Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

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Rafi

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Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Hi! Ich weiss nicht wieviele von Euch sich mit diesem Thema bereits auseinandergesetzt haben aber ist das nicht so, dass die Bildauflösung "Medium", also 6,9 Megapixel, bei der D90 für die meisten Hobbyfotografen unter uns doch eigentlich meistens völlig ausreichend ist?
Ich war mit den 6 Megapixeln meiner alten D50 immer total zufrieden. Die 10 Megapixel der D80 sahen dagenen am PC meistens schlechter aus, vor allem mit dem Windows-Bildbetrachter oder ACDSee... Wenn man sie auf 6 Megapixel runtergerechnet hatte waren sie wieder genausogut. Noch ein Vorteil ist der um ca. 40% kleinere Speicherbedarf gegenüber den 12 Megapixeln... auch wenn die Speichermedien heutzutage sehr günstig geworden sind, ist dies doch auch vom Vorteil...
Ich bin mit meinen ersten Fotos auf "Medium" sehr zufrieden. Die Fotos sehen auf meinem Monitor auf jeden Fall besser aus als mit 12 Megapixeln. Ich hab einen 24 Zoll Dell Monitor mit S-PVA Panel und auf dem merkt man allgemein alle Unterschiede bei der Bildqualität sofort. Auf dem CRT-Monitor auf der Arbeit sehen sogar meine Handy-Fotos gut aus... :D
Was sagt ihr denn dazu? Bestimmt sieht das der eine oder andere genauso wie ich und der eine oder andere nicht...
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

pixel umrechnen halt ich nur für sinnvoll wenns in nem ganzen verhältnis steht

allso 2:1 oder 3:1 was dann 1/4 bzw 1/9 der ursprungsauflösung ergibt
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Ist eventuell für "jpg-fotografierende" eine Option.
Für mich als RAW-Fan (eher enthusiast) habe ich noch keine Sekunde, an den Speicherplatz, den ich mehr brauche verschwendet.
Ich würde nicht einmal bei einer 3Dx auf die idee kommen einen Gang hinunter zu schalten.:vampir:

LG, Deniz
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Ich glaube, den Eindruck des besseren Bildes bei weniger Pixel hast Du allenfalls auf dem Monitor. Hochauflösende Bilder sehen auf dem Monitor besser aus, wenn Du reinzoomst, da, so scheint es, andernfalls die Pixel auf engsten Raum gequetscht werden. Aber bei einer Ausbelichtung hast Du durch weniger Pixel keine Verbesserung.

Und letztendlich ist doch die Ausbelichtung das Bild. Der Monitor ist nur ein notwendiger "Zwischenschritt".

So wie ich Dich verstehe, hast Du Dich also insgesamt mit der D 90 verschlechtert.

Jörg
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Gestatten! Warum überhaupt eine D90, wenn die Dateien ohnehin zu groß sind? Für 9 x 12- Bildchen genügt auch eine Kompaktkamera um 200 Euro mit 3 MB - gibt's bei Fotohändlern gebraucht um fast nix.

Nichts für ungut!
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Der Grundgedanke ist eigentlich gar nicht falsch. Wenn er die Fotos sagen wir mal, auf 13x18 entwickelt oder ausdruckt, dann werden die 6MP garantiert reichen und es wird mit dem Auge kein Unterschied zu sehen sein.

Bei Hardcopys von sagen wir mal 50x70 wäre es dann nicht mehr empfehlenswert auf "medium" zu fotografieren.
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Hallo,

Was sagt ihr denn dazu? Bestimmt sieht das der eine oder andere genauso wie ich und der eine oder andere nicht...
ich denke, die meisten von uns laufen mit einer DSLR herum und nicht mit einer Kompaktkamera, eben weil sie uns unterschiedliche Methoden an die Hand gibt zum Ziel zu kommen. Wenn Du für Dich entdeckt hast, das Medium-JPEG die Methode der Wahl ist, dann ist das sicher legitim.

