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Robert Goppelt

NF-Platin Mitglied
Platin
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Geplant war, das wir, heisst Freund Peter und ich, am 09.02.25 vom Flughafen Barcelona mit zwei weiteren Fotointeressierten,
in den Norden, genauer unterhalb von Andorra, in die Pyrenäen fahren.
Den zweiten Teil der Woche zu einem anderen Standort, um Greife aus dem Versteckt zu fotografieren, zu verbringen.

Der Part war aber nicht möglich und so gab es als Ausweichpunkt von Donnerstag, bis Samstag das Ebro-Delta.

Da ich das noch nicht kannte, sagte ich spontan zu.
Erwartungen hatte ich keine, so fuhren wir verschiedene Punkte ab von denen unser Guide glaubte etwas an Vögel zu finden.
Dazu später mehr.....

Ja, die Bartgeier. Ich hatte schon sehr lange den Wunsch diese Tour mal mitzuerleben.

2025 war es dann so weit.

Die Fahrt von Flughafen dort hin war dann doch recht lang. Berge halt, also Kurven über Kurven, das dauerte.

So gab es das erste Bild von der Aussicht in fast dunkler Umgebung.
Aber die Aussicht war grandios. Die Berghütte aus Naturstein wunderbar einfach, aber bestens hergerichtet.
Selten hatte der Part so gut gepasst.

Das Bild vom 09.02.2025 22:34 Uhr

RG 01
_NZ90591 by Robert Goppelt, auf Flickr
 
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Der Abend war kurz und zum kennenlernen....
Nach einem Frühstück brauchten wir keine 200 Meter zum Ansitz, vorbei an einer höhergelegenen Aussichtshütte.
Ein niegelnagel neuer Ansitz mit Toilette. Wow.

Der frühere Ansitz wäre noch mal 20min Bergauf gewesen und das mit dem ganzen Gerödel.

Zur Ausrüstung heute Abend mehr, da ich jetzt in die Küche muss.....

Der Erste Besucher , ein Gänsegeier, schaut sich vor uns recht nah in der Spiegelscheibe an.

RG 02
_NZ90833 by Robert Goppelt, auf Flickr

Übrigens: die Spiegelscheibe kostet knapp eine Blende/Licht. Man kann aber auch Flugaufnahmen machen....
Nachteil: wenn man zu schräg zur Scheibe fotografiert, reflektiert es etwas. Also immer dunkle Objektive und dunkle Kleidung.
 
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Für den Flug hatten wir uns ein wenig Luxus dazugebucht.
Soll heissen wir hatten nicht nur etwas mehr Beinfreiheit, sondern konnten ein zusätzliches Handgepäck mitnehmen.
So hatte ich in dem zusätzlichen, für unter dem Sitz, eine Z9, ein Z 100-400mm, ein Z 1,4/50 ein Z 14-24 und ein TC 2,0, ein TC 1,4
zwei Akkus für die Z 9, Das Ladegerät und ein paar CFex. Karten verstaut.
Im Fotorucksack hatte ich die zweite Z9 an dem Z 2,8 400 TC S und das Z 6,3-800, und einen zweiten TC 1,4. Plus Laptop.

Der Umstand, dass ich wusste, dass wir zum Ebro-Delte wollten, führte dazu, dass ich das z 800 mitnahm.

Und im nachhinein war es die richtige Entscheidung. Nicht nur im Delta wurde es oft gebraucht. :)

Dann er Erste, hier Junge Bartgeier. Sieht ein wenig so aus, als hätte er gerade einen 11Meter geschossen.
So links flach ins Eck. :)


