Canon bringt angeblich ein RF 16mm f/2.8 für 299$

pulsedriver

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Sowas sehe ich als Hit an! Das Objektiv ist günstig und klein. Ähnlich, wie man es bei Sony mit dem Samyang 18/2.8 hat.
Nein, das ist natürlich nicht die ideale Lösung für diejenigen unter uns, die zu 75% ihr SWW Zoom auf der Kamera haben.

Es ist die ideale Lösung für genau das Gegenteil: Fotografen, die meist ihr 24-xx oder FB ab 24mm aufwärts drauf haben, aber ab und zu dann auch mal ein SWW Bild machen wollen. Es gibt keinen Grund, dann dafür 4-stellige Beträge auszugeben - wenn es nur solche Angebote für bezahlbare SWW gibt.

Canon ist bezüglich RF Linsen in einer ähnlichen Situation wie Nikon, hat spät angefangen, Anzahl nach wie vor begrenzt. aber ich muss sagen, Canon schafft es für meinen Geschmack mit der begrenzten Anzahl mehr abzudecken, mehr Linsen zu zeigen von denen ich sage: Das will ich haben. Bisher war meine Lösung für was mehr WW an der Canon RF, dass ich das 24-105 in RAW nutze und die schwarzen Ecken bei 24mm entzerre statt sie abzuschneiden. Dann kommt man auf ca. 22mm Bildwinkel in der Breite. Die Bildqualität in den Ecken leidet dabei natürlich, fand ich aber noch OK.

So ein kleines 16mm möchte ich haben!
 
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Das sieht für mich aus wie die Bestätigung einer kommenden APS-C mit RF-Mount
und diesem Objektiv als sehr cooler und sehr preiswerter Street-Kombi..
 
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Neidlos muß man feststellen, dass Canon bereits das rundere Objektivangebot für das RF System hat. Alles was ich benötigen würde, gibt es bei Canon. Bei Nikon fehlt mir z.B. definitiv ein Ersatz für das 17-35mm f/2.8. Ich wette, darauf würden viele Eventfotografen warten.
Das 16mm f/2.8 würde bei mir Einzug halten als Ergänzung zur 35mm / 85mm Kombo, sofern die optische Leistung annähernd an diese herankommt.
 
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Canon ist dermaßen groß und kapitalkräftig, dass sie mehr oder minder kaum einen Millimeter weiter als Nikon sind. Im von Dir immer angeführten Objektivangebot jedenfalls nicht, zumal wenn man die etwas schrägen Freak-Objektive außer acht lässt. Sony und Panasonic hätten ohne den Minolta-Zukauf bzw. durch das relativ offene gehaltene 4/3-System keine Systemkamera-Sparte auf die Beine bekommen. Ohne Objektivpartner wie Zeiss oder Leica sähe es an dieser Front auch sehr dürftig aus.
Unter dieser Prämisse sehe ich Nikons Rolle sehr entspannt. Im Übrigen währt die Rollenverteilung zwischen Nikon und Canon seit nunmehr knapp 30 Jahren. 30 Jahre lang hat Nikon Canon immer Paroli geboten. Mal war der eine, mal der andere in einzelnen Aspekten vorne. Bei den Objektiven (auch sehr beliebten und in großen Stückzahlen verkauften, wie dem 4,0/24-105) hat sich Canon sowohl eine optische Qualität geleistet, die durchaus ok war, aber nicht ganz dem Nimbus entspricht, als auch ernsthafte Haltbarkeitsprobleme. Ist ok, alles kein Drama, aber auch kein Anlass, hier eine Überlegenheit hinzuinterpretieren. Die Systemunterschiede sind und blieben Geschmacksache. Daran wird sich auch nix ändern, auch wenn Nikons Topmodell noch etwas auf sich warten lässt.
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Du sprichst primär von der Vergangenheit (die war durchaus "glorreich" bei Nikon),
ich spreche vom "neuen Nikon" und vom jetzt und der nahen Zukunft.
 
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Tja, da sind wir unterschiedlicher Ansicht. Nur die Zeit wird zeigen, wer auf Dauer Recht behält. Aktuell ist es so, dass Canon seine Topmodelle etwas früher auf den Markt gebracht, und ansonsten für mich keinen relevanten Vorsprung gegenüber den Spiegellosen Nikons hat. Deiner Prophezeihung nach wird Nikon untergehen, weil schwindende Marktanteile eine Spirale nach unten seien und keine umfangreichen Neuentwicklungen wie bei den Wettbewerbern ermöglichen würden. Das kann man vermuten, das ist legitim. Allerdings sieht es im Moment so überhaupt nicht danach aus.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Aktuell ist es so, dass Canon seine Topmodelle etwas früher auf den Markt gebracht, und ansonsten für mich keinen relevanten Vorsprung gegenüber den Spiegellosen Nikons hat.
Ganz so einfach ist das nicht. Canon hat eine Menge an durchaus signifikanten Vorteilen.
Da wäre
- der wirklich sehr gute AF bei R5/R6
- die Adapter, die alle Objektive der letzten mehr als 30 Jahre nativ ohne Einschränkungen einbinden
- Polfilter und Vari-ND-Filter im Adaptern für alle alten Objektive als Hinterlinsenfilter nutzbar
- mit weitem Abstand bestunterstütztes Blitzsystem des Weltmarktes
- kostenlos mitgelieferter RAW-Konverter und Tetheringsoftware ohne die Notwendigkeit der Adobesteuer
- SDK für die Kamerasteuerung kostenlos verfügbar

