Hat er doch:das>>>
du kein Wort über dein Licht erwähnt hast.....
Ok, wenig ergiebig-Diffuse Beleuchtung des Werkzeugs (LED's strahlen gegen eine weisse Innenfläche und erzeugen diffuse, gleichmässige Beleuchtung in Richtung des Werkzeugs)
(eine Art Domlicht)
Ich nehme doch an, dass die Fotos nicht bei drehendem Werkzeug aufgenommen werden, daher sind 1/1600s unnötig.-Belichtungszeit: 1/1600s
-Blende: f/10
-ISO: 4000
-Active D-Lightning: Extra High
Hallo!
Ich nehme doch an, dass die Fotos nicht bei drehendem Werkzeug aufgenommen werden, daher sind 1/1600s unnötig.
ISO 4000 ist für eine "maximale Dynamik" (Belichtungsspielraum) sehr ungünstig - ISO 64 oder ISO 100 haben die maximale Dynamik.
Außerdem kann man das ADL auch auf Extra High II stellen.
Nein, hab mich aber gerade schlau gemacht und tönt vielversprechend.Frage: Schon ´mal einen Polfilter probiert?
Hallo!
nein das Werkzeug dreht nicht, allerdings verfährt die Achse in Kamerarichtung für das Stacking relativ rasch. Da der Aufbau etwas wackelt
Hallo,Du wirst da Problem mit der Kameratechnik nicht lösen können und Polfilter werden dir auch nicht helfen. Dein Problem ist das Licht. So ein Fräskopf ist doch sehr scharf, er frisst durch Metall wie Butter. Auf deinem Foto sieht er aus wie eine weiche Gummistange. Es fehlt nicht die Schärfe, die das Objektiv liefert, es die Schärfe der Werkzeuges.
Das Prozedere wird Stunden dauern. Nehme eine einzige Lichtquelle - Verstellbare Schreibtischlampe, scheiß egal es geht erst einmal darum das Licht zu sehen und wie der Sensor damit umgeht. Also schaue aus Richtung Kamera und richte die Lampe so aus, das die Schneidkanten das Licht direkt reflektieren. Nun schau welchen Wert dir die Kamera liefert. nehme ISO 100 Blende 5,6 oder 8 und vielleicht 1/30tel Sekunde. Nun schau dir an wie das Foto aussieht. Fressen die Schneidflächen aus nehme 1/60tel Test so lange aus bis die Schneidflächen so sind wie du sie haben möchtest. Nun wird alles andere in einen satten Schwarz absaufen. Die müssen wir jetzt aufhellen mit passend zurechtgeschnittenen weißen Pappstreifen und oder welche aus Silber (Superdickmanns Karton) Diese Pappstreifen lenken nun das Licht von der Lampe zu den Stellen die abgesoffen sind. Du wirst sehen, dass das was du siehst und das was die Kamera sieht zwei völlig verschiedene Sachen sind. Wenn du heraus gefunden hast wie es geht kannst du dich um die passende Lichtquelle kümmern. Aber erst mal musst du sehen lernen was das Licht mit deinen Objekt macht. Die Kamera mit den Einstellungen kann dir dabei nicht helfen. Die ist Blind und misst nur 18% grau richtig
Die Belichtung ist einfachst anzupassen, die optimierte individuelle Beleuchtung kann u.U. länger "Spass machen"......halbautomatisieren mit verschiedensten Werkzeugen mit untersch. Geometrien. Ich kann somit nicht bei jedem Werkzeug die Belichtung anpassen
Deshalb haben auch Blitzlichter nach wie vor eine Berechtigung, wenn man es tatsächlich nicht schaffen sollte, den Aufbau stabiler zu konstruieren...Mit der Belichtungszeit habe ich bereits gespielt, unter ca. 1/500s verwackelt das Bild so stark, dass es unbrauchbar wird.
Belichtung ist pille-palle - einfach ausprobieren, ggf. Histogramm zu Rate ziehen, bis es passt.Ich kann somit nicht bei jedem Werkzeug die Belichtung anpassen.
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?