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Frage Apple oder Windows
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Schwierig zu beantworten, Ewald!
Als Mac-User seit Ewigkeiten kann ich sagen:
Für EBV wunderbar und hoher Wiederverkaufswert.
Windows läßt sich problemlos parallel betreiben.
Buchhaltung ist ggf. auf Mac-Programm portierbar.
Einziger Nachteil: nur noch glossy-Bildschirme …
Als advocatus diaboli muß ich sagen:
Bist Du mit Windows unzufrieden, daß Du Dir einen
Wechsel überlegst?
Selbst hochwertige Laptops sind preiswerter, jedoch
fällt der Wiederverkaufswert rapide mit dem Alter.
Auf jeden Fall empfehle ich 15 Zoll zum Arbeiten.
Schwierig zu beantworten, Ewald!
Als Mac-User seit Ewigkeiten kann ich sagen:
Für EBV wunderbar und hoher Wiederverkaufswert.
Windows läßt sich problemlos parallel betreiben.
Buchhaltung ist ggf. auf Mac-Programm portierbar.
Einziger Nachteil: nur noch glossy-Bildschirme …
Als advocatus diaboli muß ich sagen:
Bist Du mit Windows unzufrieden, daß Du Dir einen
Wechsel überlegst?
Selbst hochwertige Laptops sind preiswerter, jedoch
fällt der Wiederverkaufswert rapide mit dem Alter.
Auf jeden Fall empfehle ich 15 Zoll zum Arbeiten.
ich habe ja einen 15 zoll MacBook Pro.
der macht auch prima Arbeit seit 2008.
was ist billiger und vom nutzen besser??Paralell Desktop oder neuer Win laptop
ich will windows haben nebenbei oder voll
Kommentar
Bin vor 6 Jahren von Windowsrechner auf Apple umgestiegen und habe es zu keiner Zeit bereut. Es passt einfach, neues funktioniert problemlos, alles was mit Bildverarbeitung, Multimedia, Musik und Datensicherung zu tun hat, greift reibungslos in einander über.
Also nur Mut, Windows ist für Individualisten sicher die bessere Umgebung aber wenn man problemlos arbeiten möchte, würde ich Apple immer vorziehen.
Also nur Mut, Windows ist für Individualisten sicher die bessere Umgebung aber wenn man problemlos arbeiten möchte, würde ich Apple immer vorziehen.
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Das kann man genau so wenig beantworten, wie die früher gerne hier und anderswo gestellte Frage "Canon oder Nikon?".
Ich bin vor 8 Jahren auf den Mac umgestiegen, weil ich kein Windows-Vista haben wollte. Ich würde nicht mehr freiwillig zurück wechseln, dennoch gibt es auch gut laufende Windows-Systeme (und ich gebe zu, dass ich unter Virtual-Box ein Windows 7 für den gelegentlichen Einsatz eines bestimmten Programms laufen habe).
Macs haben halt den Vorteil, recht problemlos und lange zu funktionieren (mein erstes MacBook von 2007 läuft immer noch gut).
In meinem Arbeitsumfeld gibt es Windows- und Mac-Systeme. Ich schwöre auf den Mac, es gab aber auch Kollegen, die wieder auf Win-Rechner zurück-gewechselt haben, da sie sich nicht mehr umstellen konnten (wollten), - da ein paar Dinge halt auf dem Mac doch etwas anders sind, als unter Windows.
Am besten wär's, sich mal für ein wochenende einen Mac leihen zu können, um zu entscheiden, ob man damit glücklich wird. Leider kenne ich keinen entsprechneden Verleih.
Hobbs
Ich bin vor 8 Jahren auf den Mac umgestiegen, weil ich kein Windows-Vista haben wollte. Ich würde nicht mehr freiwillig zurück wechseln, dennoch gibt es auch gut laufende Windows-Systeme (und ich gebe zu, dass ich unter Virtual-Box ein Windows 7 für den gelegentlichen Einsatz eines bestimmten Programms laufen habe).
Macs haben halt den Vorteil, recht problemlos und lange zu funktionieren (mein erstes MacBook von 2007 läuft immer noch gut).
In meinem Arbeitsumfeld gibt es Windows- und Mac-Systeme. Ich schwöre auf den Mac, es gab aber auch Kollegen, die wieder auf Win-Rechner zurück-gewechselt haben, da sie sich nicht mehr umstellen konnten (wollten), - da ein paar Dinge halt auf dem Mac doch etwas anders sind, als unter Windows.
Am besten wär's, sich mal für ein wochenende einen Mac leihen zu können, um zu entscheiden, ob man damit glücklich wird. Leider kenne ich keinen entsprechneden Verleih.
