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dkochina

Auszeit
Registriert
.


Nicht nur im derzeit kaltfeuchten Deutschland
gibt es Verspannungen,

auch hier, im warmen Thailand,
klagt man mitunter
über diverse Wehwehchen im Schulterbereich.

Im Hinterland soll es einen "Fachmann"
mit geradezu wundersamen Fähigkeiten geben.
Ich befand mich dort ganz in der Nähe,
hatte die Df mit dem vorgeschnallten Ai micro55/3.5 dabei,
und habe mir die Behandlungsmethoden
mal vor Ort angeschaut.




So ging es zu in der offenen Hütte.....


picture.php




picture.php




Hoffe nicht so bald auf den speziellen Service
angewiesen zu sein
und wünsche Euch ein schmerzfreies Wochenende.... :hehe:
 
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Mich überrascht, dass die Patientin mit der Bildveröffentlichung einverstanden ist.

Also heimlich, im Sinne mit dem Tele abgeschossen, wurde da nicht fotografiert. Protestiert haben die beiden Damen beim Fotografieren auch nicht, die Bilder habe ich auf dem Kameradisplay gezeigt....... und selbst in Thailand ist es bekannt, dass Bilder via Facebook ins Netz gelangen, wer das nicht will, protestiert auch hier.

Ich denke auch nicht, dass es sich hier um herabwürdigende Aufnahmen handelt.... so geht es nun mal zu, beim Dorf-Chiropraktiker, die Menschen kommen freiwillig und es haben viele auf die Behandlung gewartet.

Hoffe ich habe Deine Fragestellung beantworten können.
 
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Also heimlich, im Sinne mit dem Tele abgeschossen, wurde da nicht fotografiert. Protestiert haben die beiden Damen beim Fotografieren auch nicht, die Bilder habe ich auf dem Kameradisplay gezeigt....... und selbst in Thailand ist es bekannt, dass Bilder via Facebook ins Netz gelangen, wer das nicht will, protestiert auch hier.

Ich denke auch nicht, dass es sich hier um herabwürdigende Aufnahmen handelt.... so geht es nun mal zu, beim Dorf-Chiropraktiker, die Menschen kommen freiwillig und es haben viele auf die Behandlung gewartet.

Hoffe ich habe Deine Fragestellung beantworten können.

Schon klar, mit 55 mm Brennweite geht das nicht heimlich. Aber die Haltung "wer nicht widerspricht, ist mit der Veröffentlichung einverstanden" finde ich doch zu einfach. Würdest Du das in Deutschland auch so handhaben? Man kann sich die gewünschte Wirklichkeit auch herbeireden, statt zu fragen.

Zudem befinden sich die Patientinnen doch in einer Ausnahmesituation und sind gewiss nicht auf die Frage fokussiert, ob die Fotos veröffentlicht werden könnten und sie damit einverstanden sind. Ich denke da sogleich daran, dass bei uns aus gutem Grund eine Einwilligung, die der Arzt erst unmittelbar vor dem Eingriff einholt, als unwirksam erachtet wird.

Besonders das zweite Foto finde ich kompromittierend und respektlos, ungeachtet der Freiwilligkeit der ärztlichen Behandlung.
 
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ich glaube, der vergleich mit deutschen masstäben hinkt hier etwas. wenn ich mir die situation in etwa wie in China vorstelle, ist die einstellung zur öffentlichkeit doch eine ganz andere als hier. ungeniert lässt man dinge unter zuschauern mit sich geschehen, die hier nur in geschlossenen räumen stattfinden. :) [MENTION=46165]schauinsland[/MENTION]
 
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...

Besonders das zweite Foto finde ich kompromittierend und respektlos, ungeachtet der Freiwilligkeit der ärztlichen Behandlung.

