Information Betrugsversuch im Amazon Marktplatz

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

olynik

NF-Premium Mitglied
Premium
Registriert
Im Amazon Marktplatz läuft sporadisch ein Betrugsversuch mit sehr günstigen Kameras und Objektiven der Qualität 'Gebraucht - Wie Neu'. Ich wäre selber fast drauf reingefallen, wurde aber stutzig, als Bezahlung der Ware direkt ins Ausland angefordert wurde. Wie dieser Betrugsversuch funktioniert läßt sich schön unter diesem Link http://forum.computerbetrug.de/threa...etplace.40848/ nachlesen.
 
Anzeigen
Wobei ich nicht verstehe, warum Amazon das nicht softwaretechnisch abfangen kann.

-> Verkäufer mit weniger als x Verkäufen stellt Ware ein, die mehr als xx Prozent billiger ist als der billigste Anbieter -> 15 Minuten "on hold" und manuelle Prüfung. Bei vorliegen der üblichen Verdachtsmomente: kick and ban.

ich würde mal in Frage stellen ob Amazon da wirklich Interesse daran hat:)
dann kommt hinzu wer soll den Verwaltungsaufwand zahlen:) letztendlich
muss immer ein Mensch einen Blick auf das Rechercheergebniss werfen...
und dieser Mensch muss eine gewisse Qualifikation haben die Geld kostet..
Da aber Amazon mit seiner Personalpolitik die Sklavenhaltung für die Neuzeit perfektioniert hat, wären das unbequeme Mitarbeiter.....

Also wie immer im Leben man kann sich nur auf sich selber verlassen:)

Außerdem dürfte es Amazon ziehmlich Wurst sein für wieviel wer was verkauft
 
Kommentar
Welche Qualifikation braucht man dafür:

picture.php


Nikon D7000 Kit 18-105. Sonst billigster gebrauchter 769,-

Da kann ein fünfjähriger den Beschi** ja wohl schon zweifelsfrei feststellen, oder?

BTW: So weit ich weiß, ist Amazon schon sehr dran interessiert, "ihren" Marktplatz sauber zu halten.
 
Kommentar
Da kann ein fünfjähriger den Beschi** ja wohl schon zweifelsfrei feststellen, oder?

BTW: So weit ich weiß, ist Amazon schon sehr dran interessiert, "ihren" Marktplatz sauber zu halten.

und warum regst du dich so auf:)
ignoriere diese Angebote und fertig...

Klar Amazon ist genauso daran interessiert... wie Ebay an ihrem Marktplatz ...
 
Kommentar
Genau um diese beiden Angebote ging es. Nachdem die beiden Verkäufer zwischenzeitlich verschwunden waren, sind sie nun wieder aufrufbar. Amazon hatte mir mitgeteilt, die Angebote zu überprüfen, was wohl getan worden sein muß .... :frown1: sonst wären sie ja nicht wieder aufrufbar. Inzwischen sind es heute tagsüber auch noch deutlich mehr geworden, ebenfalls von neuen Verkäufern, seltsamen Mailadressen und selten 50 Prozent des Preises für Ware "unbenutzt, wie neu". Die D5200 wird von diesen Verkäufern fast als Wühltischware angeboten, etwaiger Preis um die 400 Euro.
Ehe ich mich auf sowas einlasse, warte ich lieber zwei Monate länger auf eine reelle Preissenkung. Die eine Adresse ist übrigens ein deutsches Immobilienbüro mit Friseur-Shop oder auch umgedreht, ein Friseur mit Immobileinbüro. Da ist durchaus möglich, sollten die wirklich existieren, dass sie es noch gar nicht bemerkt haben, dass ihre Identität benutzt wird. :motz:

D1Kurt hat recht, Ignorieren
 
Kommentar
und warum regst du dich so auf:)
Weil mich programmiertechnische Inkompetenz nervt.

