... dann kann man aber durch den Menschen „hindurchsehen“, da in den 30 sec ja auch aus dem Bereich Photonen in den Sensor einschlagen.Hi, bei 30 Sekunden würde ich den Menschen zunächst weglassen und erst ganz zuletzt ins Bild bringen (dann ist er normalerweise nicht sichtbar), von Hand blitzen, feddich.
hm, eigentlich nicht. Es wird ja so die Illusion leerer Plätze an belebten Orten geschaffen. Nur Menschen, die sich "zu lang" am selben Fleck aufhalten, werden als durchsichtige Geister dargestellt.... dann kann man aber durch den Menschen „hindurchsehen“, da in den 30 sec ja auch aus dem Bereich Photonen in den Sensor einschlagen.
Wenn der Hintergrund "nicht schwarz" belichtet ist, was ja hier die Grundannahme ist, befindet sich an der Stelle, an der später die Person im Bild ist, eine Information heller als Schwarz. Über die wird dann die Bildinformation des angeblitzten Menschen gelegt, und wenn die nicht extrem viel heller als der Hintergrund ist, hat man die klassische Doppelbelichtung, in der sich beide Texturen überlagern.hm, eigentlich nicht. Es wird ja so die Illusion leerer Plätze an belebten Orten geschaffen. Nur Menschen, die sich "zu lang" am selben Fleck aufhalten, werden als durchsichtige Geister dargestellt. Wenn es für 30 Sekunden dunkel genug ist, könnte das klappen. Der Mensch muss halt zügig an den Ort und wenn er dort steht, schnell blitzen.
Das ist so. Es entsteht eine Doppelbelichtung.Wenn der Hintergrund "nicht schwarz" belichtet ist, was ja hier die Grundannahme ist, befindet sich an der Stelle, an der später die Person im Bild ist, eine Information heller als Schwarz. Über die wird dann die Bildinformation des angeblitzten Menschen gelegt, und wenn die nicht extrem viel heller als der Hintergrund ist, hat man die klassische Doppelbelichtung, in der sich beide Texturen überlagern.
Dann wäre Composing eine Variante, also 2 unabhängige Aufnahmen, die dann über- bzw. ineinander montiert werden. Das vermeidet jegliche Doppelbelichtungseffekte.Das ist so. Es entsteht eine Doppelbelichtung.
Wenn der Hintergrund "nicht schwarz" belichtet ist, was ja hier die Grundannahme ist, befindet sich an der Stelle, an der später die Person im Bild ist, eine Information heller als Schwarz. Über die wird dann die Bildinformation des angeblitzten Menschen gelegt, und wenn die nicht extrem viel heller als der Hintergrund ist, hat man die klassische Doppelbelichtung, in der sich beide Texturen überlagern.
Wie meinst du das?So simpel, wie Du Dir das denkst, ist Fotografieren mit künstlichem Licht leider nicht.
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