Aus lauter Neugier ... die ganz grossen, alten ...

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Als ich in Amerika weilte, kam das Sigma 350-1200mm raus.
Als ich noch in Wien Meidling wohnte, hatte ein dortiger Händler eines für einige Tage im Geschäft stehen. Ich habe sogar mal durchgesehen, man sah aber nicht viel, denn der Shop war zwar groß, aber der Blick in die Brillenabteilung aus 20m Entfernung war nicht so prickelnd. Lichtstärke 11 auf einer Standardmattscheibe ist auch etwas, was man der heutigen Jugend nicht mehr erklären kann. Das Objektiv machte aber mechanisch einen sehr guten Eindruck. Speziell die Handgriffe am sehr voluminösen Zoomring fand ich besser als die anschraubbaren Hebelchen am Nikkor 360-1200.
Ähnliche Begegnungen gab es mit dem Sigma 1000mm f/8 - ein Linsentele und auch mechanisch RICHTIG lang.

Testaufnahmen habe ich mit folgenden Objektiven gemacht:
Minolta AF APO 600mm f/4. Das einzige Objektiv, das an das untenstehende AI-Nikkor 600mm f/5.6 heran kam.
Nikon 400mm f/4.5 mit Fokussiereinheit, ein 70er Jahre Objektiv ohne Sondergläser und entsprechend in den 80ern nicht mehr zeitgemäß.
Leitz 560mm f/6.8, sehr gut, aber ohne Kopplung zur Kamera und damit schwer handhabbar.
Ein 560mm f/5.6 wollte mir der Händler nicht verkaufen. Dieses war eine ziemliche Rarität und er befand, dass so dahergelaufener Jugendlicher (ich war eh schon 24) nicht würdig sei, so ein Objektiv zu besitzen.
Der Rest fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein, ist aber egal.
Aufnahmen mit diesen Objektiven müsste es noch irgendwo geben, die zeigen aber entweder meine damalige Testtafel (langweilig) oder Ausschnitte von Straßenszenen, wenn die Aufnahmen vor dem Geschäft entstanden (auch langweilig).

Extremobjektive, welche ich noch besitze oder besessen habe:
Canon FD 600mm f/4.5. Weiß, aber kein L-Objektiv. Bei f/4.5 starke und bei f/5.6 noch deutliche CAs. Auf Ektachrome konnte man das nicht entfernen. Wenn ich die Aufnahmen noch finde, scanne ich sie ein und lasse ich einmal moderne Software drüber laufen. Die Ergebnisse könnten dann ganz gut sein, denn für ein Objektiv aus "Fensterglas" war es nicht so übel.
AI-Nikkor 400mm f/3.5 IF-ED. Gemessen an meiner damaligen Finanzkraft das teuerste Objektiv, das ich je hatte. Und zu seiner Zeit auch das beste. Das Immerdrauf an der Nikon FE/FE-2.
AI-Nikkor 600mm f/5.6 IF-ED. Stand diesem leistungsmäßig kaum nach und ist das einzige aus der damaligen Zeit, dass heute noch in sporadischer Verwendung ist.
AF-S VR Nikkor 600mm f/4G ED. Gehört eigentlich gar nicht in diese Aufstellung, denn für Entenknipser wie mich ist das praktisch das Immerdrauf und somit nichts Besonderes.
Carl Zeiss Jena Spiegelobjektiv 1000mm f/5.6. Eine volkseigene Spiegeltonne, welche mit einer Masse von 14kg ohne Stativ und Kamera auch in der Gewichtsklasse "eher was für Männerhände" antritt. Sieht dem 2000mm Nikkor ziemlich ähnlich - ich habe die seltene weiße Version - die U-förmige Montierung fehlt allerdings. Der Kameraanschluss ist Pentaconsix, auf Grund seiner starken Vignettierung bei 6x6 ist es allerdings nur für 6x4.5 zu empfehlen. Heute leider auf Grund eines gebrochenen Fokussierantriebes außer Gefecht.
Anmerkung zur Lichtstärke: Tests einer Fotozeitschrift in den 80ern haben ergeben, dass die damals beliebten 500mm f/8 Objektive in Wahrheit gut eine Blende weniger hatten, weil die Abschattung durch den Fangspiegel nicht abgezogen und die tatsächliche Lichtstärke großzügig aufgerundet wurde. Im Einzelfall wurden Lichtstärken um f/13 gemessen. Das Carl Zeiss Jena hat tatsächlich T5.6. Die Vermessung der Eintrittspupille würde eine geometrische Lichtstärke von etwa f/5.1 ergeben.
Mit diesem Objektiv habe ich auch Fotos gemacht. Fragt sich nur, wo die sind. Mit der disziplinierten Arbeit im Filmarchiv habe ich es nicht so.
In den frühesten Anfängen habe ich es auch mit dem MTO-1000A von Mashpriborintorg Sojuz Coop (oder so ähnlich) probiert. Das Ding war der Vorgänger der bekannten Russentonne von Zenit und hatte 1050mm f/10.5. Interessantes Ding und schade um die vielen guten Motive, welche es verwaschen und kontrastarm auf Film gebannt hat. Ein Händler, bei dem ich es in Zahlung geben wollte, meinte dass dies ein Objektiv für den russischen Inlandsmarkt sei. Die Exportversion wäre besser gewesen. Tja, wir werden es nie erfahren.
Der Nachfolger - das Novoflex Schnellschussobjektiv 600mm f/8 genießt heute einen legendären Ruf. Aber nicht bei den Leuten, die es damals verwendet haben. Vieles habe ich damit fotografiert, einiges wurde auch gedruckt, aber für ein Format A4 reichte die Schärfe nur mit Nachsicht. Und nein, ich habe es nicht freihändig verwendet. Allerdings taugte der Stativanschluss (alte Version des Pigriff) nicht viel.
Mamiya Sekor 500mm f/5.6 für M645. Ein Objektiv, welches mir sehr sympatisch war, aber der Kontrast fiel schon im Vergleich zu den anderen Objektiven sichtbar ab. Das Sekor Z 500mm f/8 (ohne APO) habe ich kurz getestet. Das konnte allerdings damals (etwa 1986) mit Spitzenobjektiven im Kleinbildformat (auf Kodachrome 25) nicht mithalten.