Kann sein daß das für Dich nicht relevant ist, aber das sind schon einige Pfunde mit denen man wuchern kann.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Canon ist dermaßen groß und kapitalkräftig, dass sie mehr oder minder kaum einen Millimeter weiter als Nikon sind. Im von Dir immer angeführten Objektivangebot jedenfalls nicht,
Was das Objektivangebot angeht, kann man alle EF-Objektive seit Anbeginn
problemlos am Adapter weiternutzen. Einige von denen performen an RF Bodies
sogar besser als vorher an DSLRs mit EF Mount. Sie werden also eher besser
statt den Adapter als Krücke zu sehen. Für den Preis eines Nikon FTZ-Adapters,
der nicht mit allen F-Mountvarianten läuft und keines der alten Objektive
schneller macht oder sogar Filter bietet bekomme ich zweieinhalb EF->RF Konverter.

EF ist ein nativer Subset an Kommandos im RF-Protokoll, daher gibt es
keinerlei Kompatibilitätslücken.

Canon hat in die neueren EF-Objektive der letzten Zeit Verbesserungen
eingebaut die nie in einer DSLR genutzt wurden. Mit den neuen RF-Bodies
werden die jetzt aber genutzt.

Das ist ein Weg den Nikon nicht gegangen ist.
 
Für mich muss so ein Objektiv nichtmal perfekt sein. Es darf am Rand in 100% betrachtet etwas weicher sein, solange es nicht völlig weich wird. Wenn abgeblendet 60x90 Drucke gehen, die von Nahem noch gut aussehen, dann passt das wunderbar. Dazu braucht man für meine Anforderungen ca. 3600 Linien Auflösung auf die Bildhöhe, was bei modernen Kameras, die oft über 5000 Pixelreihen Bildhöhe haben, keine so wahnsinnige Anforderung ist. Zumal ich nicht auf die MTF50 bei dieser Auflösung bestehe, da reicht mit was Nachschärfen auch weniger, d.h. die Objektive lösen meist besser auf, als die MTF50 Werte in den Tests vermuten lassen.
Schön wäre, wenn die inneren Bereich noch was schärfer sind. Dann kann man den Crop auf 24mm eben auch so gross drucken. Und kann als nächstes erst ein 35mm dazu tun.
Offenblendig am Rand habe ich sowieso nur reduzierte Ansprüche an so eine günstige KB SWW Linse, wenn damit A3+ Drucke gelingen, die top aussehen, dann reicht mir das für Offenblende. Die ist ja doch was für Spezialfälle wie Astro, oder mal in einem Gebäude, wo Stativ verboten ist. Und beim Freistellen wären unscharfe Ränder ja egal :)

Ich hab bis jetzt zwei leichte Linsen für die RF. Ein 24-105 STM, lichtschwach, aber OK. Und das 35/1.8 für die so geliebten 35mm, wo ich gerne auch mal freistelle, was mit dem lichtschwachen 24-105 weniger geht. Jetzt noch ein kleines 16er dazu, und das System ist schon ziemlich gut ausgestattet. Irgendwann vielleicht noch das 100mm SA Makro, dann hab ich nicht nur 35mm oder lichtschwach für Portrait.
 
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Bei Canon Rumors sind ja auch einige technische Daten.

  • 43mm Filter
  • 40mm Länge
  • Nahgrenze 13cm, mit Masstab 0.26x
Damit ist es wesentlich kleiner als das Samyang 18/2.8, das 6cm lang ist Beide haben 9 Linsen.

Irgendwie scheint Canon da was wahnsinnig Kompaktes gelungen zu sein. Ich hoffe natürlich sehr, dass eine negative Überraschung der Art "ist nur für APSc" ausbleibt. Ja ich weiss, im Moment gibt es keine APSc Kamera mit RF. Aber das Objektiv ist ungewöhnlich klein, selbst in Vergleich mit dem Laowa 14mm, dem Samyang 18mm und dem Voigtländer 15mm. Und die 43mm Filtergewinde. Auch die sind ungewöhnlich klein.
Wenn es für KB taugt, und wenn die Ecken erst bei f/5.6 gut werden, dann ist das Objektiv eine ganz spezielle Leistung. So ein winziges SWW mit f/2.8 hat dann sonst niemand, das ist Jackentaschenformat.

