Bildschirm für kleines Budget

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Philzlaus

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Hallo

Hätte jemand einen konkreten Vorschlag für einen Bildschrim ab 24" für die einfache "Hobby" Bildbearbeitung. Die Suchfunktion spukte mir EIZOs für tausende von Euros aus welche empfohlen wird aber vielleicht gibts auch etwas fürs Hobbybudget bis 300,-

Ich möchte daheim hin und wieder Fotos für meinen Blog bearbeiten. Derzeit erledige ich das alles nur über das Notebookdisplay und das ist mit 11,2" wirklich recht klein. Das Notebook ist nicht so übel kann aber maximal die 2560x1440 über den Displayport.

Lohnt sich eine 2560x1440?
Auf welche Merkmale muss man achten?
Habt ihr konkrete Empfehlungen?

Vielen Dank
Philipp
 
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Hallo,

ich habe mir diesen zugelegt.

http://www.amazon.de/gp/product/B00DRPZ0O6/?tag=netzwfotognik-21

ich wollte eine der auch Adobe RGB darstellen kann, nicht zuviel (deutlich unter 1000Euro) kostet und möglichst groß ist.

Bereits unprofiliert ist er spitze und profiliert sogar hervorragend.

Die höhere Auflösung macht sich sehr positiv bemerkbar. Das Bild ist einfach schärfer und detailreicher.

Klar, teurer geht es immer. Die Frage ist jedoch ob man als "Amateur" unbedingt mehr braucht.
 
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Übrigens, ich habe ihn im Fluss gebraucht gekauft. Knapp 550 Euro, mit voller Garantie und Rückgaberecht und ohne jegliche Gebrauchsspuren. Allerdings scheinen die derzeit alle weg zu sein.
 
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Was ist wichtig?
- Farbraum - wenn Du für Web bearbeitest, dann reicht sRGB, das dann aber zuverlässig.
- Auflösung/Größe - hier bin ich bei 24" und FullHD rausgekommen, 4k ist wohl noch nicht vollständig von Betriebssystemen/Software unterstützt und auch zu teuer für Deine Vorgabe.
Größeren Monitor wollte ich nicht umbedingt, würde viel Kopfbewegung bedeuten - macht Streß für die HWS ... oder Du stellst ihn weit weg, dann ist aber die Größe wieder relativiert.

Fazit: ich bin bei diesem rausgekommen:
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...3-monitor-fuer-bildbearbeitung-bezahlbar.html
 
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Hallo

Hätte jemand einen konkreten Vorschlag für einen Bildschrim ab 24" für die einfache "Hobby" Bildbearbeitung. Die Suchfunktion spukte mir EIZOs für tausende von Euros aus welche empfohlen wird aber vielleicht gibts auch etwas fürs Hobbybudget bis 300,-

Ich möchte daheim hin und wieder Fotos für meinen Blog bearbeiten. Derzeit erledige ich das alles nur über das Notebookdisplay und das ist mit 11,2" wirklich recht klein. Das Notebook ist nicht so übel kann aber maximal die 2560x1440 über den Displayport.

Lohnt sich eine 2560x1440?
Auf welche Merkmale muss man achten?
Habt ihr konkrete Empfehlungen?

Vielen Dank
Philipp


Fotos für einen Blog im "Hobbymodus"

Da Blogbetrachter meist weder auf ein Farbtuning noch auf ein 4K Hiresbild schauen, machts hier wohl auch eine sehr günstige Variante - oder ?
(ausser Du hast einen Profifotografenblog oder bist Semiprofi - also Hobbist mit Profifotos die dann doch mal in einer Zeitung landen :))

Ich hab mir grad mal einen Philips 27" für schlappe 179€ bei Mediamarkt geholt. Wegen der 16/9 sind ja alle Monitore in X geschrumpft.
Aber der ist jetzt wenigstens etwas höher als mein 19" 4/3

Ist gut, wenn die ganzen propertywindows und ähnliches neben dem Bild noch drauf sind. Und man kleobt nicht mit der Nase wegen Fitzelschrift davor.

(Eigentlich hab ich ihn zum Programmieren und GIS zeichnen gekauft , macht sich aber für ViewNX auch ganz gut:))
 
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machts hier wohl auch eine sehr günstige Variante - oder ?
Hast Du meine oben verlinkte Empfehlung gelesen?
Deine 179,- Kiste dürfte wohl das Leiden haben, was ich endgültig loswerden wollte: Ich will nicht immer stocksteif davor sitzen, weil jeder cm Kopfhöhenänderung wegen Winkelabhängigkeit Helligkeit und Kontrast verändert.
Für 50EUR mehr gibt's nämlich schon IPS :) (abermals: siehe link), und damit hast Du für Jahre ausgesorgt.
Und: die Schriftgröße ist nicht von der Displaygröße abhängig, sondern von den ppi des Bildschirms. Full HD auf 24" ist lesbar, Full HD auf 'nem 15" Notebook ist da schon eher grenzwertig.
 
