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Canon G1X
- Ersteller NikLover
- Erstellt am
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OK Andy lassen wir alle anderen Faktoren gleich und bringen das 55-200 VR ins Spiel, um (annähernd) bei Deiner Brennweiten-Liga zu bleiben. Das liegt so bei um die 180,- womit sich IMHO genau gar kein preislicher Größenvorteil ergibt.
Nicht bei meinem µFT System und noch viel weniger bei dem 2,7-Cröppchen.
Bitte nicht falsch verstehen: Sobald das 1er System bei einem vernünftigen Preisniveau angekommen ist, werde ich wahrscheinlich von µFT auf 1 umsteigen. Derzeit ist es davon allerdings noch meilenweit entfernt, sowohl was die Bodies, als auch die Objektive angeht.
Nicht bei meinem µFT System und noch viel weniger bei dem 2,7-Cröppchen.
Bitte nicht falsch verstehen: Sobald das 1er System bei einem vernünftigen Preisniveau angekommen ist, werde ich wahrscheinlich von µFT auf 1 umsteigen. Derzeit ist es davon allerdings noch meilenweit entfernt, sowohl was die Bodies, als auch die Objektive angeht.
Ich (hoffe ich) verstehe Dich nicht falsch und doch verstehen wir unsere Argumentationslinien nicht.
Es geht mir bei weitem nicht darum, irgendjemand eine Nikon 1 einzureden oder noch schlimmer sie dauernd gut zu reden. Es geht mir auch nicht um die Suche, wo es die günstigsten Objektive pro Kameraklasse oder Sensorgröße gibt. Zu stark sind die Einflüsse von zig anderen Faktoren, wie Marketing, Preispunktfindung, ausgesuchte Materialen, Zielgruppe, Komplexität, Konstruktionsverfahren, usw, usf. die den Preis bestimmen.
Mein Punkt zu Beginn war, daß wenn ich einem Konstrukteur den Auftrag gebe ein Objektiv zu entwickeln, er bei einer Optimierung (oder soll ich besser Skalierung sagen?) des jeweiligen Designs auf die zu erwartende Sensorgröße, unterschiedliche Produktionskosten haben wird. Alle anderen Faktoren gleichgelassen wie - Materialen, Qualität, Produktionsmenge, etc ..
Die Anzahl der Linsen im optischen System sich nicht ändert, sondern nur kleiner werden. Der Tubus kleiner wird. Etc, etc, ...
Ich betrachte nicht wirklich die aktuell produzierten Objektive, sondern es geht mir vielmehr um die langfristige Betrachtung eines Kamera und Objektivherstellers, zu welchen Kosten er etwas produzieren kann und sich damit am Markt entsprechend positionieren.
Bei den Sensoren ist es relativ einfach. Wenn man von ansonsten identen Bedingungen ausgeht (Wafergröße, Prozessreife, ....), dann kostet ein halb so großer Sensor, einfach nur halb so viel (überspitzt ausgedrückt). Die Wahl der Größe ist eine unternehmerische Grundsatzentscheidung, die Auswirkungen über viele Jahre hat und nicht nur die Produktionskosten des Sensors, sondern auch der Objektive beeinflusst. Sie beeinflusst die Möglichkeit des Unternehmens, im Preis soweit nachzulassen, bis die Konkurrenz nicht mehr gewinnorientiert mitspielen kann. Es erlaubt andererseits im gleichen Preisbudget höherwertige Lösungen anzubieten, etc... Oder mit dem Gewinn wieder was ganz neues anzufangen.
Der Objektivvergleich war nur ein mögliches Beispiel. Genauso wie die allgemeine Darstellung, daß es im FX System im Durchschnitt teurer ist eine Kamera und einen bestimmten Brennweitenbereich abzubilden als im DX Format.
Hoffe, daß ich mich jetzt klarer ausdrücken konnte.
Liebe Grüße,
Andy
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Andy nun sind wir beieinander.
Theoretisch könnte eine 1er oder auch Pentax Q bestimmt billiger angeboten werden als eine µFT oder Nex. Um den Bogen zur Canon wieder zurückzuspannen
schaun wir mal, wann und zu welchem Preis die eine Mirrorless bringen. Ich denke dann werden die Karten neu gemischt.
Theoretisch könnte eine 1er oder auch Pentax Q bestimmt billiger angeboten werden als eine µFT oder Nex. Um den Bogen zur Canon wieder zurückzuspannen
schaun wir mal, wann und zu welchem Preis die eine Mirrorless bringen. Ich denke dann werden die Karten neu gemischt.
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Hi Andy,
hätte ich in Mechanik/Physik ect. schnelle Bewegungsabläufe zu studieren (zB. wochenlange mech. Umwelteprobungen auf einem Shaker), wäre die V1 wahrscheinlich momentan die 1. Wahl.
Und dann wäre es mir schlichtweg völlig schnurz egal, was das Zeugs kostet, zumindest im Vergleich zum Mitbewerber.
Habe aber zur Zeit keinen Bedarf in dieser Richtung, kann also in Ruhe abwarten was da noch so kommen wird.
hätte ich in Mechanik/Physik ect. schnelle Bewegungsabläufe zu studieren (zB. wochenlange mech. Umwelteprobungen auf einem Shaker), wäre die V1 wahrscheinlich momentan die 1. Wahl.
Und dann wäre es mir schlichtweg völlig schnurz egal, was das Zeugs kostet, zumindest im Vergleich zum Mitbewerber.
Habe aber zur Zeit keinen Bedarf in dieser Richtung, kann also in Ruhe abwarten was da noch so kommen wird.
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G
Glühbirne
Guest
Orientiert sich Canon nun so sehr an MicroFT, dass man statt 3:2 den Sensor im Seitenverhältnis 4:3 macht? Mir wäre ersteres lieber gewesen...
Kommentar
G
Glühbirne
Guest
Vieleicht bekommt ja das nächste Topp-Model der Coolpix-Familie einen Sensor des N1 Systems verpasst mit ner Brennweite von 24-120mm und Lichtstärke so von 2,8-4,5.
Legt dazu noch die Trägheit ab, muß ja nicht so schnell sein wie die Nikon 1, aber so in etwa wie die D90!
Das wäre gar nicht schlecht!
Grüße, Oliver!
Legt dazu noch die Trägheit ab, muß ja nicht so schnell sein wie die Nikon 1, aber so in etwa wie die D90!
Das wäre gar nicht schlecht!
Grüße, Oliver!
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Mittlerweile gibts nen Testbericht:
http://www.engadget.com/2012/02/13/canon-powershot-g1-x-review/
Erste Testbilder bei dpreview.com:
http://www.dpreview.com/previews/canong1x/page6.asp
@ Oliver:
Der N1-Sensor in einer Coolpix - das war auch mein Gedanke! Eine "P 8000" mit 28-140er Linse würde reichen!
Liebe Grüße
Alfred
http://www.engadget.com/2012/02/13/canon-powershot-g1-x-review/
Erste Testbilder bei dpreview.com:
http://www.dpreview.com/previews/canong1x/page6.asp
@ Oliver:
Der N1-Sensor in einer Coolpix - das war auch mein Gedanke! Eine "P 8000" mit 28-140er Linse würde reichen!
Liebe Grüße
Alfred
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