RG 06
RGZ_6537 by Robert Goppelt, auf Flickr
 
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4 Kommentare
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
Da erinnere ich mich gerne an unsere mehrmonatigen Pyrenäenexkursionen zwischen 1981, 84 und 86. 81 noch mit Käfer und Zelt, ab 83 dann im VW Bus in den Tälern von Ordesa und Anso. Bei Anso fanden wir einen Bartgeierbrutplatz, wo man auf einer schmalen Sraße parken und mit dem Spektiv gucken konnte. Im Ordesatal ging es zu Fuß links hoch in die Nordwand, wo man den "Knochenbrecher" mit dem Fernglas kreisen sehen konnte. War eine tolle Zeit...
Die damals über unsere Zählungen verfaßte Arbeit findet sich hier: http://www.raptors-international.org/book/birds_of_prey_1986/Kostrzewa_Ferrer-Lerin_1986_182-190.pdf Insgesamt fanden wir 16 Brutplätze des Bartgeiers und einige neue Kolonien von Gyps vulvus.
1981 hatte ich noch das Novoflex 5,6/400-3B, ab 84 dann das Nikkor AIS 5,6/400 IF-ED. Der Fotoabstand war aber jeweils viel zu groß...
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Du ohne 2.8/70-200 !
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Ja, das Weitwinkelzoom blieb zu Hause.
Das 100-400mm ist hier mehr gefordert gewesen.
Ich hatte mir im Vorfeld die Gegebenheiten genau beschreiben lassen und als klar wurde das wir zum Delta fahren, kam das 800ter auch noch mit.
So war zusätzlich auch noch der Platz knapp. :)
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte

PS.: Eine Erkenntnis habe ich aber schon nach zwei Tagen gehabt.
Statt das 50 1,4 und das 14-24-2,8, nehme ich das 2,8- 24-70 beim nächsten mal mit.
Schönes Wochenende
 
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Der Gänsegeier zählt zu den großen Altweltgeiern. Die Körperlänge ausgewachsener Exemplare beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. Die Tiere wiegen 6,2 bis 11,3 kg. Die Art zeigt keinen Geschlechtsdimorphismus bezüglich Färbung, Größe oder Gewicht. Drei in Italien und Salzburg erlegte Männchen wogen 6,2 bis 8,5 kg, fünf Weibchen 6,5 bis 8,3 kg, im Mittel 7,48 kg. Männchen aus Europa hatten Flügellängen von 68,4–73,5 cm, im Mittel 70,87 cm, Weibchen aus demselben Raum 69,0 bis 75,0 cm, im Mittel 70,77 cm.

Gänsegeier (Porträt)
Dieser Geier ist deutlich zweifarbig. Rumpf, Beinbefiederung sowie die kleinen und mittleren Unter- und Oberflügeldecken sind bei adulten Vögeln blass braun bis hell rotbraun mit vor allem auf der Unterseite ausgeprägten hellbeigen Stricheln. Damit deutlich kontrastierend sind die Schwingen und die Steuerfedern fast einfarbig schwarzgrau. Die großen Oberflügeldecken und die Schirmfedern sind schwarzbraun und breit hellbraun gerandet, die hellbraunen Ränder bilden auf dem Oberflügel ein deutliches helles Band. Kopf und Hals sind dicht weiß bedunt, an Oberkopf und unterem Vorderhals oft mehr cremefarben. Die lockere, dicht flaumige Halskrause ist weiß. Der kräftige Schnabel ist gelblich hornfarben bis grüngelb und an der Basis blassgrau. Die Wachshaut sowie die unbefiederten Teile der Beine und die Zehen sind grau.


Im Flug ist die Art in Europa durch die deutlich zweifarbigen Flügel, den dunklen, kurzen, gerundeten oder leicht keilförmigen Schwanz und den wenig auffallenden kleinen Kopf mit eingezogenem Hals kaum zu verwechseln. Die Vögel wirken auch im Flug sehr groß, diese Größe wird durch die gelegentlichen, sehr langsamen Flügelschläge noch betont. Beim Kreisen werden die Flügel ähnlich wie beim Steinadler leicht nach oben gehalten. Die Handschwingen sind tief gefingert. Die Armschwingen sind häufig länger als die inneren Handschwingen, so dass der Flügelhinterrand geschwungen ist und nicht gerade.