Hobbs
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Ich würde auch bedenken, dass durch den Plattformwechsel eventuell auch ein Software-Versionswechsel fällig wird, wenn nur ein System unterstützt wird. Sicher eine Kostenfrage. Bei Adobe kann man z.B. einmal wechseln bei einem Upgrade.
Nebenbei: Auch MacBooks können ihren Geist aufgeben just nach Ablauf der Garantie (eigene leidvolle Erfahrung mit einem MacBook Pro 2011, ein breit diskutiertes Problem mit der Grafikkarte).
Nebenbei: Auch MacBooks können ihren Geist aufgeben just nach Ablauf der Garantie (eigene leidvolle Erfahrung mit einem MacBook Pro 2011, ein breit diskutiertes Problem mit der Grafikkarte).
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Ich bin mit Windows (seit 2.0) groß geworden, habe aber immer wieder Abstecher zu Mac oder dem Pinguin gemacht. Am Ende bin ich aber immer wieder bei Windows gelandet. Ich bin hier flexibler, habe weniger Stress mit dem Gerät, habe eine größere Auswahl an Programmen die auch oft günstiger sind und keinen Apfel-Zuschlag enthalten und brauche nix emulieren :up:
Die dem Mac angedichteten "besseren Grafikeigenschaften" konnte ich bisher nicht nachvollziehen. Photoshop ist Photoshop, unter Windows mit 10Bit Farbtiefe, auf dem Mac bisher halt nicht.
Warum ein überteuertes Apfel-Gerät kaufen?
- Wegen dem Wiederverkaufswert?
Nach 6 Jahren ist es ein überteuertes lahmes Gerät das keine OS Updates mehr bekommt weil dem Hersteller das eben so gefällt.
Der 9 Jahre alte Lenovo Laptop meiner Frau läuft unter Windows 10 einwandfrei.
Ok, ich bin ein Lästermaul, aber unterm Strich bin ich, auch nach einem 2 Jährigen Abstecher in die Obstkiste, wieder bei Windows. Das Preis / Leistungsverhältnis ist in meinen Augen einfach besser. Hat halt kein solches Markenimage wie der Mac.
Es gibt hervorragende Laptops auf dem Markt und empfehle auch mindestens ein 15" mit mattem Display.
Die dem Mac angedichteten "besseren Grafikeigenschaften" konnte ich bisher nicht nachvollziehen. Photoshop ist Photoshop, unter Windows mit 10Bit Farbtiefe, auf dem Mac bisher halt nicht.
Warum ein überteuertes Apfel-Gerät kaufen?
- Wegen dem Wiederverkaufswert?
Nach 6 Jahren ist es ein überteuertes lahmes Gerät das keine OS Updates mehr bekommt weil dem Hersteller das eben so gefällt.
Der 9 Jahre alte Lenovo Laptop meiner Frau läuft unter Windows 10 einwandfrei.
Ok, ich bin ein Lästermaul, aber unterm Strich bin ich, auch nach einem 2 Jährigen Abstecher in die Obstkiste, wieder bei Windows. Das Preis / Leistungsverhältnis ist in meinen Augen einfach besser. Hat halt kein solches Markenimage wie der Mac.
Es gibt hervorragende Laptops auf dem Markt und empfehle auch mindestens ein 15" mit mattem Display.
Kommentar
S
SuperA
Guest
Der größte Vorteil vom Mac ist, dass HW & SW aus einer Hand kommen und besser als bei fast allen Win Rechnern aufeinander abgestimmt sind.
Ich nutze für spezielle Dinge, die nicht unter MacOS laufen Win7 über VMWare Fusions und das funktioniert gut.
Wenn Du nicht am MacOS hängst, kannst Du Windows natürlich auch nativ laufen lassen und auf das MacOS verzichten.
Ich nutze für spezielle Dinge, die nicht unter MacOS laufen Win7 über VMWare Fusions und das funktioniert gut.
Wenn Du nicht am MacOS hängst, kannst Du Windows natürlich auch nativ laufen lassen und auf das MacOS verzichten.
Kommentar
Hallo,
ich bin seit ca. 1992 veräppelt und fühle mich seit ein paar Jahren auch zunehmend so.
Parallel dazu bin ich auch Windows-Anwender - allerdings wirklich nur Anwender, sprich wenn bei Windows was nicht funktioniert lasse ich es die richten, die mir diese Kiste vorgesetzt haben - wenn am Mac mal was spinnt, kann ich mir (in aller Regel problemlos selber helfen).
