Hallo community,
Ich bin mal wieder Opfer eines Objektivschadens geworden, obwohl ich mein Objektiv meist Indoor und wie ein rohes Ei behandelt habe! Ich habe ein 28-70mm/2.8 Objektiv mit Silent Motor und es war nach ca. 3 jahren bereits defekt (Motor kaputt). Der Motor wurde für satte 500 € ausgewechselt, der AF fiel trotzdem immer wieder aus und das Objektiv wanderte auf Kulanzbasis immer wieder durch mehrere Werktsätten, zuletzt Düsseldorf. Dort wurde es im Mai 2016 das letzt Mal justiert.
Nun habe ich einen erneuten Schaden, erst liess sich der Blendenring nicht mehr bewegen, dann fiel der AF aus, dann fiel das Objektiv (zum Glück in der Tasche!) in 2 Teile. Schock des Lebens. Die Werksatt behauptet nun, es wäre ein Sturzschaden, dabei ist es mir NIEMALS IM LEBEN KEIN EINZIGES MAL runtergefallen. Ich bin stinksauer.
Die haben mir ein Fotos geschickt, auf dem zu sehen ist, dass am Metallbajonett ein Stück weggebrochen ist. Schön. Nur dass ich damit nix zu tun habe, kann das ein Verarbeitungsfehler sein??
Folgendes steht im KV: Objketiv reparieren
Brennweitenverstellung reparieren und justieren
Objektiv justieren
Objektiv reinigen
Kostenvoranschlag unter Vorbehalt
Hinweis:
Das Gerät wurde durch eine Stoß- bzw. Druckeinwirkung beschädigt.
Siehe Foto.
Mein Kundenberater bei Calumet hat mir in der mail folgendes geschrieben:
"Ich habe mit Nikon Rücksprache gehalten und folgende Mitteilung erhalten: Die Führung im Objektiv ist Blank gelaufen. Dabei wurde über den Anschlag herausgedreht. Dieser Schaden hat nichts mit der letzten Reparatur zu tun."
Auf welcher Seite ist der eigentlich?? GRRR
Frage: Wenn die Werkstatt behauptet, das Ding wäre mir runtergefallen, es ist mir aber nicht runtergefallen (ergo muss es an Nikon liegen), kann man da was machen?? Ich sehe nicht ein, für einen Schaden aufzukommen, den ich nicht verursacht habe!!!
Help, weiss jemand was?
Ich bin mal wieder Opfer eines Objektivschadens geworden, obwohl ich mein Objektiv meist Indoor und wie ein rohes Ei behandelt habe! Ich habe ein 28-70mm/2.8 Objektiv mit Silent Motor und es war nach ca. 3 jahren bereits defekt (Motor kaputt). Der Motor wurde für satte 500 € ausgewechselt, der AF fiel trotzdem immer wieder aus und das Objektiv wanderte auf Kulanzbasis immer wieder durch mehrere Werktsätten, zuletzt Düsseldorf. Dort wurde es im Mai 2016 das letzt Mal justiert.
Nun habe ich einen erneuten Schaden, erst liess sich der Blendenring nicht mehr bewegen, dann fiel der AF aus, dann fiel das Objektiv (zum Glück in der Tasche!) in 2 Teile. Schock des Lebens. Die Werksatt behauptet nun, es wäre ein Sturzschaden, dabei ist es mir NIEMALS IM LEBEN KEIN EINZIGES MAL runtergefallen. Ich bin stinksauer.
Die haben mir ein Fotos geschickt, auf dem zu sehen ist, dass am Metallbajonett ein Stück weggebrochen ist. Schön. Nur dass ich damit nix zu tun habe, kann das ein Verarbeitungsfehler sein?? Folgendes steht im KV: Objketiv reparieren
Brennweitenverstellung reparieren und justieren
Objektiv justieren
Objektiv reinigen
Kostenvoranschlag unter Vorbehalt
Hinweis:
Das Gerät wurde durch eine Stoß- bzw. Druckeinwirkung beschädigt.
Siehe Foto.
Mein Kundenberater bei Calumet hat mir in der mail folgendes geschrieben:
"Ich habe mit Nikon Rücksprache gehalten und folgende Mitteilung erhalten: Die Führung im Objektiv ist Blank gelaufen. Dabei wurde über den Anschlag herausgedreht. Dieser Schaden hat nichts mit der letzten Reparatur zu tun."
Auf welcher Seite ist der eigentlich?? GRRR
Frage: Wenn die Werkstatt behauptet, das Ding wäre mir runtergefallen, es ist mir aber nicht runtergefallen (ergo muss es an Nikon liegen), kann man da was machen?? Ich sehe nicht ein, für einen Schaden aufzukommen, den ich nicht verursacht habe!!!
Help, weiss jemand was?
