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Mitmachthema Charakteristisches aus dem Ruhrgebiet
- Ersteller jens_w
- Erstellt am
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Der neue Imagefilm von Essen:
Kannte jede Menge gucken, kenne vieles, Jazz und überhaupt
die Folkwang Hochschule gibbet nicht …
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Der neue Imagefilm von Essen:
Kannte jede Menge gucken, kenne vieles, Jazz und überhaupt
die Folkwang Hochschule gibbet nicht …
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Jau, vom Korkenhügel seine Nönnekes zum Bleistift.
Oder dem St. Nikolaus seine Jugendstil-Kirche …
Oder die uralten Glashütten, oder, oder …
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Der Schnitt ist geeignet epileptische Anfälle auszulösen, schade! Essen hat - wie eigentlich das ganze Ruhrgebiet - viel zu bieten, aber das kommt bei der Hektik dieses Daumenkinos kaum zur Geltung. Szenenlängen teilweise von unter einer Sekunde, wer macht denn so einen Quatsch?
"Is aber modern und deshalb müssen wir sowas auch haben!"
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Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Ich habe mir dieses Video nicht einmal bis zum Ende angesehen, weil ich schon nach knapp zwei Minuten Kopfschmerzen bekam. Eigentlich sollte man die Macher dieses Videos genau so wegen Rufschädigung der Stadt Essen auf Schadensersatz verklagen wie diejenigen, die diesen Quatsch abgesegnet und freigegeben haben. Als gebürtigem Essener und langjährigem "Ruhrpöttler" wird mir bei so etwas schon ziemlich blümerant.
Als gebürtigem Essener und langjährigem "Ruhrpöttler" wird mir bei so etwas schon ziemlich blümerant.
Wenn zu 2020 auch gehört, dass man statt von "Übergängen" von "Transitions" spricht bzw. schreibt, dann bleibe ich lieber bei 2019 und springe später nach 2021.
Typisch für Städte im Ruhrgebiet, hier Hamm: Überbleibsel des letzten Weltkrieges - (Hoch-) Bunker mitten in der Stadt. Diese Betonburgen haben bisher jedem Abrissversuch widerstanden, der Aufwand wäre immens und viel zu teuer.
Die Industriestädte der Region waren heftigen Bombardierungen ausgesetzt, da es hier viele Produktionsanlagen für kriegswichtige Güter gab.
Die Industriestädte der Region waren heftigen Bombardierungen ausgesetzt, da es hier viele Produktionsanlagen für kriegswichtige Güter gab.
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Duisburg wird durchkreuzt von 4 Autobahnen sowie etlichen Schienen- und Wasserwegen (großer Binnenhafen), so dass es hier viele Brücken und Unterführungen gibt.
Diese hier war irgendwo zwischen Meiderich und Oberhausen und diente den Bewohnern einer Stadtrandlage in Autobahnnähe als Schleichweg, Rad- und Wanderweg-Anschluss.
Gelegentlich auch als Schlafstätte, wo man schon mal einen Schuh vergessen kann?
Diese hier war irgendwo zwischen Meiderich und Oberhausen und diente den Bewohnern einer Stadtrandlage in Autobahnnähe als Schleichweg, Rad- und Wanderweg-Anschluss.
Gelegentlich auch als Schlafstätte, wo man schon mal einen Schuh vergessen kann?
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Da ich für mich das Drucken von Fotos entdeckt habe, tauchen zur Zeit dauernd alte Bilder auf die auch mal zeigen könnte. So also dieses von der Maschinenhalle und Förderturm der Zeche Recklinghausen II
Zeche Recklinghausen – Wikipedia
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Es handelt sich um die Reste der alten Schlackebahn – das Viadukt. Genauer gesagt nur die beiden Widerlager, denn die zwischen 1891 und 1901 gebaute Brücke ist schon lange Geschichte, sie stürzte in den 50er Jahren ein. Das Konstrukt diente der Schlackebahn, die täglich Schlacke aus den Hochöfen auf eine Halde kippte. Irgendwann reichte die alte Halde Schallacker nicht mehr aus und man begab sich auf die Suche nach einem neuen Abladeort, der dann nur über die erbaute Brücke erreicht werden. Somit fuhr man die angefallene Schlacke rückwärts des Berg hinauf und über die Brücke und kippte die Ladungen am Ende des Bahndamms ins Tal.
Klugscheißer-Modus aus.