Er ist etwas mehr als 15 Jahr alt geworden, unser Franzosenkater. Heute Nachmittag haben wir ihn erlöst von seiner Krankheit ....
Das zweite Mal, als wir in den Vogesen in den Ferien weilten gingen wir in ein Tierheim, und nahmen am ersten Tag Coquine mit. Und kurz vor der Abreise fragte uns die Tierheim Besitzerin, ob wir auch ein Junges des Wurfes, welche in der Nacht vor das Heim gelegt wurde, mitnehmen würden....
Batbat, zu deutsch "Pfötchen-Pfötchen", starb uns auf der Rückreise beinahe. Er war vermutlich keine vier Wochen alt und wir päppelten ihn auf, hielten ihn tagsüber warm und nachts schlief er bei uns im Bett. Und jeden Morgen, so gegen vier, hat er begonnen, mit seinen kleinen Pfoten, mir auf die Augenlider zu tippen um vermutlich zu sagen, dass es nun Zeit wäre aufzustehen.
Unser Leben haben wir Kindern und Tieren gewidmet, und Tiere waren und sind für mich auch immer wieder fotografische Herausforderungen.
Es war Batbat, an welchem ich geübt habe mit meiner D100, seine gelben Augen und sein schwarzes Fell haben mich und den Sensor fast verzweifeln lassen. Und um eines habe ich immer an ihm benieden: Seine selbstverständliche Art das zu tun, was ihm gut tut ...
Jahrelang sahen wir ihn tagsüber kaum, aber er kam am Abend kam er zu uns ins Bett und legte den Kopf oder die Pfote auf meinen Arm. In der Regel bin ich eingeschlafen so, und habe es sehr genossen ...
All die Kinder, welche bei uns ein und aus gingen hat er selbstverständlich auch begrüsst. Und war für manchen von uns Trost, Freude und Zuneigung...
Aber, und das scheint mir das Wichtigste zu sein: er war uns Freund ....
Lieber Batbat: wir haben Dich geliebt, wir hatten an Dir grosse Freude. Für dein Freundsein bedanke ich mich herzlich und ich freue mich auf ein "au revoir" ...
Das zweite Mal, als wir in den Vogesen in den Ferien weilten gingen wir in ein Tierheim, und nahmen am ersten Tag Coquine mit. Und kurz vor der Abreise fragte uns die Tierheim Besitzerin, ob wir auch ein Junges des Wurfes, welche in der Nacht vor das Heim gelegt wurde, mitnehmen würden....
Batbat, zu deutsch "Pfötchen-Pfötchen", starb uns auf der Rückreise beinahe. Er war vermutlich keine vier Wochen alt und wir päppelten ihn auf, hielten ihn tagsüber warm und nachts schlief er bei uns im Bett. Und jeden Morgen, so gegen vier, hat er begonnen, mit seinen kleinen Pfoten, mir auf die Augenlider zu tippen um vermutlich zu sagen, dass es nun Zeit wäre aufzustehen.
Unser Leben haben wir Kindern und Tieren gewidmet, und Tiere waren und sind für mich auch immer wieder fotografische Herausforderungen.
Es war Batbat, an welchem ich geübt habe mit meiner D100, seine gelben Augen und sein schwarzes Fell haben mich und den Sensor fast verzweifeln lassen. Und um eines habe ich immer an ihm benieden: Seine selbstverständliche Art das zu tun, was ihm gut tut ...
Jahrelang sahen wir ihn tagsüber kaum, aber er kam am Abend kam er zu uns ins Bett und legte den Kopf oder die Pfote auf meinen Arm. In der Regel bin ich eingeschlafen so, und habe es sehr genossen ...
All die Kinder, welche bei uns ein und aus gingen hat er selbstverständlich auch begrüsst. Und war für manchen von uns Trost, Freude und Zuneigung...
Aber, und das scheint mir das Wichtigste zu sein: er war uns Freund ....
Lieber Batbat: wir haben Dich geliebt, wir hatten an Dir grosse Freude. Für dein Freundsein bedanke ich mich herzlich und ich freue mich auf ein "au revoir" ...
Ein Bild aus dem Jahre 2013 ... so konnte er sich immer vor einem hinwerfen ... (Zweitverwertung)
