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Der Papierton des Fotopapiers, der Rahmenton, die Farbwelt des Motivs haben einen Einfluss auf die Passepartout-Farbe.
Selbst die Beleuchtung im Raum, die Wandfarbe im Raum, Fußboden, Möbel, alles spielt irgendwie mit rein und alles macht einen Unterschied.
Natürlich nur, wenn man vergleicht.
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... Schwarze Rahmen sind ja sowas von 1990 ...
Und hier in Alu, was wohl mit "grau" gemeint war:
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Nun mein Fazit:
Für Farbfotos sind Alu-Rahmen besser geeignet,
für sw-Bilder dagegen schwarze Holzrahmen.
Helle Holzrahmen sind ein guter Kompromiss,
wenn man nur einen Rahmen für alles möchte.
Als Passepartout-Farbe nur gebrochenes Weiß
resp. Altweiß – alle anderen Farbtöne müssen
genau auf das jeweilige Motiv abgestimmt sein.
Ich verwende für Bilderrahmen von Nilesen das
Nielsen profil 33 bis 40x50
Nielsen profil 50 bis 100x100
Ich habe verschiedene Längen von einzelnen Schenkeln und kann dann die Rahmen selber zusammenbauen.
Wolfgang
Die Gläser der Firma Schott sollen die besten sein. (hat ein Bekannter von mir)
nur der qm Preis von fast 300 EUR schreckt die meisten ab.
Auch Schott Mirogard verkratzt. Ich lasse grundsätzlich die Schutzfolie der Außenfläche drauf, bis das Bild gehängt wird. Nur zum Rahmen werden die Ränder der Folie so weit angehoben wie nötig.Kostet bei 50 x 70 in Antireflex knapp 17 Euro mehr
als das normale Floatglas, aber gut 60 Euro weniger
als das von Schott – Nachteil: kratzempfindlich.
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