Wenn es doch für KB ist, dann erwarte ich mit dem 43mm Filtergewinde doch das eine oder andere Problemchen mit Vignettierung, wenn der Filter nicht ganz dünn ist. Das Gewinde ragt ja schon recht weit vor. Und vermutlich wird es dann die Kompaktheit auch mit Verzeichnung ermöglichen, gehe von 5% oder noch was mehr aus. Also mit dem Bedarf von Korrektur in der Kamera oder per EBV.
 
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Ich habe auch die Befürchtung, es könnte sich um eine APS-Linse handeln, obgleich da ausser der Größe nix drauf hindeutet. Aber Canon muss man echt im Auge behalten. Die hauen schon sehr spezielle Linsen für das RF-System raus. Ich kann nicht immer sagen, dass es meinen Geschmack und Bedarf trifft, weil da echt verrückte Sachen bei sind. Aber dieses hier wäre ein Kracher, und auch deren 1,8/50 für 229 Euro UVP trifft genau meinen Bedarf. Auch wenn Nikon vermutlich sehr gründlich nachgedacht hat, für Grösse und Preis des Z1,8/50 ein 1,4er zu bringen, und sich sicher bewusst für 1,8 entschieden hat: Für meinen Bedarf ist das nicht das richtige. Ich glaube nicht, dass Canon und Sony in dieser Klasse so signifikant schlechter sind, dass man für einigermaßen alltägliche Fotografie mit dem Z1,8/50 massive Vorteile hat. Ich glaube ja, dass der Unterschied im direkten Vergleich sichtbar ist, aber die typischen Bedürfnisse eines 1,8/50-Benutzers werden damit nicht unbedingt abgedeckt. Ähnliches gilt vermutlich auch für dieses 16er. Bei dem auch ich mir nur sehr schwer vorstellen kann, dass es Vollformat-tauglich ist.
 
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Die Werbetexte von Canon sind nun angeblich geleakt:


Da steht beim 16mm zum Glück noch nichts von APSc. Und sie sagen "ultra wide". 16mm 2 Crop 1.6 (26mm@KB) wäre ja noch nicht wirklich "ultra wide", nach gäniger Definition ist ab 24mm und mehr eben nur "wide". Damit die Hoffnung, dass es doch für KB ist. Auch wenn es anders aussieht auf den Bildern.
 
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Es ist da und es ist für KB:


Das wird dann wohl den Weg zu mir finden. Überzeugt, diese Linse, zumindest wenn es sich zeigt, dass es ab f/5.6 auch am Rand gut ist. 165g, 40mm lang. Das ist wirklich nah am Samyang 18/2.8. Nur 10% mehr Gewicht, 2mm weiter, und sogar 20mm kürzer gebaut. Das ist jetzt genau das SWW für die unter uns, die nur ab und zu SWW machen.
 
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P
pulsedriver kommentierte
UVP für das 16mm liegt bei 339 €.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Das 16/2.8 tatsächlich für VF, leicht und preislich im Rahmen.

Da lacht das Konsumentenherz, im Segment der Spiegellosen
gibts derzeit einen harten Wettbewerb.... so muss das sein.
 
P
pulsedriver kommentierte
Vorallem Canon scheint im Moment die Budgetsparte zu beackern. Das 16mm ist ja nicht das erste in dieser Hinsicht. Das 50mm sowieso, das 35mm IS Makro ein Stück weit auch. Und dann eben die beiden f/11er mit 600 und 800mm. Und nun ganz neu auch noch ein 100-400 mit f/5.6-8 und 729 Euro UVP, wo KB taugliche Telezooms unter 1000 Euro doch sonst rar sind bei den spiegellosen, selbst wenn man nur nach einem 70-300mm schaut.
 
UVP Schweiz liegt auch bei 339 (CHF), ist bei einigen schon bestellbar, Lieferung Mitte Oktober wird da angegeben. Wenn man sich das 50mm RF anschaut, dann wird dieses hier wohl bald bei knapp 300 liegen, vermutlich nach dem Weihnachtsgeschäft.
 
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Ich hab es bestellt, da angeblich lieferbar. Mal schauen, ob es wirklich in den nächsten Tagen kommt.

Ich hab dann mit 16/2.8, dem lichtschwachen 24-105 STM und dem 35/1.8 Makro ein ziemlich kompaktes, günstiges Set für die RP. Und bei bedarf kommt via Adapter noch das 105/2.0 STF von laowa dazu. Wobei das mit der zeit vielleicht noch mit dem Canon 100mm RF Makro ersetzt wird. Naja, wenn das dann mal gut lieferbar ist. Bei einem kleinen günstigen 16/2.8 zahle ich die UVP, um es früh zu bekommen, aber bei einem Objektiv, das 4 oder 5mal mehr kostet wo ich schon eine Alternative ohne AF habe, habe ich mehr Geduld.
 