Ich mache das nicht so. Meine Strategie ist es zu versuchen, möglichst die maximale Menge von Information (Dynamikumfang, Schärfe, Helligkeitsverteilung - natürlich auch Bildbotschaft etc.) bereits im Moment der Aufnahme auf die Speicherkarte zu bekommen. Der Prozess des Fotografierens geht IMO in der digitalen Umgebung bis in die Photoshop-Phase hinein und endet mit der Finainalisierung des Bildes für die verschiedenen Ausgabemedien. Die Finalisierung bereits während der Aufnahme vorwegzunehmen, war in der analogen Fotografie ein Stückweit technisch notwendig, aber nie wirklich von den Fotografen geliebt. Ich habs mehrfach erlebt, dass mir Monate nach der Aufnahme wieder mal ein Bild in die Hände gefallen ist, meine Gunst gewonnen hat und als A3 Print geadelt den Weg in einen Bilderrahmen gefunden hat. Der Speicherplatz-Aspekt ist für meinen Workflow nicht nur untergeordet, sondern gänzlich irrelevant.

Ciao
HaPe
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Da Speicherplatz heute kaum noch was kostet, ist es heutztage eigentlich ziemlich egal wieviel MB die Bilder belegen ...

MfG, Gregor
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Die Diskussion ist ja nun überhaupt nichts Neues.

Neben den bereits genannten Aspekten: Hast Du schon mal einen Vogel, ein Insekt o.ä. fotografiert und festgestellt, dass Dir ein paar mm Brennweite fehlen? Oder die Nahgrenze zu groß ist?
Da bist Du dankbar um jedes Pixel, das Dir noch gute Qualität bei Ausschnittsvergrößerungen sichert.
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Die Ausführungen von Hans-Peter passen schon gut in das Meinungsbild, welches ich auch vertrete. Es ist jedem frei gestellt, mit welcher Auflösung, Farbtiefe, Komprimierungsqualität, Farbraum etc. er seine Aufnahmen produziert. Er muss sich jedoch im Klaren darüber sein, dass der Druck auf den Auslöser den Prozess des Workflows in Gang setzt und jede Einschränkung, die hier in Bezug auf die Fähigkeiten des Werkzeug "Kamera" gemacht werden, unweigerlich zu einem Informationsverlust führen, der sich bis zum fertigen Bild durchzieht und nicht rückgängig gemacht werden kann.

Hin und wieder werde ich selbst dazu verleitet, Motive bei denen von vorneherein klar ist, dass ihr Bestimmungsort vielleicht nur das Web ist, aus Gründen der Zeitersparnis bereits in einem kleineren Format aufzunehmen. Der einzige Vorteil, der sich hieraus jedoch ergibt, ist ein EBV Aktion die normalerweise keine halbe Minute dauert: Bild verkleinern. Dem gegenüber stehen die Nachteile: Ausschnittvergrößerungen mit weniger Detailreichtum, weniger Einfluss auf Art des Runterskalierens, um nur zwei wichtige zu nennen. Deshalb werden meine Bilder in 99,9% der Fälle in höchster Auflösung gemacht und so auch archiviert.
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Die höchste Bildqualität auf meinen PC Monitor habe ich mit der2,5Mp Auflösung meiner D80. Die 2,5 Mp entsprechen fast genau der 2MP Auflösung meines Monitores. Das problem bei 10Mp aufnahmen ist, der Monitors muß mit 1pixel die feinheiten von 5 Pixeln darstellen. Das kann er aber nicht. Das ergebnis sind unscharfe Bilder!!! Fotofachgeschäfte und preiswerte Drucker nutzen eine Auflösung unter 150 dpi. Mit 2,5 Mp bekommt man einen Ausdruch von rund 30x40cm. Die 2,5Mp Auflösung hat zudem ein deutlich besseres Rauschverhalten bei ISO1600, als Aufnahmen mit 10MP und Aufnahmen im RAW. Der einzige vorteil mir 6 oder 12Mp ist die möglichkeit von Bildausschnitten am PC. Nun das läst sich auch mit einen entsprechenden Zoom Objetkiv bewerkstelligen. Für mich ist die Qualität des ganzen Bildes entscheident und nicht die Qualität bei 300% Vergößerung.
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Wieso sprechen alle davon die Bilder entwickeln oder ausdrucken zu lassen? Ist es nicht so, dass heutzutage der größte Teil der Menschen sich die Fotos meistens nur am PC anschaut (oder auch mal ins Internet stellt oder über´s Internet verschickt) und nur noch vereinzelt welche entwickeln lässt? Ich gehöre z.B. auch dazu und alle anderen Hobbyfotografen die ich kenne sind da nicht anders, egal welche Ausrüstung sie besitzen... ausserdem habe ich geschrieben, dass die Auflösung in den meinsten Fällen ausreichend ist, nicht in allen! Ausserdem wer in RAW-Format fotografiert hat sowieso andere Vorestellungen und Bedürfnisse...
Da ich öfter für die Familie und Freunde fotografiere und die Fotos über´s Internet verschicke ist die Medium-Auflösung genau die Richtige und ich bin froh wenn die Fotos nicht zu groß werden. Ausserdem sollen die Fotos bei den Leuten auf den Monitoren gut aussehen und das tun sie mit 6,9 Mp wirklich besser als mit 12Mp.
Wieso soll die D90 die falsche Kamera für mich sein? Ich fand die Bilder der D50 überwiegend klasse, die D80 hat mich viel mehr arbeit gekostet obwohl man mit ihr viel besser fotografieren konnte und die Ergebnisse waren nicht immer zufriedenstellend. Die D90 ist jedoch die beste von allen 3 und ich bin mit ihr soweit ganz zufrieden. Ja, ich fotografiere in Jpeg-Fomat und es reicht mir völlig aus und ich fotografiere nebei auch mit einer Komaktkamera, einer Fuji F30. Sie hat 6 Megapixel und ich habe sie immer dabei egal wohin ich gehe. Sie macht tolle Fotos und ich kenne keine Kompakte die da mithalten kann.

