Nachdem ich in früheren Jahren schon auf Helgoland war---allerdings nur zu diesen unseligen 1-Tagestouren mit max. 3, 5 Std. Verweildauer auf der Insel---
haben wir Mitte September auf der Insel 3 mal übernachtet und so hatte ich Gelegenheit die Tierwelt dort etwas ausführlicher zu beobachten. Ich hatte gehofft dort noch Basstölpel anzutreffen und wurde nicht enttäuscht. Das Wetter war durchwachsen--September eben--aber das war schon o.k. und so möchte ich Euch einige Eindrücke dieser schönen Vögel zeigen.
Auf dem Oberland gings Richtung Lummenfelsen und dort konnte man dann schon den ersten Brutfelsen der Basstölpel erblicken.
Und deshalb gings auch immer wieder hinaus auf´s Meer.
--8--
----Ende Teil I----
haben wir Mitte September auf der Insel 3 mal übernachtet und so hatte ich Gelegenheit die Tierwelt dort etwas ausführlicher zu beobachten. Ich hatte gehofft dort noch Basstölpel anzutreffen und wurde nicht enttäuscht. Das Wetter war durchwachsen--September eben--aber das war schon o.k. und so möchte ich Euch einige Eindrücke dieser schönen Vögel zeigen.
Auf dem Oberland gings Richtung Lummenfelsen und dort konnte man dann schon den ersten Brutfelsen der Basstölpel erblicken.
--1--
Es herrschte teilweise ein starker Wind und die Vögel brauchten oft mehrere Anflüge und kreisten um den Landeplatz
--2--
Und dann wurde auf den meist recht kleinen Nistmöglichkeiten der Klippe zur Landung angesetzt
--3--
Nach der Landung wurde sich erstmal durch freundlich "Schnäbeln" begrüßt
--4--
Eigentlich gingen die Tölpel alle recht friedlich miteinander um, doch ab und an
waren sie wohl doch unterschiedlicher Meinung und dann gab`s auch kleinere
Schnabelgefechte.
--5--
Aber meist war der Streit schnell vergessen und man war wieder nett zueinander.
--6--
Schließlich brauchte man die Energie, um für den Nachwuchs zu sorgen.
Es befanden sich trotz des späten Zeitpunkts im September doch immer noch einige Jungvögel dort, welche teilweise noch nicht ganz flügge waren und nach Futter verlangten
--7--
Es herrschte teilweise ein starker Wind und die Vögel brauchten oft mehrere Anflüge und kreisten um den Landeplatz
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Und dann wurde auf den meist recht kleinen Nistmöglichkeiten der Klippe zur Landung angesetzt
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Nach der Landung wurde sich erstmal durch freundlich "Schnäbeln" begrüßt
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Eigentlich gingen die Tölpel alle recht friedlich miteinander um, doch ab und an
waren sie wohl doch unterschiedlicher Meinung und dann gab`s auch kleinere
Schnabelgefechte.
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Aber meist war der Streit schnell vergessen und man war wieder nett zueinander.
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Schließlich brauchte man die Energie, um für den Nachwuchs zu sorgen.
Es befanden sich trotz des späten Zeitpunkts im September doch immer noch einige Jungvögel dort, welche teilweise noch nicht ganz flügge waren und nach Futter verlangten
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Und deshalb gings auch immer wieder hinaus auf´s Meer.
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----Ende Teil I----