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Hab es jetzt da. Ist wirklich wunderbar leicht, AF sehr schnell.
Bildqualität an der RP mal schnell probiert. Mit einer Testversion von Capture One 21, die noch ein paar tage läuft.
Alles noch ohne Verzeichnunhskorrektur. Da muss ich ertsmal schauen, wie ich die generische einstellen muss, bis es grade ist. Daher beziehen sich die Ecken noch auf das unkorrigierte RAW und ein Teil der Ecken geht bei der Verzeichnungskorrektur sicher noch weg.

Motiv 1: Weit entfernte Landschaft, D.h. geringe Anforderungen an Ecken, der Horizont kommt deutlich unterhalb der Ecken an den Rand des Bildes. f/2.8 ist schon ziemlich scharf in der Mitte, am Rand ist klar ein Weicherwerden zu sehen. Nichts, was einen daran hindern würde, das Bild in A3+ zu drucken, aber in 100% sofort klar sichtbar. Ab f/4 stimmen die Ränder. Auch in 100%. Die ecken werden deutlich dunkler, aber nicht scharz wie beim 24-105mm bei 24mm ohne Korrektur. Regler für Helligkeitsabfall in die Mitte so auf 50 bis 60, dann sieht man kaum mehr was. Ab f/5.6 verschwindet das Dunklerwerden der Ecken auch fast völlig.

Motiv 2: Bäume von unten fotografiert mit Ästen vor dem Himmel bis in die Ecken. Jetzt zählen die Ecken mit. f/2.8 hat starke violette Farbsäume in den Ecken und sehr weiche Ecken. Vermutlich über so einen grossen bereich, dass auch die Verzeichnungskorrektur das nicht eleminiert. Hab den Regler mal Testweise gut über die Mitte rausgezogen, auf 73 und dann wieder maximalen Auschnitt gewählt, nicht nur den kleineren, den C1 dann wählt. So viel reicht auf jeden Fall noch nicht für gute Ecken bei f/2.8. Bei f/4 und ebenfalls 73% Verzeichnungskorrektur und Korrektur der violetten Säume kann man an einen A3+ Druck denken, den man auch in den Ecken gerne von Nahem anschaut. Bei f/5.6 ist der problematische bereich dann so klein geworden, dass ihn selbige verzeichnungskorrektur praktisch zu 100% entfernt, das sind noch wenige Dutzend Pixelreihen in der Ecke, wo man Schwächen sieht. Ohne Verzeichnungskorrektur bleibt der Bereich bei 5.6 auch noch einiges grösser.

Ich muss jetzt erstmal schauen, was genau die richtige Verzeichnungskorrektur ist. Eine Tendenz ist aber schon klar: Normale Landschaft ab f/4 ohne Einschränkung, f/2.8 aber auch nutzbar mit reduzierter Auflösung. Wenn es bis in die Ecken scharf sein soll, tut man gut daran, verzeichnung zu korrigieren und mehr abzublenden. Werde dann noch genau untersuchen ob 5.6 oder 8 Aber es schafft definitiv auch das. Wird mit Abblenden doch schnell besser.

Ganz ohne Verzeichnungskorrektur könnte 100% in den Ecken schwächer bleiben, mal sehen, wie es sich da bei noch mehr Tests mit f/8 und f/11 schlägt. Finde aber erstmal nicht viel, was dagegen spricht, die Verzeichnung zu korrigieren, da es sich ja um ein Objektiv handelt, das bestimmt nicht kaum Verzeichnung hat ohne nachträgliche Krrektur und somit Bereiche aufs Bild kommen, die nicht vorgesheen waren.
 
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Die Verzeichnung ist heftiger als befürchtet. 109% muss ich einstellen! Und es bleibt eine ziemlich deutliche wellige drinnen. Für Architektur nichts ohne genaues Proil. Vorschau- und Sucherbild sind aber korrigiert. Probiere nun auch mal JPEG ooc aus.
Mit so viel Korrektur der Verzerichnung werden die Ecken schon was früher gut, 2.8 bleibt aber schwierig. f/5.6 ist dann richtig i.O.

Ich denke nicht, dass das das Objektiv ist, mit dem man mit einer R5 riesige Architekturdrucke macht. Es gibt Objektive, die in den Ecken sicher besser sind. Und die heftige Verzeichnung zu korrigieren kostet sicher auch einiges an Auflösung. Anderseits sehe ich null Probleme darin, bei f/5.6 Bild mit meiner RP damit in A2 oder noch was grösser zu drucken. Da sehen dann auch die Ecken ordentlich aus.
 
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