Ich finde es weder kompromittierend noch respektlos. Es gibt Realitäten in der Welt,
die aus unserer weichgespülten medialen Wirklichkeit ausgeschlossen werden. Anderswo wird das anders gehandhabt. Andernorts ist es normal, dass man sich auf der Straße ein kleines Nickerchen gönnt. Hier im Land der "Freiheit" ist das hart an der Grenze zum Asozialen. Wem ein Bild nicht gefällt muss es ja nicht anschauen. Wer nicht weiß, was ein Chiropraktiker ist, kann ja mal eine Wiki befragen. Und diese anödenden Rechtshinweise
zeigen immer mehr, dass wir uns hier in Piefkinesien wieder dem Biedermeier nähern.

VG/Herbert
 
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nun ja, es wird schon öfters deutlich, daß fotografen sich im ausland mehr freiheiten erlauben als hier. wäre man selbst betroffen... :rolleyes:. wohl zähle ich diese bilder nicht zu dieser kategorie.
darf ich dich beim nächsten zahnarztbesuch mit der kamera begleiten? :D [MENTION=559]herbertm[/MENTION]
 
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Ein Hoch dem Mann, der die Gabe hat so etwas zu können. Ich finde nichts respektlos an den Bildern. So ist das nun einmal, wenn Gelenke, Knochen und sonstiges zurecht gerückt werden. Die Gesichter drücken die Gefühle aus und werden hinterher vielleicht sehr entspannt sein.

Vielleicht sollte ich mal nach Thailand fahren und ihn aufsuchen und er kann helfen. Dann darfst Du auch Bilder machen und einsetzen.
 
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ich glaube, der vergleich mit deutschen masstäben hinkt hier etwas. wenn ich mir die situation in etwa wie in China vorstelle, ist die einstellung zur öffentlichkeit doch eine ganz andere als hier. ungeniert lässt man dinge unter zuschauern mit sich geschehen, die hier nur in geschlossenen räumen stattfinden. :) [MENTION=46165]schauinsland[/MENTION]


Das ist mir bekannt. Bereits vor 16 Jahren habe ich China bereist und manches erlebt. Nur dürfen wir eines dabei nicht vergessen:

Soweit sich das Leben in China, Thailand und anderen Ländern anders als bei uns in der Öffentlichkeit abspielt, ist es zuallererst die Öffentlichkeit der Einheimischen, des eigenen Kulturkreises, gerade auf dem Dorf.
Und nicht die Öffentlichkeit vor den Augen der Welt, vor neugierigen Langnasen-Touristen aus Europa, die mit ihren Kameras diese "exotische" Welt einfangen und den Daheimgebliebenen zeigen möchten. Das ist etwas anderes, die Menschen haben auch auf der Straße oder in offen einsehbaren Behandlungsstuben ihre Privatheit. Die Bereitschaft, sich fotografieren zu lassen, war damals sehr unterschiedlich ausgeprägt, obwohl das Facebook noch kein Thema war.

Wem ein Bild nicht gefällt muss es ja nicht anschauen. ... Und diese anödenden Rechtshinweise
zeigen immer mehr, dass wir uns hier in Piefkinesien wieder dem Biedermeier nähern. VG/Herbert

Wem eine Meinung nicht gefällt, muss sie ja nicht teilen. Aber nachdenken sollte man schon, bevor man loskübelt. Oder halt schweigen, wenn das zu anstrengend ist.

Mein Beitrag enthält keinen Rechtshinweis. Ob ein Mensch in einer Ausnahmesituation in der Lage ist, aus freien Stücken seine Meinung zu bilden und in etwas einzuwilligen, ist keine Rechtsfrage, sondern betrifft die Autonomie, die Selbstbestimmtheit der Person.