RG 11
_NZ90785 by Robert Goppelt, auf Flickr




RG 12
_NZ90873 by Robert Goppelt, auf Flickr
 
1 Kommentar
Wölkchen
Wölkchen kommentierte
@Robert Goppelt
Die Körperlänge ausgewachsener Exemplare beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm.
Wow -ein imposanter Vogel. (y)
Den würde ich auch gerne mal aus kurzer Distanz fliegen sehen.
 
Der Bartgeier

Der Bartgeier (Gypaetus barbatus), veraltet auch Lämmergeier genannt, ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Er bildet die einzige Art der gleichnamigen Gattung (Gypaetus). Traditionell zählte er zur Unterfamilie der Altweltgeier (Aegypiinae), ehe er aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen mit dem Schmutzgeier und dem Palmgeier in eine eigene Unterfamilie (Gypaetinae) gestellt wurde.

Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zählt der Bartgeier zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er ist neben dem etwa gleich großen Mönchsgeier der größte Greifvogel Europas, und mit 230 bis 250 Brutpaaren in den Alpen einer der seltensten.


Der Bartgeier wurde aufgrund des Irrglaubens, er würde Lämmer erlegen, Lämmergeier genannt – eine Bezeichnung, die sich als Lammergeier auch im englischsprachigen Raum eingebürgert hat. Auf seine äußerliche Ähnlichkeit zu einem Adler weisen auch Namen wie Bartadler oder Greifadler hin. Goldgeier, Bartfalk, Berggeier, sowie aufgrund seiner Fähigkeit, Knochen zu brechen, Beinbrecher oder Knochenbrecher sind weitere Bezeichnungen, die der Volksmund dieser Geierart gegeben hat. Der spanische Name des Bartgeiers Quebrantahuesos („Der die Knochen bricht“) nimmt dieses Verhalten ebenfalls auf.


Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Ihre Flügelspannweite beträgt 2,30–2,83 m, ihre Körperlänge 94–125 cm, ihr Gewicht 4,5–7 kg. Junge Bartgeier sind überwiegend grauschwarz, nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. Bartgeier weisen einen nur sehr geringen Geschlechtsdimorphismus auf.

Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Bartgeier über den Schnabel. Sie sind für diese Art namensgebend gewesen. Die Augen sind von einem roten Skleralring umgeben; die Intensität des Rots spiegelt die Stimmung des Vogels wider. Je erregter er ist, desto leuchtender ist dieser Skleralring. Die Iris der Augen ist gelb.

Der Bartgeier hat lange, relativ schmale und zum Ende hin deutlich zugespitzte Flügel, die beim Gleiten leicht nach unten hängend gehalten werden. Der Schwanz ist lang und keilförmig. Er ist insgesamt deutlich schmalerflügelig und längerschwänzig als alle anderen Geier und ähnelt in seinem Flugbild eher einem riesigen Falken. Als ausgezeichneter Segler kann er schon geringste Aufwinde nutzen, um im Gleitflug an Felswänden oder über einem Berggipfel zu patrouillieren.



RG 14
RGZ_5000 by Robert Goppelt, auf Flickr
 
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Andere Besucher....

Buchfink

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_NZ91192 by Robert Goppelt, auf Flickr




Rabenkrähe

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_NZ91953 by Robert Goppelt, auf Flickr


