RAW bearbeitet und abgespeichert und dafür fast sechs Stunden gebraucht.
Niemand konnte mir bis jetzt sagen, warum NX so träge ist.
# Die Einstellung "Brillant" wird nur bei gutem Tageslicht abgeschaltet. Bei Nachtaufnahmen oder in der Dämmerung ist "Brillant" eingeschaltet.
Vielleicht kannst Du jetzt verstehen, warum ich gegen meine eigentliche Überzeugung in JPG fotografiere.
Gruß
Herbert
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Schalte die Rauschunterdrückung und das Active DLighting in der Kamera ab und CNX rennt
Die JPEG-Engine der D300 ist gut. Ich verwende die Einstellung Neutral und habe die Schärfe auf 4 gestellt. Die Ergebnisse finde ich so sehr gut.
Die JPEG-Engine der D300 ist gut. Ich verwende die Einstellung Neutral und habe die Schärfe auf 4 gestellt. Die Ergebnisse finde ich so sehr gut.
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Hallo,
also ich würde mal behaupten, der jepg-engine ist auch wirklich gut. Man hat ja fast unendliche Konfigurationsmöglichkeiten. Ich bin gerade auf dem Weg, die Bilder im RAW zu fotografieren und in CaptureNX zu "entwickeln". Dabei schaue ich mir an, welche Bearbeitungsschritte am häufigsten nötig sind. Habe ich z.B. bei vielen Bildern das Bedürfnis den Kontrast oder die Farbsättigung anzuheben, stelle ich das gleich in der Kamera ein bisschen höher ein. So versuche ich gerade zu optimieren welche Einstellungen mir am besten gefallen, damit ich hinterher möglichst wenig Arbeit mit Standardeinstellungen in CaptureNX habe und auch schon vernünftige jepgs die mir gefallen aus der Kamera kommen, mir aber trotzdem alle Möglichkeiten zur Nachbearbeitung offen bleiben.
Viele Grüße, Markus
also ich würde mal behaupten, der jepg-engine ist auch wirklich gut. Man hat ja fast unendliche Konfigurationsmöglichkeiten. Ich bin gerade auf dem Weg, die Bilder im RAW zu fotografieren und in CaptureNX zu "entwickeln". Dabei schaue ich mir an, welche Bearbeitungsschritte am häufigsten nötig sind. Habe ich z.B. bei vielen Bildern das Bedürfnis den Kontrast oder die Farbsättigung anzuheben, stelle ich das gleich in der Kamera ein bisschen höher ein. So versuche ich gerade zu optimieren welche Einstellungen mir am besten gefallen, damit ich hinterher möglichst wenig Arbeit mit Standardeinstellungen in CaptureNX habe und auch schon vernünftige jepgs die mir gefallen aus der Kamera kommen, mir aber trotzdem alle Möglichkeiten zur Nachbearbeitung offen bleiben.
Viele Grüße, Markus
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Die JPG Engine der D300 ist indertat etwas mehr 'entwickelt' wie die D50. Die Einstellungen der Bildoptimierung waren bei der D50 aber auch sehr simpel (primitiv?)
Die unendlichen Einstellungsmöglichkeiten der D300 bringen für mich eher eine 'Die Qual der Wahl' Situation, deshalb benutze ich RAW.
Die unendlichen Einstellungsmöglichkeiten der D300 bringen für mich eher eine 'Die Qual der Wahl' Situation, deshalb benutze ich RAW.
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Schalte die Rauschunterdrückung und das Active DLighting in der Kamera ab und CNX rennt
Die JPEG-Engine der D300 ist gut. Ich verwende die Einstellung Neutral und habe die Schärfe auf 4 gestellt. Die Ergebnisse finde ich so sehr gut.
Also nicht die D2XMODE (?)
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Nein, die D2XMODEs sind mir alle etwas zu blass und etwas zu rot. Neutral gefällt mir an meinem kalibrierten Monitor am besten. Das ist auch meine Einstellung wenn ich RAWs entwickle.
