Hallo
Hier moechte ich ein wenig von der Tour nach Nordnorwegen erzaehlen und natuerlich auch diverse Fotos zeigen.
Vielleicht vorab zu Erklaerung, warum dieser Titel und noch das eine oder andere.
Mitte letzten Jahres erwischte es mich recht hart. Ich moechte da nun nich zusehr ins Detail gehen und auf die Traenendruese druecken. Aber um es mal mit den Worten Rudi Carells zu sagen, natuerlich etwas abgewandelt. Das ich die Tour machen konnte verdanke ich in der Hauptsache der modernen technischen Medezin, der Pharmaindustrie, sowie den Aerzten des Universitaetskrankenhauses Stavanger.
Da ich kein Reisejornalist bin bitte ich mir nachzusehen wenn es stilistisch nicht immer auf voller Hoehe bin und zu guter letzt. Leider bin ich und die deutsche Rechtschreibung nich unbedingt compatible. Auch das moege man mir nachsehen.
Einige persoenliche Gedanken zu Norwegen und auch einige interressante Infos moechte auch noch einfliesen lassen.
Ok, genug der Worte. Will ich mal anfangen.
Da ich beim letzten Autokauf ein Angebot bekahm fuer 20 Tage kostenlos ein Leihwagen zu erhalten, nahm ich fuer diese Tour das Angebot gern an und bestellte somit vorab das Fahrzeug fuer die Reise. Beim Abhohlen dann aber doch eine leichte Ernuechterung. Ich fahr gern Automatik, hat hier in den Bergen Vorteile und somit gab es die wirklich kleinste Fahrzeugklasse als Leihfahrzeug. Hatten wir vorher noch gewitzelt, ist bestimmt ein Fiat 500, so war es jetzt eigentlich nichts anderes als ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Ein Toyota Auris Hybrid. Herrgott, beim reinsetzen musste man die Luft anhalten damits passte. Nein das war wirklich nicht Liebe auf dem ersten Blick. Eher in Gegenteil.
_DSC8149 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Abends musste dann noch gepackt und bei der Ausruestung abgespeckt werden. Der Plan war ja unter anderen auch Fisch von den Lofoten mitzubringen und dafuer gebrauchte ich auf dem Rueckweg platz. Also von vielen nur noch die Haelfte.
Samstag ging es dann frueh morgens los. Startpunkt war im Sueden Norwegens, in der Naehe von Stavanger. Nun gibt es von hierher nicht allzuviele Moeglichkeiten nordwaerts zu kommen.
Moeglichkeit eins. Die E39 mit diversen Faehren, der vielen Fjorden wegen, an der Kueste lang. Nicht die beste und guenstigste Alternative.
Alternative zwei. Die E134 uebers Hochgebirge. Fiel aber Wetterbedingt aus.
Also blieb nur noch Alternative drei. Um nordwaerts zu kommen, musste ich erst einmal 200km suedwaerts fahren, nach Kristiansand. Von dort dann nordostwaerts nach Oslo. Nach 6 Stunden Fahrzeit hatte ich eigentlich noch keinen Kilometer nordwaerts gemacht, aber halt schon 600km auf der Uhr.
So ist halt Norwegen. Strassenbau ist teuer und durch die vielen Berge hier auch recht schwer umsetztbar. Daher wenige Alternativen. Man setzt hier doch mehr aufs Flugzeug.
_DSC8160 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Ab Oslo lief es dann ganz gut. Aufgrund des Osterferienbeginns war wenig los auf den Strassen. Kolektiv und traditionel startet man in Norwegen schon am Freitag in die Ferien. Das kahm mir nun zum Vorteil. Auch waren die Strassen trocken und Schneefrei. So fuehrte mich mein Weg immer noerdlicher, und auch uebers Dovrefjell. Gern halt ich hier immer Ausschau nach Morschusochsen, die nur dort in Norwegen leben. Leider war es mir auch diesesmal nicht vergoennt einen zu Gesicht zu bekommen und somit auch kein Foto dieser imposanten Tieren.
Im Dovrefjel by Mark Helfthewes, auf Flickr
Am spaehten Nachmittag erreichte ich dann mein erstes Etappenziehl in der Naehe von Steinsjer. Letzlich war aber nur der Ort angepeilt. Vorab buchen mag ich eher nicht. In Norwegen laesst sich immer am Wegesrand eine Huette, oder ein Zimmer finden. Darauf setzte ich auch bei dieser Reise.
Rentier by Mark Helfthewes, auf Flickr
Diesmal war es eine kleine Wohnung in einem Veikro (Strassenrestaurant). Eine recht guenstige Alternative um in Norwegen essen zu gehen. Wobei man nach deutschen Masstab wohl eher von Sauteuer sprechen wuerde. Da kostet schon mal ein Hamburger mit Pommes und einem Getraenk rund 20 Euro.