Aaskrähen erreichen ausgewachsen eine Körperlänge von 45 bis 47 cm und eine Spannweite von 93 bis 104 cm. Ihr hoher, etwas gebogener und kräftiger Schnabel, ihre kurzen, anliegenden Schenkelfedern und ihr voluminöses Körpergefieder verleihen ihnen ein kompaktes, gedrungenes Erscheinungsbild. Ihre Flügel sind relativ lang und moderat gefingert, ihr Schwanz breit und leicht gerundet. Die Flügelspitzen ragen im angelegten Zustand knapp über die Schwanzspitze hinaus. Zwischen Männchen und Weibchen besteht statistisch ein Geschlechtsdimorphismus: Weibliche Aaskrähen bleiben im Mittel geringfügig kleiner und sind etwas schlanker gebaut. Das Körpergewicht adulter männlicher Tiere liegt bei 418–740 g, das weiblicher Tiere bei 370–670 g. Der männliche Flügel misst zwischen 292 und 387 mm, weibliche Tiere erreichen Flügellängen von 283 bis 370 mm. Der Schwanz der Männchen wird 173–202 mm lang, der der Weibchen 170–191 mm. Der Lauf misst 57–68 mm bei männlichen, 53–62 mm bei weiblichen Aaskrähen. Der Schnabel der Vögel erreicht Längen von 52–65 mm (Männchen) beziehungsweise von 50–57 mm (Weibchen). Aufgrund ihrer Größe hat die Aaskrähe nur wenige Fressfeinde, nur spezialisierte Vogeljäger wie Habicht (Accipiter gentilis), Wanderfalke (Falco peregrinus) oder Uhu (Bubo bubo) sind in der Lage, ausgewachsene Tiere zu schlagen.
 
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Im laufe des Tages kamen auch ab und an Mönchsgeier zum Luderplatz.

Der Mönchsgeier ist in etwas, von der Spannweite, so groß wie der Bartgeier.

Der Mönchsgeier oder Kuttengeier ist eine Vogelart, die zu den Altweltgeiern gehört. Mit einer Länge von über einem Meter handelt es sich um den neben dem etwa gleich großen Bartgeier größten Greifvogel Europas.


RG 23
RGZ_3461 by Robert Goppelt, auf Flickr



Der Mönchsgeier erreicht ein Körpergewicht von 7 bis 12 kg sowie eine Flügelspannweite von 250 bis 300 cm und ist damit eine der größten Geierarten. Er hat ein einfarbig dunkelbraunes Gefieder, welches aus der Ferne schwarz wirkt. Sein kurzer, nackter, bläulich-rosafarbener Hals ist von einer dunklen Federkrause umgeben. Die Flügel sind breit, der Schwanz ist oft leicht keilförmig.

Der Mönchsgeier ist in Südeuropa und Zentralasien verbreitet. Heute findet man ihn von Spanien über die Balearen, den Balkan, Vorderasien und Nordindien bis nach Südsibirien, Nordchina und in die Mongolei. Überwinterungsquartiere liegen auch weiter südlich, etwa im Sudan, dem mittleren Osten, in Nordwestindien, Pakistan und Korea. In Südeuropa wandern die erwachsenen Tiere im Winter nicht ab, in Asien ziehen vor allem die der nördlichen Populationen in der kalten Jahreszeit in südlichere Gefilde.Früher war die Art auch in Marokko, Portugal, Italien, Ex-Jugoslawien, Albanien, Rumänien, Republik Moldau und Israel verbreitet, wo sie heute nicht mehr vorkommt.

Der Mönchsgeier gilt laut IUCN als „potenziell gefährdet“. Nach Meinung von Experten des Nationalparks Monfragüe in Spanien, wo sich die größte Kolonie in Europa befindet, schwindet allerdings sein Bestand, so dass seine Einstufung als „bedrohte Tierart“ absehbar sei. Vor allem in Europa ist er in vielen Teilen seines ursprünglichen Verbreitungsgebietes selten geworden oder bereits gänzlich verschwunden. In Spanien konnten sich die Bestände allerdings in jüngerer Zeit von 200 Brutpaaren im Jahr 1970 auf fast 1000 im Jahr 1992 erholen.Auf Mallorca gibt es eine Naturschutzorganisation zur Erhaltung des Mönchgeiers.Sie betreibt Zählungen und fängt junge Mönchsgeier ein, um sie in Südfrankreich oder auch Nordmazedonien auszusiedeln. Seit 1966 vergrößerte sich die Zahl der Mönchsgeier auf der Insel von etwa 20 auf 57 Tiere im Jahr 1991.