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Jetzt möchte ich doch einmal provozieren: diese und viele andere Fragen in den Foren zeigen doch nur, dass viele D300-Käufer im jpeg-Bereich mit den out of cam-Ergebnissen nicht zufrieden sind. Ich habe die D 3oo seit einigen Wochen und habe mich durch die Mammutanweisung durchgearbeitet und jetzt während eines Sizilien-Urlaubs ca 5,5 MB jPEG fotografiert. Die Kamera bietet technisch phantastische Möglichkeiten. Viele Jpegs sind sehr gut. Sehr viele verlangen aber auch eine Nachbearbeitung am Computer. Ich möchte aber fotografieren und nicht meine Nächte vorm P-C verbringen, weil die Kamera es selbst nicht schafft, fertige Bilder zu machen. Ha.. werden wieder einige Nachtbildermacher rufen" dann kauf Dir doch eine Miniknipse, keine D300". Alles Ausreden.Ich habe bisher mit einer Fuji S3Pro fotografiert und hab sie leider verkauft, weil ich den Jubelrufen über die D 3oo erlegen bin. Die D300 ist in vielen Punkten besser als die S3 Pro, aber was die Belichtung, die Farbharmonie, die Kontrastbewältigung und die Akzeptanz alter (aus der Analogzeit) Objektive anbetrifft, so ist sie der D300 um
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Hi, da hat´s mir die Verbindung rausgehauen. Also Fortsetzung mit dem Gemecker. die S3pro ist wirklich in den genannten Punkten um Klassen besser, wäre Fuji in der Lage, eine Weiterentwichklung zu bringen, die man wirklich so nennen kann, ich würde schwach, obwohl die Schwäche sehr teuer werden würde. Holt die hochgejubelte Heilige D300 endlich vom Sockel und betrachtet sie so,wie es der Entwicklung dient: kritisch. Es gibt noch Einiges zu verbessern.
Na, dann schimpft mal schön... Herzliche Grüsse, Rolf
Na, dann schimpft mal schön... Herzliche Grüsse, Rolf
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Stimmt, und sie soll auch die schönsten Motive selbst suchen
Scherz beiseite. Sie kann wirklich sehr gute Bilder Out of Cam machen. Typisch Nikon übertreibt sie aber nicht und sieht ersteinmal nüchtern aus. Ich für meinen Teil habe 4 Presets verschiedener Anwenungen erstellt und denen alle Werte zugewiesen die ich aus Erfahrung kannte (stammen zum Teil in Grundlagen aus der D70). Nun wurden sie Stück für Stück verfeinert anhand der gemachten Serien und der Auswertung und Bearbeitung in CNX. Ich verwende 2 Userkurven für meine Bilder, beide dem bekannten Pool entliehen und verfeinert. Der Rest wird durch Scharfzeichnung (je nach Gebiet) und leichter Anpassung des Weisabgleichs geändert. Ich bin zufrieden, aber noch nicht am Ende
zu CNX. Die RAWs der D300 sind recht groß, die 14bit lossless brauchen auch ihre Zeit. Tip wie bei jedem Programm: Cache auch schnelle freie Platte oder Partition und nicht so viele öffnen! Ich schaue mir die Sachen in View an und öffne per Kommando bis zu 4 Bildern in CNX. Ach ja, und der Speicher sollte entsprechend groß eingestellt sein.
Viele Grüße
Kai
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Und so lernt man jeden Tag etwas dazu :up: Ich stelle jetzt alles auf Neutral (Schärfe 4 und den Rest auf Null) und schiesse in RAW. Mit dieser Einstellung muss ich kaum Änderungen machen und die Farben sind extrem natürlich! :up::up::up:
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Hallo.
Ich wundere mich hier über die gewählten Werte für die kamerainterne Schärfung. Bearbeitet Ihr die Bilder am Rechner nicht mehr ?
Bei mir ist die kamerainterne Schärfung immer auf Null eingestellt - geschärft wird als letzter Schritt der Bearbeitung, abhängig von Größe und Verwendung des Bildes.
Grüße
Mattes
PS: Ach ja: nichts in diesem Posting ist als Vorwurf gemeint, nur als interessierte Nachfrage ...
Ich wundere mich hier über die gewählten Werte für die kamerainterne Schärfung. Bearbeitet Ihr die Bilder am Rechner nicht mehr ?
Bei mir ist die kamerainterne Schärfung immer auf Null eingestellt - geschärft wird als letzter Schritt der Bearbeitung, abhängig von Größe und Verwendung des Bildes.
Grüße
Mattes
PS: Ach ja: nichts in diesem Posting ist als Vorwurf gemeint, nur als interessierte Nachfrage ...
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