Klar Amazon ist genauso daran interessiert... wie Ebay an ihrem Marktplatz ...
Es gibt schon einen Unterschied. E verdient an halbseidenen Angeboten mit, weil die Geschäfte (iA) über E abgewickelt werden. Der "Trick" bei diesem Betrug ist aber ja gerade die Umgehung (deswegen ja die Kontaktemail) des Marketplace bei A.
 
Kommentar
Weil mich programmiertechnische Inkompetenz nervt.


Es gibt schon einen Unterschied. E verdient an halbseidenen Angeboten mit, weil die Geschäfte (iA) über E abgewickelt werden. Der "Trick" bei diesem Betrug ist aber ja gerade die Umgehung (deswegen ja die Kontaktemail) des Marketplace bei A.

ok weiss es nicht genau wie es ab Amazon läuft, aber Anazon verdient doch auch bei jedem Verkauf mit:confused:
Jedenfalls hat mit das mal ein Händler der seine Waren über die Amazon-Plattform verkauft so erzählt.
Der Kunde klickt ein Zeugs in den Warenkorb und bezahlt. Aber das Geld geht nicht direkt an den Händler sondern an Amazon und Amazon zahlt an den Händler wenn der Kunde schon lange seine Ware hat....
Wiegesagt so hab ich es von einem Händler gehört...

wenn ich mich über jede Inkompetenz ( nicht nur über programmiertechnische) Aufregen würde..... hätte ich schon längst....
 
Kommentar
ok weiss es nicht genau wie es ab Amazon läuft, aber Anazon verdient doch auch bei jedem Verkauf mit:confused:
Versucht man über Amazon zu kaufen, gibts nen Fehler. Also - weil man ja schlau ist ... - kontaktiert man den "Verkäufer" per Email (die ist deswegen ja als Händlerbild dabei). Danach läuft dann alles an Amazon VORBEI und weder verdient Amazon was, noch ist der Verkäufer durch A geschützt.
 
Kommentar
Versucht man über Amazon zu kaufen, gibts nen Fehler. Also - weil man ja schlau ist ... - kontaktiert man den "Verkäufer" per Email (die ist deswegen ja als Händlerbild dabei). Danach läuft dann alles an Amazon VORBEI und weder verdient Amazon was, noch ist der Verkäufer durch A geschützt.

das hat doch nicht mit "programmiertechnisch" zu tun. Amazon will einfach nicht mit im Boot sitzen, das ist das Problem. Genauso wie auf dem Kleinanzeigen-Markt bei Ebay. Wer dort kauft, ist m.E. selbst schuld, inzwischen weiß das eigentlich jedes Kind, dass das daneben gehen kann. Was mich überrascht, ist die Tatsache, dass sich die Zahl dieser "Verkäufer" fast explosionsartig entwickelt hat. Wenn njemand nur über eine Mailadresse kontaktiert werden kann, muss man selbst handeln - und eben NICHT handeln.
Es heißt aber nicht umsonst - Gier frißt Verstand - und dann ist das Geschrei immer groß.

Gruss
vom Bären
 
Kommentar
Versucht man über Amazon zu kaufen, gibts nen Fehler. Also - weil man ja schlau ist ... - kontaktiert man den "Verkäufer" per Email (die ist deswegen ja als Händlerbild dabei). Danach läuft dann alles an Amazon VORBEI und weder verdient Amazon was, noch ist der Verkäufer durch A geschützt.

dann scheint es so zusein wie der Händler erzählt hat....
Amazon erhält das Geld und zahlt dann an den Händler.
Ok das was du jetzt beschreibst gibt so ähnlich auch bei Ebay, du gibst ein Angebot ab oder stellst es auf Beobachten, dann bekommst du von diesem Händler eine Mail, das es ohne Ebay preiswerter geht...

Bei Beiden (Amazon und Ebay) steht irgendwo, das man sich auf diese Geschäfte nicht einlassen soll, da nicht Angesichert--- volles Risiko und sie aus der Haftung sind.
 
Kommentar
das hat doch nicht mit "programmiertechnisch" zu tun. Amazon will einfach nicht mit im Boot sitzen, das ist das Problem.