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Hast Du meine oben verlinkte Empfehlung gelesen?
Deine 179,- Kiste dürfte wohl das Leiden haben, was ich endgültig loswerden wollte: Ich will nicht immer stocksteif davor sitzen, weil jeder cm Kopfhöhenänderung wegen Winkelabhängigkeit Helligkeit und Kontrast verändert.
Für 50EUR mehr gibt's nämlich schon IPS :) (abermals: siehe link), und damit hast Du für Jahre ausgesorgt.
Und: die Schriftgröße ist nicht von der Displaygröße abhängig, sondern von den ppi des Bildschirms. Full HD auf 24" ist lesbar, Full HD auf 'nem 15" Notebook ist da schon eher grenzwertig.

Der TO wollte was für seinen blog und dafür finde ich das Gerät ausreichend.
wenn man um 50€ weiteaus bessere Qualität be gleicher Größe bekommt, OK - fand ich nirgends so eine steigerung.
ich muss schon fast seitlich neben dem Bildschirm stehen um das Problem zu haben, zum 24" merke ich schon eine Verbesserung.

Äh _ auf einem kleineren Bildschirm kann ich zB 80 Zeilen nicht größer darstellen als auf einem größeren ... da nutzen die ppi´s nix, da wird die schrift höchtens "schöner"
Bei Full HD auf 27" ist alles größer als Full HD auf 24" ...

Was Du wahrschienlich meinst: mehr auf dem Bildshcirm darstellen -
klar, bei gleicher Auflösung bekomm ich nicht mehr drauf, aber der Unterschied liegt darin, dass ich beim kleineren Bildschirm alles kleiner habe und somit eher mit der Nase davor kleben muss.

Dein Probleme mit dem "Kopfverdrehen" beim 27" kann ich nicht nachvollziehen, und das bei 2 Stück im Dualmodus nebeneinander ;-)
 
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also die 27"-Dinger, die ich bisher gesehen habe, haben alle eine "natürliche Auflösung" von 2560x1440, und das ist - auf die Größe umgerechnet - auch nicht viel andere ppi als ein 24" mit FullHD. Damit wird die Schriftgröße in etwa gleich bleiben, tendenziell eher kleiner werden.
Wenn ich so 'ne Kiste dann mit FullHD Auflösung (also 1920x1080) betreibe, dann wird logisch die Schrift schön groß. Aber: die Darstellung wird unscharf, weil die Ansteuer-Pixel nicht mehr deckungsgleich mit den Display-Pixeln sind.

Die Bildschirmarbeit muss ohne ständige Dreh- und Neigungsbewegung des Kopfes möglich sein, d.h. die Arbeitselemente müssen in unserem Sehbereich angeordnet sein.
Soweit aus der Ergonomie-Richtlinie.
d. h. bei den heutigen Bildschirmgrößen: Solange ich in einem Programm arbeite (z. B. Raw-Converter) und dort iterativ Anpassungen vornehme, sollte die obige Empfehlung eingehalten werden. Ein zweiter Monitor kann mir dann eine andere Anwendung anzeigen, z. B. Katalogansicht der Bildverwaltung, e-mail-Programm oder was auch immer.
NIE würde ich die Arbeitselemente EINES Programms über 1m in der Breite verteilen wollen (P.S.: hab am Arbeitsplatz auch 2 Monitore).

P.S.: normale Bildschirmentfernung ist 50 ... 60cm.
Und die Winkelabhängigkeit ist bevorzugt in der Vertikalen zu sehen, weniger horizontal ("neben dem Monitor stehen ...").

Unter'm Strich: mir wäre ein 16:10 wichtiger als mehr Diagonale, die Pixel in der Vertikalen sind die Wertvollen (vgl. Lightroom, darktable, etc. mit den Seitenleisten für die Werkzeuge).
Und: ich würde ja nicht so nachdrücklich die hp-Dinger empfehlen, wenn ich die nicht nachgemessen hätte und der Meinung wäre, daß diese Art Bildschirm für Photo zu diesem Zeitpunkt das Beste ist, was man in Relation zum Preis bekommen kann.
 
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