Mir stellt sich die Situation in Det's Beitrag so dar: Patientinnen kommen u.U. von weither zu dem angesehenen Chiropraktiker, von dem sie sich Hilfe erhoffen. Sie fühlen sich vielleicht von ihm abhängig, weil ihnen anderswo nicht geholfen wurde. Völlig überraschend fotografiert dort ein langnasiger Fremder. Der Ch. ist offenbar damit einverstanden, vielleicht verspricht er sich die Mehrung seines Ruhms. Sollen sie da widersprechen? Vor allem wollen sie Hilfe, alles andere ist erst einmal egal, erst recht unter Schmerzen. Autonomie? - Fehlanzeige. Diese Situation nutzt der Fotograf aus.

Zu den Bildern: Sie erklären nichts, außer dass die Behandlung, von der wir nichts sehen, aus uns unbekannten Gründen offenbar ohne Anwendung schmerzstillender Verfahren und Mittel stattfindet. Mit dem Begleittext wirken sie deshalb auf mich reißerisch.

Sonst schätze ich durchaus Det's fotografische Qualitäten. Er hat schon viele spannende Bilder gezeigt. Deshalb schaue ich sie auch an.
 
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… Zu den Bildern: Sie erklären nichts, außer dass die Behandlung, von der wir nichts sehen, aus uns unbekannten Gründen offenbar ohne Anwendung schmerzstillender Verfahren und Mittel stattfindet. Mit dem Begleittext wirken sie deshalb auf mich reißerisch. …


Offenbar hast Du keine Ahnung, wie Chiropraktiker arbeiten. :nein:

Die Chiropraktik (von altgriechisch χείρ cheir "Hand" und πραξις
praxis "Tätigkeit") wird auch hierzulande von Orthopäden, also
Medizinern, genutzt, um Probleme der Wirbelsäule zu beheben.

Der Doc meines Vertrauens nahm etwa, als ich einen verspannten
Nacken hatte, meinen Kopf in seine Hände, bewegte ihn zunächst
vorsichtig hin und her und gab ihm dann plötzlich einen massiven
Ruck – lauten Krachen im Halswirbelbereich, da guckt man schon
ziemlich blöd, aber danach war alles sofort gut.

Die Idee "schmerzstillender Verfahren und Mittel" ist da schlicht
ridikulös, was Dir jeder Chiropraktiker oder Arzt bestätigen wird.

Da ich Det kenne und weiß, daß er seit langem (auch) in Thailand
lebt, denke ich schon, daß er genau weiß, was und wie er es tut,
wenn er solche Situationen fotografiert.


 
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......
Soweit sich das Leben in China, Thailand und anderen Ländern anders als bei uns in der Öffentlichkeit abspielt, ist es zuallererst die Öffentlichkeit der Einheimischen, des eigenen Kulturkreises, gerade auf dem Dorf.
Und nicht die Öffentlichkeit vor den Augen der Welt, vor neugierigen Langnasen-Touristen aus Europa, die mit ihren Kameras diese "exotische" Welt einfangen und den Daheimgebliebenen zeigen möchten. Das ist etwas anderes, die Menschen haben auch auf der Straße oder in offen einsehbaren Behandlungsstuben ihre Privatheit. Die Bereitschaft, sich fotografieren zu lassen, war damals sehr unterschiedlich ausgeprägt, obwohl das Facebook noch kein Thema war. .....

Die neugierigen Kurznasen-Touristen aus Asien halten hier in Europa auch ihre x-Phones auf das, was von Interesse ist und beamen es um die Welt. So what? Warum sollen wir hier nicht erfahren, wie es anderswo aussieht? Der Eine oder die Andere könnten sich ja aus Versehen daran erinnern, dass es hier vor gar nicht so langer Zeit ganz ähnlich ausgesehen hat.
Wenn jetzt noch in alle Kameras die Lächel-AF-App mit Auslösehemmung implantiert wird,
fallen allen Bedenkenträgerhobbyisten die Brocken von der Blutpumpe und die andere Hälfte der Menschheit, die sich herausnimmt, das restliche Volk abzuschnorcheln (weil Amtsträger) haut sich die Schenkel rot vor Lachen. Irre.

