bitte um Entschuldigung, dass ich mein Bild daneben stelle. Nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung -weil auch heute gemacht. Bienen sind fleißig. Bienenfotografen auch. Deswegen gibt es eine Bienenbilder-Inflation. Dennoch lohnt sich immer wieder ein neuer Versuch. Und immer wieder fällt er etwas anders aus. Ich finde Deinen geglückt.
Nicht wegen des gegenseitigen Lobes, sondern zwecks der Diskussion: Die selektive Schärfe bei einem Frontalportrait drängt sich förmlich auf . Im Profil, wie bei Dir, würde sie mich, sagt mir die Erfahrung, in den meisten Fällen nicht so ansprechen. Deswegen hast Du m.E. genau das richtige Maß erwischt. Soviel als Auslegung meiner Bemerkung "geglückt".
Sigma 150mm, D200, ISO400, f10, 1/400 - ca. 30% Crop (also am Rand 1/3 weg)
RAW mit Lightroom bearbeitet, dabei die im wesentlichen Exposure und Blacks leicht nach oben korrigiert sowie Brightness ein wenig (aber immer weniger wie es "Auto" gemacht hätte). Dann noch fürs Web leicht nachgeschärft, wobei die Schärfe schon sehr gut war.
Gruß, Bernd
p.s.: ich denke gerade darüber nach - ist das vielleicht garkeine Biene sondern eine Hummel :gruebel:
Weil überraschend ähnlich meine Daten dazu:
ISO 400, f10, 1/500 - ca. 30% Crop, RAW ähnlich entwickelt, 105 mm Nikon - und ich war an der Naheinstellgrenze.
Und schon wieder Zustimmung. Ich habe zwei Stunden versucht so einen "Gesellen" wie bei Foxmulders "Leider nicht wildlife" zu erwischen. Vergeblich! Die wenigen Treffer waren für den Papierkorb. Aus Frust habe ich das Objektiv gewechselt.