Seh ich anders. Amazon hat eine einheitliche Oberfläche für alles. Angebote von Amazon selbst und Fremdfirmen sind kaum voneinander zu unterscheiden und existieren nebeneinander. Amazon bietet eben anders als E ncht "nur" den Marktplatz an, sondern ist auch Marktteilnehmer. Damit fällt gefühlsmäßig ein Betrug immer auch auf Amazon zurück. So gesehen ist es für Amazon natürlich sogar teilweise schwieriger etwas geben halbseidene Anbieter zu tun, weil man ja leicht in die Gefahr kommt, einen "Konkurrenten" zu benachteiligen. Trotzdem könnte man durch geeignete Kriterien schon recht schnell auf "unseriöse" Angebote reagieren. Könnte man sogar seriösen Händlern als Service anbieten, da ggf Schutz gegen irrtümlich zu niedrige Preise inkludiert ist (120 Euro statt 1120 etc), wodurch dem seriösen Händler ja auch Ärger erspart wird.
 
Kommentar
Seh ich anders. Amazon hat eine einheitliche Oberfläche für alles. Angebote von Amazon selbst und Fremdfirmen sind kaum voneinander zu unterscheiden und existieren nebeneinander. Amazon bietet eben anders als E ncht "nur" den Marktplatz an, sondern ist auch Marktteilnehmer.

Meine Erfahrung ist die, wo keine Mailadresse zum Kontakt angegeben ist, läuft die Transaktion über Amazon. Geht da was schief, kriegt man sein Geld zurück. Ich habe schon einige Male auch Fototechnik - zum reellen Gebrauchtpreis - in dieser Sparte gekauft. Die Verkäufer waren immer deutsche Privatleute, die entweder ein Tele oder Blitze verkauften, wegen Nichtbenutzung. An solchen Transaktionen verdient Amazon mit - und zwar ziemlich deftig!! Der Verkäufer erhält von dem Preis nur zwei Drittel etwa.

Die Angebote, bei denen steht, dass man über die private Mailadresse kontaktieren soll und bei denen die Ware nicht in den Amazon-Warenkorb "paßt" und man dann noch ein ungarisches Konto als Zahlungsziel übermittelt kriegt, da muss es doch aber klingeln. Wer sich darauf einläßt, dem geschieht es eigentlich recht, dass er sein Geld verliert.

Gruss
vom Bären
 
Kommentar
Seh ich anders. Amazon hat eine einheitliche Oberfläche für alles. Angebote von Amazon selbst und Fremdfirmen sind kaum voneinander zu unterscheiden und existieren nebeneinander. Amazon bietet eben anders als E ncht "nur" den Marktplatz an, sondern ist auch Marktteilnehmer. Damit fällt gefühlsmäßig ein Betrug immer auch auf Amazon zurück. So gesehen ist es für Amazon natürlich sogar teilweise schwieriger etwas geben halbseidene Anbieter zu tun, weil man ja leicht in die Gefahr kommt, einen "Konkurrenten" zu benachteiligen. Trotzdem könnte man durch geeignete Kriterien schon recht schnell auf "unseriöse" Angebote reagieren. Könnte man sogar seriösen Händlern als Service anbieten, da ggf Schutz gegen irrtümlich zu niedrige Preise inkludiert ist (120 Euro statt 1120 etc), wodurch dem seriösen Händler ja auch Ärger erspart wird.

Grundsätzlich sind deine Gedankengänge nicht verkehrt...
und doch sprechen meiner Meinung nach ein paar Dinge dagegen.
Wir haben einen freien Markt, wenn ich als Händler meine aus was für Gründen auch immer, eine D4 für 300Euro(klar ist unreasitisch) zu verkaufen, ist es meine Sache. Durch dieses System würde der Händler und der Käufer bevormundet.
Und da sind wir wieder am Ausgangspunkt, jeder ist für sein tun und handeln selber Verantwortlich.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten