hat den jemand schonmal die WhiBal gegen eine andere Graukarte verglichen?
Ich habe mir vor längerer Zeit mal die Videos auf whibal.com angesehen; danach denkt man ja: die brauch' ich
Ist die wirklich besser??
Wenn ich das richtig im Kopf habe, so is das eine der wenigen Karten die auf Metamerie getestet wurden. Das wäre ein Vorteil (is trotzdem immer nich zu teuer!).
Die Zebra is laut Novoflex (ich hab vor zwei Wochen mal gefragt) leider nicht darauf hin getestet worden. Is mir aber auch noch nicht negativ aufgefallen bei dem Licht bei dem ich sie bisher benutzt habe.
Die Whibal Karte ist handlich, klein, extrem robust und unempfindlich und wird mit Band zum umhängen/befestigen geliefert. Was nutzt einem eine solche Karte wenn man sie erst auf "hosentaschenfreundliches" Format zuschneiden muss um sie dann doch nicht überall mit hinzunehmen weil sie zu empfindlich ist oder man zu faul ist sie aus der Fototasche zu kramen.
Mein Whibal ist immer und überall dabei und macht auch alles mit.
Das Problem mit der Pocket version is ihre Handliche Größe. Man kann sie zwar für den nachträglichen Weissabgleich ins Bild bringen aber sie is zu klein um mit der Kamera bei den 77ern den Weissabgleich zu setzen. Oder is der Rand wurscht? Selber probiert hab ich's noch nicht.
Meine robuste Kunststoffkarte hat ca. 15 Eur. gekostet und ist schon seit vielen Jahren immer mit dabei.
Beispiel für hervorragende Graukarten: http://www.fotowand.de/
Whibal im Taschenformat ist gut für RAW, um nachträglich den Graupunkt zu setzen.
Die Novoflex Zebra im A5 Format ist groß genug, um den Weißabgleich in der Kamera zu setzen. Man kann sie natürlich auch für einen nachträglichen RAW-Graupunkt in's Bild halten, aber dafür würde es auch eine kleinere Karte tun.
Wer mag, kann die Zebra also kleinschneiden auf Taschenformat und hat viele kleine Graukarten für insgesamt 12€.