Ist jetzt mal alles, was mir so auf die Schnelle einfällt. Verwendet wurden die Objektive allesamt für Aufnahmen von Getier in freier Wildbahn. Eine militärische Verwendung hatte ich nicht vor, da ich keine Armee besitze und auch nicht vorhabe, eine solche aufzubauen. Und ich zweifle auch stark an, dass es diese Art der Nutzung tatsächlich in nennenswerter Weise gibt. Klar, für die kriegs- und waffenverliebten Amerikaner muss man jede Sonnenbrille und jeden Gummistiefel mit dem Zusatz "tactical" anbieten. Aber echte militärische Optiken sehen anders aus. Kein modernes Objektiv für Stadionhocker würde die Zulassung für eine militärische Anwendung schaffen. Leica Shop Wien bietet immer wieder spezielle Leicas und andere Kameras aus ehemaligen Armeebeständen an. Die waren aber alle in irgendeiner Weise modifiziert, hatten keinen Sucher, weil sie auf einem Flugzeug oder Geschütz montiert waren oder waren mit speziellen Langfilmmagazinen und Motorantrieben ausgestattet. Außer eben die Offiziers-Leicas. Die waren aber wohl eher ein Statussymbol.
 
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Ein 560mm f/5.6 wollte mir der Händler nicht verkaufen. Dieses war eine
ziemliche Rarität und er befand, dass so dahergelaufener Jugendlicher
(ich war eh schon 24) nicht würdig sei, so ein Objektiv zu besitzen.

Da habe ich über die Jahre auch eine schöne sammlung von Geschichten
angesammelt. In Düsseldorf gab es früher Kleffel&Aye - ein Profihändler
der sich als Mittler zwischen Gott und der Welt verstand, aber sich näher
an Gott als der Welt fühlte. Entsprechend zäh war das, wenn man sich
einmal etwas ansehen wollte, ohne vorher den Gottesmann mit Bündeln
aus Frischgeld zu bewerfen.

Foto Koch hatte den Herrn Kemperdick, Chef der umfangreichen
Gebrauchtabteilung. Bei dem habe ich immer mal wieder was gekauft.
Eines Tages war es mal wieder so weit, ich stehe am Gebrauchtfenster
und entdecke ein Objekt der Begierde. Er kommt gerade vorbei und
ich bitte ihn mir das Ding zu geben. Er nimmt es raus und beginnt
routinemässig "Brauchen sie einen........" - dann denkt er nach,
"Nein. *SIE* brauchen keinen UV-Filter." Er kannte seine Pappenheimer.

Doppheide&Kollow war der preisgünstigste Händler, hat
leider den Wechsel auf Digital verpasst und nicht überlebt.
Die hatten eines Tages eine neue Verkäuferin. Ich bitte um
einen Zehnerpack Fuji Superia 100 in Kleinbild. Sie lächelt
mich an und sagt "Haben wir nicht". Oh.
Ich sage "Drehen Sie sich mal um". Das macht sie.
"Das Grüne geradeaus". Fast die halbe Wand voll damit.
Mit hochrotem Kopf bekam ich was ich wollte.
In der Woche danach erzählte sie mir, daß sie jetzt das
gesamte Sortiment kennt. Tatsächlich, sie wurde zur
Verkaufskanone.


