Ein Lebenswerk: von französischer Eleganz bis zu Pariser Schlachthöfen
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) gibt erstmals und noch bis zum 18. März 2018 einen Überblick über das Schaffen der Fotografin Madame d’Ora (1881-1963).
Wer sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Madame d’Ora porträtieren lässt, verleiht seiner Person einen Hauch französischer Eleganz. Während des nationalsozialistischen Regimes flüchtet sie vor der Deportation und nimmt erst 1945 in Paris die Porträtfotografie wieder auf. Doch das Unfassbare hinterlässt Spuren: Madame d’Ora wendet sich den Opfern der Gesellschaft und des Krieges zu und fotografiert in österreichischen Flüchtlingslagern und Pariser Schlachthäusern.
Madame d’Ora. Machen Sie mich schön!
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) gibt erstmals und noch bis zum 18. März 2018 einen Überblick über das Schaffen der Fotografin Madame d’Ora (1881-1963).
Wer sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Madame d’Ora porträtieren lässt, verleiht seiner Person einen Hauch französischer Eleganz. Während des nationalsozialistischen Regimes flüchtet sie vor der Deportation und nimmt erst 1945 in Paris die Porträtfotografie wieder auf. Doch das Unfassbare hinterlässt Spuren: Madame d’Ora wendet sich den Opfern der Gesellschaft und des Krieges zu und fotografiert in österreichischen Flüchtlingslagern und Pariser Schlachthäusern.
Madame d’Ora. Machen Sie mich schön!