Daneben finden sich in Europa geringe Restbestände des Mönchsgeiers in Griechenland (ca. 16 Paare), Bulgarien (1 Paar), auf der Krim-Halbinsel (3–6 Paare) und im europäischen Teil Russlands (ca. 50 Paare). Über die Bestände in Asien ist wenig bekannt. Im asiatischen Teil der ehemaligen Sowjetunion leben insgesamt wahrscheinlich über 1000 Paare. Die IUCN schätzt den Gesamtbestand auf 7.200 bis 10.000 Paare.

Der Lebensraum des Mönchsgeiers sind vor allem bewaldete Hügel und Berge, auf Nahrungssuche überfliegt er aber auch häufig offenes Gelände. Im Nationalpark Monfragüe in Spanien wurde beobachtet, dass der Mönchsgeier zunehmend von Gänsegeiern verdrängt wird, die dessen Nester besetzen.


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RGZ_4888 by Robert Goppelt, auf Flickr
 
4 Kommentare
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
Im Vergleich zum massigen Mönchsgeier ist der von der Spannweite ähnliche Bartgeier ein fast nur aus Federn bestehender "Hänfling" mit seinem Gewicht von 4,5–7 kg...
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte

Der sieht von der Statur auch eher wie ein Adler aus und hat ja das Gewicht eines Seeadlers, so pi mal Daumen.
Aber Schön ist er mit seinem gelb/orangen Federn.
Weiter oben in den Bergen gibt es Wasserstellen mit Oxidhaltigen Wasser in dem sich die Bartgeier Färben.
In anderen Gebieten Bodensee im Eisenoxidhaltigen Schlamm.
 
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
...man merkt das besonders, wenn man sie mal "in der Hand" respektive unter den Arm geklemmt hat, beim Beringen z.B. Das kann man mit einem Mönch nicht machen, da braucht man zwei zum Festhalten...
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte

Soll heissen: Baden sie im Eisenoxidhaltigen Schlamm.
 
Tolle Serie Robert , mit klasse Aufnahmen dieser imposanten Flieger.
Danke, das Du Dir wieder mal die Mühe mit den ausführlichen Beschreibungen der Art gemacht hast.!
(y)
 
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Eine kleine Geschichte in der Geschichte.
Ein Gänsegeier hat sich vor die Scheibe gestellt und schaute interessiert zu uns.

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RGZ_4546 by Robert Goppelt, auf Flickr




Als er wohl sah das da zwei alte Säcke drin sitzen, dachte er sich anscheinend, da must ich mal schauen ob die schon reif für Futter sind.

Ups....:aliena-vampirshrek:

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Gänsegeier by Robert Goppelt, auf Flickr

Da fühlt man sich gleich mal als Komposti........
 
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Kommentar
Dann noch etwas Bartgeier.....

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RGZ_5007 by Robert Goppelt, auf Flickr


Bartgeier leben nahezu ausschließlich von Aas – die einzige Ausnahme im Mittelmeerraum sind Landschildkröten. Die trägt der Bartgeier in die Luft und lässt sie aus großer Höhe fallen, ebenso wie Knochen. In Afrika ist außerdem beobachtet worden, dass er die Plazenta von Wild- und Nutztieren frisst. Hierfür landet der Bartgeier mitten in der Herde und nähert sich dann zu Fuß den Geburtsüberresten.
 
Kommentar
Hier mal wieder eine Aufnahme eines Unterschenkels im Schnabel....

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RGZ_5022 by Robert Goppelt, auf Flickr


Der wurde abgelegt und in den Greif genommen....
der links stehende Gänsegeier schaut schon komisch...

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RGZ_5073 by Robert Goppelt, auf Flickr



Dann macht er sich damit vom Acker und alle schauen empört.

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RGZ_5097 by Robert Goppelt, auf Flickr
 
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