Anmerkung zur Lichtstärke: Tests einer Fotozeitschrift in den 80ern haben ergeben,
dass die damals beliebten 500mm f/8 Objektive in Wahrheit gut eine Blende weniger
hatten, weil die Abschattung durch den Fangspiegel nicht abgezogen und die
tatsächliche Lichtstärke großzügig aufgerundet wurde.

Ja, das traf für die Spiegelobjektive zu. Bei ungekuppelten
Linsenobjektiven wie dem Beroflex 8.0/500 und seinen vielen
Geschwistern, Cousinen und Cousins war die Situation anders.
Originalobjektive der Hersteller brachten immer eine Art der
Offenblendkorrektur mit, um den Einfluss des spezifischen
Strahlengangs auf das Meßsystem zu korrigieren. Canon hatte
dazu Stifte am Bajonett in unterschiedlichen Längen.
Ungekuppeltes Zubehör hatte das nicht, und das führte
zu Fehlmessungen, die man korrigieren musste.
Ich hab die Wundertüte für American Football eingesetzt,
auf Diafilm, der dann per Intercity-Kurier oder Same Day Air
Kurier nach Hamburg zu Actionpress ging. Der Film wurde
erst in Hamburg entwickelt, ich hatte also keine Sichtkontrolle
und wunderte mich daß ich drei Wochen lang Rückmeldungen
bekam die Bilder wären zu dunkel. Brauchbar, aber zu dunkel.
Hat eine Weile gebraucht bis ich rausfand, daß eine Korrektur
von 1 1/3 Blenden gegenüber der Messung nötig war mit
dem Objektiv.

Der Nachfolger - das Novoflex Schnellschussobjektiv 600mm f/8
genießt heute einen legendären Ruf. Aber nicht bei den Leuten,
die es damals verwendet haben.

Naja... ein Dreilinser, gerade mal ein Achromat, nicht einmal Apo.
Legendär waren vor allem die Polizeieinsätze wegen der Planespotter,
die "mit einem Maschinengewehr" in der Nähe des Flughafens
gesichtet wurden.

Wer es nicht kennt, folgt diesem Link:

Ähnlich matschig war das Pentacon 5.6/500mm MC.
Gerechnet für Pentacon Six, mit Wechselanschlüssen auf M42.
Sackschwer, keine Springblende, Stativring mit viel zu kleiner
Auflagefläche. Dazu Vignettierungen en masse.

Dr. Dark hatte mir für die 2000 FC/M einen Adapter auf Hasselblad
gedreht, aber die Ergebnisse waren (nicht wegen des Adapters,
der war prima) mehr als suboptimal. Das Ding wurde zügig wieder
verkauft. An einen selbsternannten Künschtler, der nie im Leben
auch nur ein halbwegs brauchbares Foto hinbekommen hatte.
Da fiel die optische Leistung des Objektivs nicht mehr ins Gewicht.
 
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Mir fällt gerade ein, ich habe noch ein Tokina 8.0/500mm Reflex im Schrank.
Anschluss für Minolta MD, kann man heutzutage an Spiegellose anpassen.
Ich hab einen Adapter auf EOS M. Die vergleichsweise sehr kurze Naheinstellgrenze
erlaubt interessante Experimente, aber die Überstrahlungen sind nahe am
Imagon mit Siebblende. Nun gut, ich hab 20 Lewonzen dafür bezahlt, und
noch mal so viel für den Adapter. Da muss man für den Spaß nicht drüber
nachdenken. Da habe ich sogar digitale Muster. Wenn ich mal Zeit habe und
es nicht vergesse, poste ich ein paar.
 
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Die Zeit dieser schweren "Monster" ist auch definitiv vorbei. Ich keine sie nur noch als Anwendung im Bereich der stationären Astrofotografie, wo es auf Größe und Gewicht nicht mehr so ankommt. Lichtstarke Spiegelteleskope (auch für Amateure) haben ja auch diese Ausmaße.
 
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Naja... ein Dreilinser, gerade mal ein Achromat
Das Novoflex 600mm f/8 war ein zweilinsiger Achromat. Der Dreilinser war die zweite Version des 400mm f/5.6. Dieses kenne ich aber nicht aus eigener Erfahrung. Es wurde behauptet, dass es besser gewesen wäre.

