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Hat ja auch niemand behauptet das, das Mac OS gänzlich Virenresistent ist. Fakt ist nur, das Viren für dieses System nicht so viel im Umlauf sind wie für Microsoftsysteme, und die Wahrscheinlichkeit sich einen einzufangen deutlich geringer ist. Ich nutze seit über 12 Jahren Macs und habe mir noch nicht einen einzigen eingefangen.
Aber ein Virenschutz kann generell nicht schaden.
Aber ein Virenschutz kann generell nicht schaden.
Ich denke mal, da war bei Monsignore Jobs, der Wunsch (nach Marktanteilen) der Vater des Gedankens. Solange der Mac weiterhin ein Nischendasein führt, ist in Punkto Viren nix zu befürchten.
Ich hatte vor zwei Jahren mal den Scanner von Macafee installiert und durfte dann dabei zusehen, wie sich ein Programm zu Tode langweilt. Heute, mit ca. 2% gestiegenem Marktanteil, dürften Virenscanner - auch auf absehbare Zeit - nur für vorgeschädigte WIN-Umsteiger von Interesse sein.
Ich hatte vor zwei Jahren mal den Scanner von Macafee installiert und durfte dann dabei zusehen, wie sich ein Programm zu Tode langweilt. Heute, mit ca. 2% gestiegenem Marktanteil, dürften Virenscanner - auch auf absehbare Zeit - nur für vorgeschädigte WIN-Umsteiger von Interesse sein.
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Oje, selbst in den einschläg. Appleforen brodelt das heute hoch.
Die Empfehlung gab Apple immer (nicht um später mal belangt zu werden) und die Notiz von Heute war ein Update an einer anderen Textstelle ...
Ich habe einen Scanner an Bord, um mein unter Parallels installiertes/steckendes Windows was Gutes zu tun. Oder Dateien, die an Windowsuser gehen, schadfrei zu halten. Aber langsam wird es langweilig- sollte ich wirklich mal was "Nettes" verschicken, sind mir diverse Anrufe im Sinne von "Ich habe da was gefunden und eliminiert" gewiss.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, warum gegen den Strom schwimmen ?
Jock-l
Die Empfehlung gab Apple immer (nicht um später mal belangt zu werden) und die Notiz von Heute war ein Update an einer anderen Textstelle ...
Ich habe einen Scanner an Bord, um mein unter Parallels installiertes/steckendes Windows was Gutes zu tun. Oder Dateien, die an Windowsuser gehen, schadfrei zu halten. Aber langsam wird es langweilig- sollte ich wirklich mal was "Nettes" verschicken, sind mir diverse Anrufe im Sinne von "Ich habe da was gefunden und eliminiert" gewiss.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, warum gegen den Strom schwimmen ?
Jock-l
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Stimmt es denn, dass der geringe Marktanteil von Apple die Virenprogrammierer abschreckt, weil sich der Aufwand "nicht lohnt"? Der Anreiz, den ersten durchschlagskräftigen Mac OS-Virus zu programmieren, müsste doch stark motivieren, meint der hier: http://osx.realmacmark.de/osx_security.php#scheinargument_marktanteil
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da haste wohl recht, aber der erste apfel- virus wurde auch von der anti- viren- industrie hergestellt. ein schelm wer böses denkt
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das kommt drauf an
für nen kleinen hacker kann das bischen ruhm schon was sein (apple is beim letzten mir bekannten hacker-event auch als erstes geknackt worden)
der grossteil macht es aber um geld damit zu verdienen, und da intressiert es keinen wie cool man mit der ersten grossen fallobstinfektion dasteht, da zähln am ende die $$ am konto
und für die kommts dann nur noch drauf an mit wie wenig aufwand sie wie erfolgreich sind
für nen kleinen hacker kann das bischen ruhm schon was sein (apple is beim letzten mir bekannten hacker-event auch als erstes geknackt worden)
der grossteil macht es aber um geld damit zu verdienen, und da intressiert es keinen wie cool man mit der ersten grossen fallobstinfektion dasteht, da zähln am ende die $$ am konto
und für die kommts dann nur noch drauf an mit wie wenig aufwand sie wie erfolgreich sind
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da haste wohl recht, aber der erste apfel- virus wurde auch von der anti- viren- industrie hergestellt. ein schelm wer böses denkt
Na, wenn man halt sonst nix zu tun hat und sich keiner erbarmt...
