Allerdings. :ja:Das hältst Du tatsächlich für preisgünstig?
Wenn ich diese Software hätte ( keine Chance) würde ich für diese Dienstleistung auch mindestens 40 Euro verlangen.
Das sehe ich genau umgekehrt, bei der Sensorreinigung habe ich als Kunde die Wahl es selbst zu machen, auch wenn es Nikon nicht empfiehlt, aber zumindest habe ich Alternativen (auch durch andere Dienstleister), und es handelt sich um eine handwerkliche Tätigkeit, die zumindest etwas Übung voraussetzt und auch ein gewisses Risiko für den Ausführenden birgt, falls der Sensor im Zuge der Reinigung beschädigt würde, und nicht zuletzt kosten auch die verwendeten Reinigungsmittel etwas.Wenn ich diese Software hätte ( keine Chance) würde ich für diese Dienstleistung auch mindestens 40 Euro verlangen.
Wenn du schon über NIKON Dienstleistungs-Preise meckern willst, solltest du das über die Sensor-Reinigung tun - das ist etwas, was jeder manuell nicht völlig Ungeschickte selbst tun könnte, im Gegensatz zu dieser Ausmapperei...
Die Kamera wird dazu per USB-Kabel an einen PC angeschlossen, auf dem etwa 20 Minuten lang eine spezielle NIKON Software läuft, die den Sensor "abfragt" und dann die entsprechenden Korrekturwerte in der Kamera abspeichert.
Das ist ja wohl eher ein schlechter Witz, insbesondere wenn man sieht, dass bei Deinem Nachher[/B ]Bild auch schon wieder ein roter Pixel zu sehen ist.
Auch ich bin ohne Termin einfach um 12:00 Uhr hin, erhielt eine Abholzeit von 12:30 Uhr mitgeteilt, ging dann für 30 Minuten Mittagessen, und bekam pünktlich meine D300 zurück.Ich habe etwa eine halbe Stunde auf meine Kamera gewartet und dann war sie wieder wie neu.
Die haben mich ohne Termin einfach dazwischen geschoben.
Interessant!Meine kleine, billige Olympus kann das ganz vorzüglich, der Vorgang selber dauert unter einer Minute und kann im Menü aktiviert werden.
Bei heutigen Automobilen ist das ganz ähnlich - Einiges kann man selbst machen, Vieles nur eine Werkstatt, die das erforderliche Werkzeug und know how hat, und Manches nur der Hersteller oder die von ihm mit den speziellen Geräten und Techniken ausgestatteten Werkstätten.Bei der Sensorreinigung habe ich als Kunde die Wahl es selbst zu machen, ..., aber zumindest habe ich Alternativen (auch durch andere Dienstleister), und es handelt sich um eine handwerkliche Tätigkeit, ..., und nicht zuletzt kosten auch die verwendeten Reinigungsmittel etwas.
moment, von Porto war nicht die Rede, das war ein Geschäft über den Tresen, und während der 20 minütigen automatischen Analyse, soll der Techniker keine andere Arbeit (nächster Auftrag) ausführen können?52€ minus Porto und Verpackung macht ca. 45€
minus ca. 5€ Verwaltungspauschale (Rechnung erfassen, drucken...) macht 40€
5 Minuten technische Eingangsprüfung
20 Minuten USB Analyse
5 Minuten Qualitätskontrolle
Reich werden würde ich damit (Rechnungen schreiben) wohl wirklich nicht, dazu wäre ich zu sehr um eine faire Behandlung meiner Kunden bemüht.Jürgen (Lilien) ist auf keinen Fall selbstständig.
inkl. einer Reinigung (wenn sie den Namen auch verdient) halte ich das durchaus auch für einen fairen Preis.Bei meiner D80 hat es nur 29 Euro gekostet. Sie haben zuerst den Sensor gereinigt und dann die bunten Pixel rausgemappt.
D4 und D800 mappen defekte Pixel selbstständig aus, wenn man die Sensor-Reinigungsfunktion im Menü aufruft.Da frage ich mich (als interessierter Techniker, aber auch als betroffener Anwender) natürlich, warum das in Nikons DSLRs nicht auch so implementiert wurde - oder ist das etwa bei den neuesten Modellen (D4, D800) doch schon drin?
...inkl. einer Reinigung (wenn sie den Namen auch verdient) halte ich das durchaus auch für einen fairen Preis...
Das bezweifele ich, sofern für dieses raus mappen der Frontdeckel nicht abgenommen werden und keine irgendwie geartete Belichtung des Sensors erfolgen muss.Laut Servicepoint Ddorf kann man die Pixel erst nach der Sensorreinigung raus mappen.
Die Reinigung sollte also immer mit drin sein.
Das bezweifele ich, sofern für dieses raus mappen der Frontdeckel nicht abgenommen werden und keine irgendwie geartete Belichtung des Sensors erfolgen muss.
Sofern Nikon tatsächlich vor der "Pixelfehlerkorrektur" eine Sensorreinigung durchführt, die über die von der Kamera automatisch beim Einschalten per Ultraschall-Vibration durchgeführte hinaus geht (also manuell und "nass" erfolgt), ist das bei meiner D300 nicht so gewesen.
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