Das Pentacon 500mm f/5.6 (Meyer Görlitz?) habe ich mal an der M645 getestet, jetzt erinnere ich mich wieder. Dem Urteil kann ich mich anschließen. Trotzdem habe ich neben dem 1000mm f/5.6 noch ein zweites Objektiv aus dem Land, das es nicht mehr gibt: Das Carl Zeiss Jena Sonnar 300mm f/4. Gute Optik an der M645, nur ein wenig gelbstichig im Vergleich zu noch deutlich weiter östlich produzierten Objektiven. Die Stativauflage war kaum daumennagelgroß (!!!), weil es dafür eine Stütze gab, welche an der Praktisix/Pentaconsix und am Objektiv verschraubt wurde. Ich habe damals aus einer Schelle für das Fallrohr einer Dachrinne und einer Novoflex Arca Platte einen Stativanschluss gebaut, auf welchen ich heute noch stolz bin. Das Ding war zwar für ein 300mm f/4 sehr bullig, als Monsterröhre war es aber noch nicht zu bezeichnen. Außer vielleicht an der Olympus.
 
1 Kommentar
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Das 500er war schon Pentacon direkt. Ein Meyer Görlitz Orestegor 4.0/300 mm
habe ich letztes Jahr erst verkauft. Das war deutlich besser, hatte 32 Blendenlamellen
war aber mit 95mm Filterdurchmesser auch ein ziemlicher Klopper.
Und insgesamt war das gegen heutige Rechnungen natürlich vorsintflutlich.
 
Das 500er war schon Pentacon direkt.
Ich habe ein wenig im Netz gestöbert, um zwei Objektive zu finden, welche wirklich in allen Details gleich sind. Es gab da offensichtlich über die Jahrzehnte immer wieder kleine Änderungen am Entfernungsring und an der Stelle, wo genau der kegelförmige Teil des Tubus geteilt war. Diese beiden sehen gleich aus:
http://allphotolenses.com/lenses/item/c_527.html. Auf dem zweiten Bild sieht man die Aufschrift "Pentacon 5.6/500 ..."
https://www.ebay.at/itm/123777810801. Auf dem ersten Bild erkennt man einen Teil der Aufschrift "... itz Seriennummer Oreste ...". Auf dem zweiten Bild liest man "Orestegor 5.6/500".

Es ist also offensichtlich, dass das Pentacon Prakticar und das Meyer Orestegor baugleich waren. Was da jetzt in Dresden und was in Görlitz gebaut wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist mir aber aufgefallen, dass die Meyer Varianten, die ich im Laufe der Jahre so gesehen hatte, alle ziemlich alt und verbraucht aussahen. So ein gut erhaltenes wie in der Ebay Auktion kannte ich bisher nicht. Es könnte sein, dass Pentacon irgendwann die Produktion übernahm oder dass die Staatsmacht beschloss, die Objektive fortan nur noch unter dem Namen Pentacon auf den Markt zu bringen. Es gab ja in der DDR so etwas wie eine Arbeitsteilung, dass Carl Zeiss Jena und Pentacon für die hochwertigen Produkte zuständig waren und Meyer Optik eher einfachere Ware für die Werktätigen produzierte. Der heutige Run auf "Meyer Görlitz neu" ist ja ein Retrotrend und von Produkten getragen, welche mehr "kreativ" als "High End" sind.
 
1 Kommentar
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
"Mehr kreativ als High End" - made my day!
 
das ganz seltene Nikkor 1200 - 1700mm.... aber mir fehlen Bilder, die mit diesen Riesendingern fotografiert wurden ....
Die Bilder waren hier: Unleashing “The Beast”

Leider ist der Artikel mittlerweile archiviert. Der Text dürfte gekürzt sein und die Fotos fehlen. Ich habe ihn damals noch im Original gesehen und wahrscheinlich wurde er auch über die Jahre immer wieder hier verlinkt.

Letztlich war die Geschichte eine Chronik des Scheiterns. Die Fotografen hatten einen extremen Aufwand getrieben und das dickste Ding aus dem Geräteschuppen der renommierten Presseagentur Reuters geholt, um den damaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy bei der jährlichen Parade über den Champs Elysee abzulichten. Wie das halt so ist mit Präsidenten, die sind oft nicht weniger unberechenbar als Tiere in freier Wildbahn. Jedenfalls waren die mittlerweile entfernten Bilder nicht wirklich das, was man sich bei Reuters vorgestellt hatte. Irgendwann hatte der Präsident den Wagen verlassen und war zum Entsetzen seiner Leibwächter zum Händeschütteln in die Menge abgetaucht. Wer dort mit seiner Kompaktkamera (Mobiltelefone waren damals noch nicht so weit) stand, hat möglicherweise Bilder gemacht, welche um ein Vielfaches besser waren als die der Profis mit ihrer Monsterkanone.

Aber so läuft das im Pressebereich. Das einzelne Bild ist wichtig, noch wichtiger ist aber, eine gute Story zu verkaufen. Und da haben die Jungs so etwas wie einen Internetklassiker geschaffen. Ich hätte an ihrer Stelle die Bilder drin gelassen.
 
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