Bild nach RAW-Bearbeitung abspeichern, wie?

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Paddelroland

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Hallo,
wie im Titel schon steht wollte ich mal Fragen wie ihr eure entwickelten Bilder abspeichert.
1. Format (vermutlich Jpeg)
2. Die Größe der Bilder.
Speichert ihr nur stark komprimierte und verkleinerte Bilder ab. Und nehmt bei Bedarf die Raw- Datei um ein neues Bild zu entwickeln.
Oder speichert ihr die Jpeg's in der Originalgröße und 100% Qulität ab?


Danke schon mal im vor raus.
 
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Hallo Roland

ich mache es immer so, die Orginal Raw Bilder ( Datei ) speichere ich immer
auf einer externen Speicher ab .
Das hat den Vorteil, dass ich bei Verlust immer auf die Orginale und beste Bildquallität zurück greifen kann . Und ich kann die Fotos jederzeit nachträglich nach meinem
Geschmack ändern .
Beim umwandeln speichere ich die Raw Bilder immer in jpg in 100 % um, in groß für
mich zum Ansehen und dann noch in klein für One Drive mit 1200x1200 mit 1000 KB .
 
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Die RAW-Entwicklung bleibt in Lightroom ja eh enthalten. In Luminar lässt sie sich abspeichern.
Ich speicher die Bilder, die ich für Druck will oder online stelle, als jpeg ab, 100 Prozent Qualität, dann erledige ich alles und lösche sie wieder.
 
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arbeite mit DXO
mache es auch so wie markusm.
Erzeuge aus dem gespeicherten/geändertem RAW nur bei Bedarf ( z.B. für Ausdrucke oder das Forum) eine Bilddatei (z.B. ein YPEG).
 
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Hi,

auf dem Arbeitsrechner liegen die in Lightroom entwickelten RAW, auf dem NAS einerseits die Sicherheitskopien sowie eine JPG Version in Full HD Auflösung.
Diese wird vom Fernseher bzw. den Smartphones über die entsprechenden Apps (Synology) angezeigt, wann immer wir mögen. Dafür reicht 1920 an der langen Kante.
Da meine Verzeichnislogik „/Jahr/Monat/originale“ lautet, liegen die JPG immer in der erst erreichbaren Ebene, in „originale“ liegen die RAW, die aber für die genannten Geräte ja nicht relevant sind.
Wenn ich Abzüge oder andere Auflösungen benötige, werden die wieder vom RAW erzeugt.
 
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Dto.
Lightroom merkt sich ja die Bearbeitungsschritte in einer xml datei, ich gebe nur die Bilder aus die ich im Web veroeffentlichen will und dann in HD Aufloesung.
 
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Von schönen Aufnahmen behalte ich mir die RAW Bilder und jpgs falls ich welche erzeugt habe.
von einfachen Events (Fashcing&Co) spiechere ich nur die ausgewählten und erzeugten jps, da es rein Erinnerungsfotos sind (die dann meist auch in einem Fotoalbum in ~ 10x15 landen)
Der Rest geht 1x pro Jahr bei der Festplattensäuberung ins Bildnirvana,
 
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Vielen Dank für eure Antworten.
So wie ich das sehe, speichern die meisten von euch die Jpeg's nicht.
Und wenn mal welche benötigt werden, werden sie nach Beendigung der Arbeit wieder gelöscht.
Hört sich für mich vernünftig an und spart auf die Dauer auch mächtig Platz.
 
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Roland, das mache ich ja nur bei ausgewählten Bildern, die ich dann z.B. ausbelichten lassen will. Das Speichervolumen insgesamt hält sich da in Grenzen. Durch regelmäßiges, radikales Ausmisten und Löschen von Bildern die ich ohnehin nie wieder brauchen werde, gewinne ich im Vergleich dazu ein Vielfaches an Speicherplatz.

Seitdem ich kein Nikon Capture mehr benutze, sondern ausschließlich PS, benutze ich aber zunehmend häufig PSD zum Speichern von bearbeiteten Bildern.

Gruß
Heiko
 
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...und irgendwann kommt der schmerzhafte Tag, an dem Lightroom nicht mehr das Programm der Wahl sein soll oder kann (Ablehnung Abo-Modell, mangelnde Kompatibilität der Altversion mit neuer Hardware, ...) und dann stehen alle mit "Nur-RAW-Speicherung" da und können von vorne anfangen. :rolleyes:
 
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Vielen Dank für eure Antworten.
So wie ich das sehe, speichern die meisten von euch die Jpeg's nicht.
Und wenn mal welche benötigt werden, werden sie nach Beendigung der Arbeit wieder gelöscht.
Hört sich für mich vernünftig an und spart auf die Dauer auch mächtig Platz.

Ich arbeite nicht mit LR, aber das Problem bleibt ja gleich ...

Importiert werden beide Karten aus der Kamera: die .NEF und die .jpg. Letztere sind nur zur schnellen Durchsicht und als "letzter Notnagel" gedacht.

Die .NEF exportiere ich nach einer Bearbeitung als .TIF, denn zur Übergabe an das Malprogram möchte ich die 16 Bit Farbtiefe beibehalten (JPG kann nur 8 Bit). Das TIF wird also im Malprogramm geöffnet und erst nach der abschliessenden Bearbeitung als JPG exportiert. Jetzt ist es Internet- und Druckereikonform.
 
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Warum sollte ich die alten RAWs mit dem vorhandenen Lightroom nicht weiterhin speichern können, wenn ich neue RAWs mit einem anderen Programm bearbeite?
Weil zum Beispiel das alte LR unter einem neuen Betriebssystem, das wegen neuer Hardware zweckmäßig bis notwendig geworden ist, nicht mehr richtig funktioniert...? Den Fall habe ich aktuell mit Adobe Acrobat Professional 9, das unter Win 10 nicht mehr vollständig funktioniert, auch nicht im Kompatibilitätsmodus, und Kauflizenzen sind ausser für die allerneueste, hyperteure Version nicht mehr zu haben - für meine paar Anwendungen Geldverschwendung. Diesen Fall hatte ich eigentlich nur im Sinn; natürlich kann man dagegen Sicherungsvorkehrungen treffen, aber ein paar Zehntausend bis Hunderttausend Bilder mal auf einen Schlagmin High Quality zu exportieren ist halt auch ein Projekt...
 
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