Das Kulturhistorische Museum Görlitz zeigt noch bis zum 15. April 2018 etwa 300 Werke von insgesamt fast vierzig namhaften und bisher wenig bekannten Fotokünstlern aus Sachsen und der Lausitz seit den 1970er Jahren. Im Mittelpunkt der Schau stehen Fotografien, die vom Epochenwandel der letzten reichlich fünf Jahrzehnte berichten, von der rasanten Veränderung der Gesellschaft und der von ihr geprägten (Stadt-)Landschaft sowie von individuellen und kollektiven Transformationserfahrungen.