Aber sagen wir mal so, jeder muss es selbst ausprobieren und herausfinden was er braucht und das beste für ihn ist...!
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Mit 2,5 Mp bekommt man einen Ausdruch von rund 30x40cm.


Ich weiß ja nicht, wo Du ausbelichten läßt, bei FC-Prints reichen die nativen Auflösungen meiner Cams grad so, um die Auflösung des Druckwerks bei 20 x 30cm (3197 x 4803PX) zu erreichen.

Zum Versenden skaliere ich die Bilder auch runter, dann aber gleich auf irgendwas um die 1024PX, denn viele Leute haben halt noch so winzige 17 Zöllerchen zu Hause.

Ich habe mein Büro vollhängen mit Ausbelichtungen bis 50 x 75 und wechsle die auch regelmäßig. Würde ich nur für den Monitor knipsen würde ich mir bestimmt nicht das D-SLR-Gerödel antun, das kann eine gute Bridge viel viel besser.
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Hallo Christian

Du lachst dich halb tod, sehr schön. Probiere es doch einfach mal aus!! Stelle deine D80 auf ein Stativ und fotografiere mit ISO1600 dein Bücherregal mit 2,5Mp in jpec fine und dann mit 10Mp jpec fine und RAW, mit mitlerer Blende. Dann vergleiche einmal die Fotos.
Ich war selber erstaunt als ich das entdeckte. Anscheinend werden bei 2.5Mp 4 Pixel zu einem zusammengefast und haben damit eine bessere Lichtempfindlichkeit. Probiere es, dann siehst du es selber!!!!!

:hehe: :hehe: :hehe: :hehe:
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Ich bin mit meinen ersten Fotos auf "Medium" sehr zufrieden. Die Fotos sehen auf meinem Monitor auf jeden Fall besser aus als mit 12 Megapixeln. Ich hab einen 24 Zoll Dell Monitor mit S-PVA Panel und auf dem merkt man allgemein alle Unterschiede bei der Bildqualität sofort

Manche denken halt langfristiger.

Dein Monitor hat jetzt 1920 x 1200 Auflösung, vor 10 Jahren hattest du vermutlich 800x600 oder 1024x768. 30" sind derzeit mit 2560x1600 (=4MP) Massenware und die 9 MegaPixel Modelle gibt es schon seit 2001 ( hier) .

Dazu kommt, daß über dem RGB Farbmodell von JPEG schon Schwanensänge gesungen werden und gerade die Einführung von WideGamut Monitoren zu konsumerfreundlichen Preisen stattfindet, die den Adobe Farbraum ganzheitlich abbilden (LED machen's möglich).

