Es ist einfach für mich solche Motive zu fotografieren. Leichte, süffige Kost und trotzdem lösen sie immer wieder Gedanken aus.
Ausblicke. Wenn ich von dieser Distanz meine Hand vor mich hinhalte, kann ich ganze Berge zum Verschwinden bringen. Und nehme ich sie wieder weg, dann sind die Berge wieder da.
Ich ging in den Wald. Einblicke. Hier kann ich mit der Hand abdecken wie ich will. Ich bin umgeben von Bäumen. Fassbar real, nicht so wie der Alpenkamm ...
Langsam ging ich durch den, nahm einen Weg auf die Jurahöhen. Und auf dem Nachhauseweg eröffnete sich nochmals das Panorama.
Schön dachte ich. Ausblicke und Einblicke bedeuten Nähe zulassen. Ein schöner Gedanke ...
Und das ist um ein vielfaches besser als solch Blödsinn zu schreiben!
Gehe Du erst einmal spazieren und fotografiere, bisher sind mir Deine Bilder hier noch nicht begegnet.
Wie ich gerade sehe, hast Du zuletzt 2010 Bilder, ach nein, da war noch ein einziges in 2014 in Deinen Alben eingestellt.
Und ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass diese nicht unbedingt Hingucker waren, aber vielleicht zeigst Du uns ja mal neuere.
Christel, Deine Mühe in Ehren, aber wohl für die Katz'. Trolle sollte man nicht füttern, auch wenn's schwer fällt. Wie Du siehst, fällt mir's auch nicht leicht.
Die Fotos an sich sind schon sehr schön, aber mit Deinen Einblicken in die Seele werden sie was ganz besonderes, Sam.
Ich freue mich immer wieder, einen neuen Thread von Dir zu entdecken.