Bitte hört doch auf, solchen Unsinn zu verbreiten. Natürlich gibt es solche Konfigurationen, aber normal ist das nicht und ich würde in silchen Fälken nicht einmal von RAID sprechen wollen.Und wenn der RAID Controller stirbt ist alles weg..
Bitte hört doch auf, solchen Unsinn zu verbreiten. Natürlich gibt es solche Konfigurationen, aber normal ist das nicht und ich würde in silchen Fälken nicht einmal von RAID sprechen wollen.
Doch.Aber auch das ändert nichts an meiner Aussage "ein RAID ist kein Backup".
Für die Archiv-Strategie ist das aber weniger relevant als die Gehäusefarbe.
Um das zu unterstützen:Sich auf eine womöglich komplexe (und damit fehleranfällige) Hardware ...
Ich lasse jetzt alle RAWs auf Microfiches ausbelichten!
..
Im Keller hab ich kürzlich eine andere Box entdeckt: 3,5'' Floppies.....
Zwei IBM V3700 mit Extensionen welche über SAN-Controller miteinander verbunden sind. Zwei Stück von den Teilen, damit ich gegen Ausfall eines Storage gerüstet bin.
Völlig egal: Wenn in der Nähe der Blitz einschlägt dann sind alle Festplatten-Controller aller Platten gleichzeitig im Überspannungshimmel und das Backup damit grandios gescheitert.
......, diese Backups auch nicht ständig am Rechner hängen
Doch.
Und zwar, in dem Du versuchst, den Begriff Backup überhaupt erst einmal zu definieren.
Einen schönen Tag euch Allen dann auch.Und dein rumgeschwaller von Reduktion der Wahrscheinlichkeit ist Mumpitz
Kommunikation - gerade in Internetforen - ist ein schwieriges Geschäft. Insbesondere dann, wenn man sich trotz einer gemeinsamen Sprache nicht versteht. Insofern ist eine klare Regelung, welcher Sachverhalt unter welchem Begriff zu verstehen ist sehr hilfreich. Der Begriff "Backup" ist hierfür ein gutes Beispiel. Der eine versteht darunter eine ausgeklügelte und vielgestaltige Strategie, der andere einfach eine Sicherungskopie in einem Nachbarverzeichnis. So ist es natürlich schwierig, sich fachlich zu unterhalten.Warum sollte ich was definieren?
Der finale Begriff, um den es geht, wenn wir uns um den Erhalt unserer fotografischen Schätzchen kümmern, ist tatsächlich "Wahrscheinlichkeit". Das ist sozusagen das "Goldene Kalb", um dass wir herum tanzen wenn wir eine Archiv-Strategie erstellen. Aber das ist nicht der alleinige Punkt. Problem ist, dass wir uns in einer Größenordnung von Wahrscheinlichkeiten bewegen, die uns nicht jeden Tag begegnen. Das "sehr unwahrscheinliche" wird beim Archiv-Design plötzlich zur relevanten Größe. Einbruch, Vandalismus, Überschwemmung, Überspannung, Sturzschaden, Fehlbedienung, Kopierfehler, Online-Angriffe aber auch fehlerhaft programmierte Tools, nicht eingehaltene Standards, Lieferschwierigkeiten von proprietären Hardwaren, Krankheitem, Versäumnisse und vieles mehr sind die Themen, mit denen wir konkret rechnen müssen. Man müsste sich plötzlich Gedanken über "Unfälle" machen, die man gern aus seinem Leben ausblendet. Dass eine Festplatte abraucht ... das nehmen wir gerne in Kauf. Die Teile sind billig, die Daten sind schnell von Platte A auf B kopiert. Also ist das unsere favorisierte Baustelle beim basteln eine Archiv-Strategie aus einem RAID-NAS oder aus zwei USB-Festplatten. Aber das kann so nicht funktionieren, außer man legt die die persönliche Schmerzgrenze der Verlust-Wahrscheinlichkeit sehr, sehr niedrig.Und dein rumgeschwaller von Reduktion der Wahrscheinlichkeit ist Mumpitz
Nun überlege ich, die zu löschen, um einem vernünftigem Backup des ganzen Foto-Ordners bzw. LR-Katalogs Platz zu machen. Ich zögere aber noch etwas. Womöglich sind die bisherigen Sicherungen doch sinnvoller als ich gerade glaube?
Kommunikation - gerade in Internetforen - ist ein schwieriges Geschäft. Insbesondere dann, wenn man sich trotz einer gemeinsamen Sprache nicht versteht. Insofern ist eine klare Regelung, welcher Sachverhalt unter welchem Begriff zu verstehen ist sehr hilfreich. Der Begriff "Backup" ist hierfür ein gutes Beispiel. Der eine versteht darunter eine ausgeklügelte und vielgestaltige Strategie, der andere einfach eine Sicherungskopie in einem Nachbarverzeichnis. So ist es natürlich schwierig, sich fachlich zu unterhalten.
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