Wer seine heutigen Bilder nicht nur heute, sondern in den nächsten Jahren mit der zukünftig maximalen Qualität betrachten will, wird vermutlich nicht das medium-JPEG Setting wählen, sondern eher auf RAW setzen.

Wäre ich Deinem Denkansatz im Jahr 2003 bei der D2H gefolgt, würde der JPEG-Medium Ansatz (1848x1224) heutzutage auf einem 24Zöller gerade ausreichen und am 30" nicht mehr.


LG,
Andy

Kleiner Nachtrag:

1999 wurden 10 GB disk drives eingeführt um ca. 1000 Euro
2009 gibt es 1000 GB drives um 100 Euro - eine Verbesserung um den Faktor 1000 in 10 Jahren.

1999 - kam die Nikon D1 auf den Markt - 2,7 MP
2009 - die D3x hat 24 MP - ein Steigerung um das ca. 10-fache in 10 Jahren.

Die Auflösung von Kamera's steigt einfach zu langsam um mit der Entwicklung von Speichermedien mithalten zu können :D
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Hallo Christian

Du lachst dich halb tod, sehr schön. Probiere es doch einfach mal aus!! Stelle deine D80 auf ein Stativ und fotografiere mit ISO1600 dein Bücherregal mit 2,5Mp in jpec fine und dann mit 10Mp jpec fine und RAW, mit mitlerer Blende. Dann vergleiche einmal die Fotos.
Ich war selber erstaunt als ich das entdeckte. Anscheinend werden bei 2.5Mp 4 Pixel zu einem zusammengefast und haben damit eine bessere Lichtempfindlichkeit. Probiere es, dann siehst du es selber!!!!!

:hehe: :hehe: :hehe: :hehe:

Das ganze heißt "binning".

Der Unterschied ist, daß die Aufnahme mit 2,5 MP irreversibel ist, die 10MP Aufnahme kann nachträglich bei Bedarf auf diesen Effekt runtergerechnet werden.

LG, Andy
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Bildrauschen kann auch ein künstlerisches Gestaltungselement sein.
Aufnahmen mit meiner D80 und bewußt besonders hohem Bildrauschen!

picture.php


picture.php
 
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AW: Bildauflösung "Medium" = 6,9 Megapixel gegen den Pixel- und Speicherplatzwahn?

Ich bin mit meinen ersten Fotos auf "Medium" sehr zufrieden. Die Fotos sehen auf meinem Monitor auf jeden Fall besser aus als mit 12 Megapixeln. Ich hab einen 24 Zoll Dell Monitor mit S-PVA Panel und auf dem merkt man allgemein alle Unterschiede bei der Bildqualität sofort.

Was aber nicht direkt an der Auflösung der Bilder liegt, sondern am Programm, mit dem du dir die Bilder anguckt. Hochauflösende Bilder müssen natürlich runtergerechnet werden, um sie komplett auf einem Monitor darstellen zu können. Manche Programme können das gut, bei anderen wirken die Bilder unscharf. Die Auflösung in der Kamera runterzusetzen (und damit auf mögliche Qualität zu verzichten), damit man nicht optimale Software einsetzen kann, ist mMn eher suboptimal.

Ausserdem: wer sich eine DLSR-Ausrüstung zulegt, die sich im Normalfall (Kamera plus Objektive) im vierstelligen Euro-Bereich bewegt, und dann seine Fotos in minderer Qualität aufnimmt, weil ihm der Speicherplatz für seine Bilder zu teuer ist (*), der sollte sich wirklich fragen, ob er wirklich die richtige Kamera gekauft hat. :rolleyes:

(*) 1 TB kostet heute ca. 100 Euro, d.h. 3 x 1 TB für Originale und 2 x Datensicherung liegen preislich noch immer deutlich unter dem, was die meisten hier für ihr x-tes Objektiv ausgeben. Ein Raw der D90 liegt bei ca. 12 MB, d.h. auf eine 1 TB-Platte bekommt man ca. 80.000 Raw-Dateien der D90. Bis die Platte voll ist, steht die D90 fast schon im Museum und wir sprechen von 10 TB-Platten für 50 Euro ...
 
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