VG/Herbert
 
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.. aus uns unbekannten Gründen offenbar ohne Anwendung schmerzstillender Verfahren und Mittel stattfindet.

Eine vorherige Maßnahme zur Schmerzstillung ist auch hierzulande bei solchen manualtherapeutischen Berhandlungen nicht üblich, sie ist i.d.R. sogar kontraindiziert.

Man darf nicht vergessen, dass solche Behandlungen in fernen Ländern oft aus der Überlieferung heraus ausgeübt werden und keine Ausbildung im Bereich Anatomie, Biomechanik usw. vorhanden ist. Das muss eine Behandlung nicht unbedingt schlecht machen, manchmal ist es aber schon sehr abenteuerlich, was man da so uf Videos sieht.

Gruß
Heiko (der seit 20 Jahren in sachen Chiropraktik und Osteopathie arbeitet)
 
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Super, da werden mal wieder zwei richtig coole Bilder zerredet.

Aber die Haltung "wer nicht widerspricht, ist mit der Veröffentlichung einverstanden" finde ich doch zu einfach.

Hat er das so geschrieben? Nö!

Also heimlich, im Sinne mit dem Tele abgeschossen, wurde da nicht fotografiert. Protestiert haben die beiden Damen beim Fotografieren auch nicht, die Bilder habe ich auf dem Kameradisplay gezeigt.......

Und ...

Würdest Du das in Deutschland auch so handhaben?

Ich ja.
Natürlich kann man sich danach auch ein Modelrelease unterschrieben lassen, was sein muss, muss sein und nen Stempel brauchts auch, sowie ne Kopie für die Akten :rolleyes:

Mal davon ab - ich find gerade den Gesichtsausdruck im zweiten Bild absolut nicht kompromittierend, sondern geradezu anziehend. Ob der Mann da nix von seinem Job versteht würde ich so erst einmal nicht bestreiten wollen.

Die Bilder sind klasse :up:
 
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Herzlichen Dank für die engagierten Kommentare und Diskussion.

Wenn Fotografie, die die Realität zeigt, polarisiert und bewegt, dann haben die Fotos schon einen gewissen Zweck erfüllt.

Der Chiropraktiker arbeitet in seiner offenen Hütte, 20-25 wartende Patienten saßen um den Behandlungsplatz herum und zuckten bei jedem Behandlungsknacken mit. Da wird gegrinst, teilweise aus Verlegenheit, weil man ja sehr bald selbst an der Reihe ist. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich die Atmosphäre dort gestört habe, eher sorgte ich für eine gewisse Ablenkung.

Behandlung und Öffentlichkeit, da erinnere ich mich an meine erste zahnärztliche Behandlung in Shanghai 1997. Ein großer fast quadratischer Raum, in jeder Ecke eine Behandlungseinheit mit Stuhl und Zahnarzt(in), alles ohne Trennwände und Sichtschutz. Auf jedem Stuhl ein Patient und ein paar Angehörige zum Gucken, Grinsen und solidarischem Gesicht verziehen..... das Turbinensurren des Bohrers war für alle gut hörbar, das Stöhnen der Zahnpatienten auch. Als Langnase auf dem Stuhl war ich 1997 noch eine gewisse Attraktion und da schaute so mancher gerne mal, ob bei mir die Mundhöhle so ähnlich aussieht, wie bei einem Chinesen..... :hehe:
was soll's, wir sind Menschen und wir sind nun mal neugierig.....

Mit Öffentlichkeit habe ich kein Problem, wurde häufig in meinen nun 17 Jahren in Asien abgelichtet. - Asiaten lassen sich meist recht gerne fotografieren, winken mich nicht selten heran, wenn ich gerade jemand anderes vor der Linse habe und bedanken sich danach brav fürs Knipsen.... das Leben ist hier in vielen Bereichen einfach ungezwungener.