Spaehter gehts weiter
Hier moechte ich ein wenig von der Tour nach Nordnorwegen erzaehlen und natuerlich auch diverse Fotos zeigen.
Vielleicht vorab zu Erklaerung, warum dieser Titel und noch das eine oder andere.
Mitte letzten Jahres erwischte es mich recht hart. Ich moechte da nun nich zusehr ins Detail gehen und auf die Traenendruese druecken. Aber um es mal mit den Worten Rudi Carells zu sagen, natuerlich etwas abgewandelt. Das ich die Tour machen konnte verdanke ich in der Hauptsache der modernen technischen Medezin, der Pharmaindustrie, sowie den Aerzten des Universitaetskrankenhauses Stavanger.
Da ich kein Reisejornalist bin bitte ich mir nachzusehen wenn es stilistisch nicht immer auf voller Hoehe bin und zu guter letzt. Leider bin ich und die deutsche Rechtschreibung nich unbedingt compatible. Auch das moege man mir nachsehen.
Einige persoenliche Gedanken zu Norwegen und auch einige interressante Infos moechte auch noch einfliesen lassen.
Ok, genug der Worte. Will ich mal anfangen.
Da ich beim letzten Autokauf ein Angebot bekahm fuer 20 Tage kostenlos ein Leihwagen zu erhalten, nahm ich fuer diese Tour das Angebot gern an und bestellte somit vorab das Fahrzeug fuer die Reise. Beim Abhohlen dann aber doch eine leichte Ernuechterung. Ich fahr gern Automatik, hat hier in den Bergen Vorteile und somit gab es die wirklich kleinste Fahrzeugklasse als Leihfahrzeug. Hatten wir vorher noch gewitzelt, ist bestimmt ein Fiat 500, so war es jetzt eigentlich nichts anderes als ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Ein Toyota Auris Hybrid. Herrgott, beim reinsetzen musste man die Luft anhalten damits passte. Nein das war wirklich nicht Liebe auf dem ersten Blick. Eher in Gegenteil.
_DSC8149 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Abends musste dann noch gepackt und bei der Ausruestung abgespeckt werden. Der Plan war ja unter anderen auch Fisch von den Lofoten mitzubringen und dafuer gebrauchte ich auf dem Rueckweg platz. Also von vielen nur noch die Haelfte.
Samstag ging es dann frueh morgens los. Startpunkt war im Sueden Norwegens, in der Naehe von Stavanger. Nun gibt es von hierher nicht allzuviele Moeglichkeiten nordwaerts zu kommen.
Moeglichkeit eins. Die E39 mit diversen Faehren, der vielen Fjorden wegen, an der Kueste lang. Nicht die beste und guenstigste Alternative.
Alternative zwei. Die E134 uebers Hochgebirge. Fiel aber Wetterbedingt aus.
Also blieb nur noch Alternative drei. Um nordwaerts zu kommen, musste ich erst einmal 200km suedwaerts fahren, nach Kristiansand. Von dort dann nordostwaerts nach Oslo. Nach 6 Stunden Fahrzeit hatte ich eigentlich noch keinen Kilometer nordwaerts gemacht, aber halt schon 600km auf der Uhr.
So ist halt Norwegen. Strassenbau ist teuer und durch die vielen Berge hier auch recht schwer umsetztbar. Daher wenige Alternativen. Man setzt hier doch mehr aufs Flugzeug.
_DSC8160 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Ab Oslo lief es dann ganz gut. Aufgrund des Osterferienbeginns war wenig los auf den Strassen. Kolektiv und traditionel startet man in Norwegen schon am Freitag in die Ferien. Das kahm mir nun zum Vorteil. Auch waren die Strassen trocken und Schneefrei. So fuehrte mich mein Weg immer noerdlicher, und auch uebers Dovrefjell. Gern halt ich hier immer Ausschau nach Morschusochsen, die nur dort in Norwegen leben. Leider war es mir auch diesesmal nicht vergoennt einen zu Gesicht zu bekommen und somit auch kein Foto dieser imposanten Tieren.
Im Dovrefjel by Mark Helfthewes, auf Flickr
Am spaehten Nachmittag erreichte ich dann mein erstes Etappenziehl in der Naehe von Steinsjer. Letzlich war aber nur der Ort angepeilt. Vorab buchen mag ich eher nicht. In Norwegen laesst sich immer am Wegesrand eine Huette, oder ein Zimmer finden. Darauf setzte ich auch bei dieser Reise.
Rentier by Mark Helfthewes, auf Flickr
Diesmal war es eine kleine Wohnung in einem Veikro (Strassenrestaurant). Eine recht guenstige Alternative um in Norwegen essen zu gehen. Wobei man nach deutschen Masstab wohl eher von Sauteuer sprechen wuerde. Da kostet schon mal ein Hamburger mit Pommes und einem Getraenk rund 20 Euro.
Spaehter gehts weiter