Xian ist berühmt für
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Auch ein Besuch des Nachtmarktes innerhalb der historischen Stadtmauern darf nicht fehlen. Ein Festmahl für Augen und Nase. Hier etwas zu essen, habe ich mich allerdings nicht getraut....
Schade - obwohl wir damals auf unserem Kahn bestens verpflegt wurden, " mußte " ich unbedingt an einer Garküche auf der Strasse in Vietnam eine Hühnersuppe essen.
Hat geschmeckt und ist mir überaus gut bekommen.
( Meine Frau wollte nicht, weil ... - war aber alles gekocht - roh hätte ich auch nichts gegessen.) - War mir einfach ein Erlebnis.
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Übrigens, was macht deine Vietnam-Reportage? Ich bin mit China in wenigen Tagen fertig. Vielleicht kannst du dich dann gleich anschließen?
Wir sollten von den Chinesen lernen:
Die haben das gleiche Schriftzeichen
für KRISE und CHANCE.
C. F. v. Weizsäcker (1912-2007)
Dt. Physiker, Philosoph u. Friedensforscher
Das stimmt leider nicht. Krise und Chance verwenden jeweils zwei Schriftzeichen, wovon nur eins übereinstimmt, und das nicht einmal an gleicher Stelle. Das ist also exakt so sinnig wie die Aussage es wäre, dass Chance und Krise im Deutschen ähnlich klingen— Also: Auch Zitate können lügen
https://www.zeit.de/2003/36/Stimmts_Chin__Schriftzeichen
Das sehe ich anders.Allerdings ist eine Reise ohne kundige Begleitung nicht empfehlenswert. Schon alleine wegen der Sprachbarriere nicht.
Krise: 危機Wir sollten von den Chinesen lernen:
Die haben das gleiche Schriftzeichen
für KRISE und CHANCE.
C. F. v. Weizsäcker (1912-2007)
Dt. Physiker, Philosoph u. Friedensforscher
Vielen Dank für deine Reportage.
Das sehe ich anders.
Ich habe China vor 14 Jahren auf eigene Faust bereist (mit meiner Freundin), ohne Sprachkenntisse. Es ist ein Abenteuer, wohl war. Aber eins, dass ich nicht missen möchte. Es hilft, dass man die meisten Chinesen überragt, der Wechselkurs so gut ist und kaum kriminelle Gefahr droht. Angestarrt wurden wir ausserhalb der Innenstädte sowieso(Oder in der U-Bahn von Shanghai, wo zwei Schulkinder aus gutem Hause nicht von unserer Seite zu bekommen waren ) Eine Herausforderung war das Essen in Restaurants für Einheimische, denn damals waren fast alle Touristen chinesisch - ich sag nur, geschredderte ganze Ente ... Über ungewollt schlechtes Benehmen würde ich mir als Europäer weniger Gedanken machen, das können die Chinesen selber immer noch besser.
China war damals nahe dem Höhepunkt ihrer Öffnung für die Welt und im Boom. Inzwischen mehren sich leider die Zeichen für Isolation und wirtschaftliche Probleme.
In einer Reisegruppe bekäme ich kein „Gefühl“ für das Land, dafür muss ich mich frei bewegen können. Und auch Leute treffen. Einige wenige Chinesen sprechen Englisch und man erkennt sie an neugierigem Verhalten.
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Das sehe ich anders.
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Ich habe China vor 14 Jahren auf eigene Faust bereist (mit meiner Freundin), ohne Sprachkenntisse. Es ist ein Abenteuer, wohl war. Aber eins, dass ich nicht missen möchte.
Btw.... danke, dass du mich immer 9 Jahre jünger machst
Allerdings ist eine Reise ohne kundige Begleitung nicht empfehlenswert. Schon alleine wegen der Sprachbarriere nicht.
Im Lande der Uiguren darf man so weit ich weiß auch gar nicht frei Reisen.
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