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Boa, irgendwie toll, wie sich unsinnige Meldungen von Blog zu Blog zu Nachrichtensite und dann in dieses Forum mogeln können.
Der Supporteintrag von Apple stammt von Mitte 2005 und im Laufe der Jahre immer wieder mit aktuellen Virenscannern ergänzt und aktualisiert worden. Zuletzt eben heute. (die deutsche Version der Seite stammt übrigens noch von Juli).
Insofern ist das absolut keine Neuigkeit und schon gar keine Überraschung, das Apple zum Einsatz von Virenscannern rät, da man sonst im Falle eines Falles sicherlich in den USA mit Klagen überhäuft würde.
Sicherlich nimmt die Gefahr für Viren für MacOS X aufgrund der Verbreitung zu, dennoch gibt es bisher noch keinen selbstverbreitenden Virus unter MacOS, noch nicht mal ein "Proof of Concept" für ein solches System sondern lediglich Exploits für Schwachstellen, bei denen der Nutzer aktiv ein Programm installiert oder einer Installation zustimmt.
Insofern wieder mal nur das aufwärmen lange bekannter Tatsachen mit einem Schuss Sensationslüsternheit, dass offenbar sein Ziel erreicht hat...
Michael
Edit: Unglaublich, sogar die Helden von heise haben's inzwischen geschnallt und ein Update der Meldung rausgebracht...
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Das wichtigste ist erstmal nicht mit Admin Rechten zu arbeiten.
Das ist bei jedem unixartigen OS kein Problem, bei XP leider unmöglich und bei Vista weiss ich es mangels Erfahrung nicht.
Leider richten auch die Applehändler die Rechner gerne so ein, dass der Käufer mit Adminrechten ausgestattet ist. Man möchte es möglichst bequem haben. Dies ist grob fahrlässig.
Deshalb mein Tipp: Neuen User "Admin" einrichten, als Administrator definieren und sich selbst diese Rechte entziehen.
Funktioniert auf OS-X problemlos. Wenn man Software installiert wird man nach dem Admin user/password gefragt und fertig.
Nach dieser Massnahme sitzt das größte Sicherheitsrisiko vor dem Bildschirm. Ab jetzt muss man schon aktiv mithelfen um sich einen
unterjubeln zu lassen.
//
Kai
Das ist bei jedem unixartigen OS kein Problem, bei XP leider unmöglich und bei Vista weiss ich es mangels Erfahrung nicht.
Leider richten auch die Applehändler die Rechner gerne so ein, dass der Käufer mit Adminrechten ausgestattet ist. Man möchte es möglichst bequem haben. Dies ist grob fahrlässig.
Deshalb mein Tipp: Neuen User "Admin" einrichten, als Administrator definieren und sich selbst diese Rechte entziehen.
Funktioniert auf OS-X problemlos. Wenn man Software installiert wird man nach dem Admin user/password gefragt und fertig.
Nach dieser Massnahme sitzt das größte Sicherheitsrisiko vor dem Bildschirm. Ab jetzt muss man schon aktiv mithelfen um sich einen
unterjubeln zu lassen.
//
Kai
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smashIt,
Dein pathologisches Rumgehacke auf „fallobstjüngern” nevt.
Ich finde es nicht schön immer als solcher angesprochen zu werden. Lass es doch einfach mal. Oder hast Du immer noch einen Minderwertigkeitskomplex?
Es ist noch niemandem ein Zacken aus der Krone gebrochem, nur weil er mal umgänglich und nicht polemisch war.
