Information Astrofotografie

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D90WF

Aktives und bekanntes NF Mitglied
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Hallo

jemand Erfahrung mit Astrofotografie?

Bitte Tipps für Planeten und Deep-Sky Fotografie.

Welche Adapter welche Teleskope?

Bitte alles in dieses Thread reinschreiben.

Vielen Dank. :)
 
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Tu es nicht. Preis/Leistung stimmt nicht.

1. Nimmt man für Deep-Sky Objekte einiges an Geld in die Hand. 200mm Öffnung, Goto-Stativ, das sind schon mal 1000.- EUR
2. Kann man es in unseren Breiten zu selten betreiben. Wann ist schon komplett wolkenfreier Himmel, es nicht so kalt dass einem der Arxxx abfriert, man hat sowohl Zeit als auch Lust um 22:00Uhr noch etwas zu machen? Und weitab von Städten mit deren belechteter Dunstglocke. Ach ja, niedrige Luftfeuchtigkeit und ruhige Luft sollte für gute Bilder ebenfalls sein.
3. Vergleicht man die Bilder dann doch wieder mit google sky und den Aufnahmen die dort mit Hubble oder 5m Teleskopen gemacht wurden.

my two cents
 
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Danke für die Infos:)

Dachte speziell ob jemand Erfahrungen mit der D90 hat und sie an ein Teleskop geschraubt hat.

Die anderen Webseiten ( mit Webcams etc) hab ich schon durchforstet.

Bin gerade dabei mich in diesem Verein anzumelden.
http://pegasus-wolfenbuettel.de/joomla/
 
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Was für eine D-SLR man ans Teleskop schraubt ist prinzipiell erstmal wurscht. Die Vor- und Nachteile sind sich sehr ähnlich, auch wenn ich mir inzwischen eine Canon für die Astrofotografie zugelegt habe.

Das hier

picture.php


war noch mit der D700 an einem 15cm Newton
 
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Super Foto, Stefan.
Wie lange hast du belichtet und wie waren die IsoWerte?
 
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Erfahrung ist zuviel gesagt: Ich hab nen 8" Newton samt D90, jedoch beschränken sich meine Erfahrungen noch auf den (Voll-) Mond. Zu mehr bin ich noch nicht gekommen. Ist aber in Planung, wenn ich mich denn endlich mal nach unserem Umzug wieder auf andere Dinge als Baumärkte und Kartons konzentrieren kann. :D

Jedenfalls klappte das mit der D90 schon mal recht gut. Seit der ATT Ende Mai in Essen hab ich auch eine GoTo - Steuerung. Was dabei dann "rauskommt" - man wirds sehen.

Fest steht jedenfalls: Geduld und Frustrationsresistenz sind sicher keine schlechten Berater. Auch wird man ohne passende Bildbearbeitungssoftware kaum zu annehmbaren Ergebnissen kommen. Was ich bislang so gesehen habe, wurden alle mehr oder weniger beeindruckenden Amateur-Bilder irgendwie bearbeitet. Sei´s, das man mehrere Aufnahmen, mit minutenlangen Belichtungszeiten "stapelt" usw. Teilweise ist es sogar so, das man grad bei DeepSky- Aufnahmen fast nichts auf den einzelnen Bildern sehen kann, erst durch die Bearbeitung der Bilder kommt dann die Galaxie oder was auch immer man so aufgenommen hat, zum Vorschein.
 
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Das Bildchen oben waren gut 20min Gesamtbelichtungszeit. Allerdings ist der Orion-Nebel auch so ziemlich das Hellste womit man anfangen kann. Für alle anderen interessanten Objekte liegt die Gesamtbelichtungszeit immer im Bereich mehrerer Stunden und die Zeit am Rechner ist min. nochmals das selbe
 
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Danke für die Infos:)
Dachte speziell ob jemand Erfahrungen mit der D90 hat und sie an ein Teleskop geschraubt hat.

Hallo D90WF,
habe meine D90 an mein altes Schmidt-Cassegrain von Bresser (Pulsar, Art.nr. 48-6000, mit 35mm [1,3779\"] Anschluß) mit 80mm Öffnung und 800mm Brennweite mittels Adapter angeschlossen. Das hat funktioniert, nur leider hatte ich das falsche Stativ dabei weil ich das Berlebach nicht schleppen wollte. Beim nächsten Ausflug auf den Teufelsberg ist es dabei! Habe jetzt für den Fotokrempel und die Thermoskanne eine kleine Sackkarre ...
Für Astrofotografie ist auch Leidensfähigkeit gefragt.
Viel Spass
 
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