Je länger man "draußen" ist, umso mehr stelle ich fest, dass der westliche Wertekanon schon speziell ist und gerade mal von knapp 15% der Weltbevölkerung geteilt wird, demographisch gesehen mit sinkender Tendenz.

Es gibt eben viele unterschiedliche Wirklichkeiten auf unserem Planeten und auch der Wertekanon wandelt sich im Laufe der Jahrzehnte. Deutschland scheint immer mehr auf eine selbst auferlegte Denk- und Sprachkastration zuzusteuern. Ein Lied, wie "Dicke" - von Westernhagen, ist heute 30 Jahre nach erscheinen, ein Diskriminierungs-Highlight, ich hoffe, dass der Zenit der Verkrampfung bald erreicht wird und es dann auch in Deutschland wieder lockerer zugeht.

Gegen Verkrampfung könnte der Chiropraktiker helfen..... :hehe:

Allseits schönen Sonntag.
 
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Herzlichen Dank für die engagierten Kommentare und Diskussion.
...
Je länger man "draußen" ist, umso mehr stelle ich fest, dass der westliche Wertekanon schon speziell ist und gerade mal von knapp 15% der Weltbevölkerung geteilt wird, demographisch gesehen mit sinkender Tendenz.
Das Spezielle kennzeichnet und unterscheidet die Kulturen. Kulturelle Vielfalt sollte keine Mehrheitsfrage sein. Gerne schauen wir auf die Eigenheiten anderer Kulturen, die wir bei uns selbst als defizitär empfinden. Manchmal geschieht das idealisierend und verklärend. Ich erinnere mich gut, wie wir in den 1970ern und 80ern etwas neidisch auf das Laissez-faire und Savoir-vivre der Franzosen und Italiener geschaut und ein bisschen auch davon gelernt und übernommen haben.

Aber ich danke unseren Vorfahren für die Elemente unseres Wertekanons, die sie in Jahrhunderten erkämpft und errungen haben und die uns heute (manchmal zu) selbstverständlich sind. Trotz mancher Mängel. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Meinungs-, Glaubens- und Bekenntnisfreiheit, soziale Mindestsicherung, Streikrecht u.v.m. Hier werden Streikende nicht zusammengeschossen, müssen Arbeiter nicht auf der Straße leben, wird eine gewählte Regierung nicht von einer lautstarken Minderheit aus dem Amt getrieben, putscht kein Militär, werden kulturelle Minderheiten nicht verfolgt.


Deutschland scheint immer mehr auf eine selbst auferlegte Denk- und Sprachkastration zuzusteuern.
Da magst du recht haben, aber den Schuh ziehe ich mir nicht an. Ich diskutiere.

Ein Lied, wie "Dicke" - von Westernhagen, ist heute 30 Jahre nach erscheinen, ein Diskriminierungs-Highlight.
Ach was. Comedy feiert in D fröhliche Urständ'.
:hallo:
 
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Wenn Fotografie, die die Realität zeigt, polarisiert und bewegt, dann haben die Fotos schon einen gewissen Zweck erfüllt.
...
Gegen Verkrampfung könnte der Chiropraktiker helfen..... :hehe:

Allseits schönen Sonntag.

Wie dem Einen oder Anderen bekannt ist, lebe ich in Hamburg-Eppendorf, einem lebhaften Stadtteil mit einem riesigen Universitätskrankenhaus und vielen Ärzten. Trotzdem bemerke ich gerade hier, dass sich in der letzten Zeit viele asiatische Massagestudios seriös etabliert haben.
Auf einem Wochenmarkt auf Mallorca (muss das Bild mal suchen, oder demnächst schauen, ob er noch da ist) war in Heilpraktiker/Arzt "Mr. Ping", der gerade von Touristen viel Zuspruch hatte.
Meine Frau geht hier zur Thaimassage, war bei Mr. Ping (ich auch) und es tut gut.
 
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