Ich hatte jedenfalls in den 18 Jahren, in denen ich mit Apple-Computern arbeite und mit denen ich seit 1994 im Internet bin, erst einen einzigen nicht schädlichen Mac-Virus. Abgesehen von den Word Macro-Viren, die Plattformübergreifend von Windows-Benutzern in der Welt verbreitet werden.
Dein pathologisches Rumgehacke auf „fallobstjüngern” nevt.
Ich finde es nicht schön immer als solcher angesprochen zu werden. Lass es doch einfach mal. Oder hast Du immer noch einen Minderwertigkeitskomplex?
Es ist noch niemandem ein Zacken aus der Krone gebrochem, nur weil er mal umgänglich und nicht polemisch war.
Ich hatte jedenfalls in den 18 Jahren, in denen ich mit Apple-Computern arbeite und mit denen ich seit 1994 im Internet bin, erst einen einzigen nicht schädlichen Mac-Virus. Abgesehen von den Word Macro-Viren, die Plattformübergreifend von Windows-Benutzern in der Welt verbreitet werden.
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Holger,
vielleicht geht smashit das rumgehacke auf "Windoof-User" und ähnlicher Begriffe ebenfalls auf die Nerven.
Ob dieser Begriff auch aus einem Minderwertigkeitskomplex heraus entstanden ist kann ich nicht sagen.
LG, Andy
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N
Norden
Guest
Leider stimmt das auch unter Mac OS nicht immer. Ich habe am Wochenende meinen Bildschirm und Drucker profilieren wollen und die Programme funktionierten nur, wenn ich selbst Adminrechte hatte. Sonst sind sie teilweise ohne erkennbaren Zusammenhang abgestürzt (weil man keine Schreibrechte im systemweiten Profilverzeichnis hatte). Das hat auch erstmal eine ganze Weile gedauert, bis ich dahinter kam. Insofern könnte das einen unerfahrenen User durchaus abschrecken und/oder verwirren, wenn man ihm die Adminrechte entzieht.
Und das Problem, dass man nie weiß, ob die installierte Software auch wirklich sauber ist, hat man dann trotzdem noch.
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Ach Leute, nehmen wir's doch einfach locker und betrachten es als das, was es ist: eingefahrene Redewendungen. Mich stört's jedenfalls nicht, als "Fallobstjünger" bezeichnet zu werden. Wäre ja nun wirklich grotesk, sich dermassen mit seinem Equipment zu identifizieren, dass man nicht mehr darüber lachen kann. :hallo:
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wie mir eine stimme in meinem kopf mitteilt sind minderwertigkeitskomplexe gut aber aus
musst nächste woche nochmal fragen
wenn du dich aber durch ausdrücke wie fallobstjünger (den hab ich mir selber ausgedacht (keine ahnung ob schon vorher wer den selben einfall hatte), darum heng ich auch so an ihm
) persönlich beleidigt fühlst solltest vieleicht deine einstellung zu software überdenken@andy:
störn tut mich nur M$ weil das $ den lesefluss stört
aber mittlerweile muss man ja schon froh sein wenn manche 1337 uber hax0r5 ihre texte nicht ausschliesslich am ziffernblock tippen
geht unter win auch solang die anwendungen mitspieln
nur um sich mal die grössenordnung zu verdeutlichen:
ms hat in den ersten monaten nach dem vista-release buchgehführt welche programme am UAC aneckten, das warn allein über 700000 (da is keine 0 zuviel
)da dürfen sich viiiiele softwerker bei der eigenen nase nehmen...
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Naja, jedenfalls war bei der vorgestrigen Simpsons-Sendung zu sehen, dass die Ipods sich irgendwann in naher Zukunft zusammenschließen und die Menschheit unterwerfen und quälen.
Da habe ich schon etwas Bauchweh. Ich beobachte Euch, "Fallobst-Jünger"!!
Da habe ich schon etwas Bauchweh. Ich beobachte Euch, "Fallobst-Jünger"!!
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