Dennoch würde ich heute nicht mehr jedem zum Mac raten (wie ich es viele Jahre getan habe) - v.a. die Softwarequalität hat deutlich nachgelassen, viele Fehler und Bugs werfen die Frage auf, ob die überhaupt noch Tests machen. Zudem werden immer wieder alte Zöpfe abgeschnitten - was generell nicht schlecht ist, aber v.a. bei den Zugriff auf alte Datenbestände erschwert bis unmöglich macht, für die es keine aktuelle Software mehr gibt und die nicht migrierbar sind.
Über 20 Jahre hinweg sind meine Rechner während meiner Nutzungsphase regelmäßig mitgewachsen - v.a. was Arbeitsspeicher und Massenspeicher betrifft. In den letzten Jahren musste immer alles noch kleiner, noch verklebter und noch verlöteter werden - daher muss man bereits beim Kauf ordentlich zupacken und Apple ruft auch heute noch regelrechte Mondpreise für Speicher auf.
Dann ist Apple immer unzuverlässiger geworden was die Zukunftssicherheit betrifft - prominentestes Beispiel ist hier die ersatzlos gestrichene Serverserie.
Aber auch andere Modellreihen gehen regelmäßig nach zwei Schritten nach vorne wieder eine zurück. Der aktuelle MacMini ist nur noch ein Schatten seiner selbst (was die maximale Leistungsfähigkeit betrifft). Der aktuelle MacPro ist auch schon viel zu lange unverändert im Programm (das er ein gänzlich anderes Konzept zu seinen ersatzlos eingestellten Vorgängern ist, mal vollkommen unberücksichtigt).
Insgesamt wird auch die Systemoberfläche immer weiter beschnitten - bis zum aktuellen System war es problemlos möglich direkt aus dem System heraus (Festplattendienstprogramm) softwarebasierte RAID-0 und RAID-1 Systeme anzulegen. Im aktuellen System ist das nur noch übers Terminal - ohne grafische Benutzeroberfläche - möglich.
Mittelfristig schließe ich heute auch keine Soft- und Hardwareverschmelzung von iOS und OS-X mehr aus - sicherlich noch nicht in den nächsten Jahren, aber was in 10 Jahren ist? Keine Ahnung. Die einzige Erfahrung, die ich in den letzten Jahren gewonnen habe ist, dass es Apple nicht im Geringsten interessiert ganze Kundengruppen zu verlieren - sobald diese nur noch einen kleinen Anteil ausmachen, fliegt Soft- und auch Hardware aus dem Programm und Apple geht den eigenen Weg weiter. Auch heute schon dürfte der größte Teil der Apple Anwender mit den mitgelieferten oder direkt im Mac-OS-Appstore verfügbaren APPs auskommen.
Wer heute ein zukunftssicheres und günstig erweiterbares System (Hardware) sucht ist bei Apple sicherlich mittlerweile an der falschen Adresse.
Grüße
Volker
ich bin seit ca. 1992 veräppelt und fühle mich seit ein paar Jahren auch zunehmend so.
Parallel dazu bin ich auch Windows-Anwender - allerdings wirklich nur Anwender, sprich wenn bei Windows was nicht funktioniert lasse ich es die richten, die mir diese Kiste vorgesetzt haben - wenn am Mac mal was spinnt, kann ich mir (in aller Regel problemlos selber helfen).
Dennoch würde ich heute nicht mehr jedem zum Mac raten (wie ich es viele Jahre getan habe) - v.a. die Softwarequalität hat deutlich nachgelassen, viele Fehler und Bugs werfen die Frage auf, ob die überhaupt noch Tests machen. Zudem werden immer wieder alte Zöpfe abgeschnitten - was generell nicht schlecht ist, aber v.a. bei den Zugriff auf alte Datenbestände erschwert bis unmöglich macht, für die es keine aktuelle Software mehr gibt und die nicht migrierbar sind.
Über 20 Jahre hinweg sind meine Rechner während meiner Nutzungsphase regelmäßig mitgewachsen - v.a. was Arbeitsspeicher und Massenspeicher betrifft. In den letzten Jahren musste immer alles noch kleiner, noch verklebter und noch verlöteter werden - daher muss man bereits beim Kauf ordentlich zupacken und Apple ruft auch heute noch regelrechte Mondpreise für Speicher auf.
Dann ist Apple immer unzuverlässiger geworden was die Zukunftssicherheit betrifft - prominentestes Beispiel ist hier die ersatzlos gestrichene Serverserie.
Aber auch andere Modellreihen gehen regelmäßig nach zwei Schritten nach vorne wieder eine zurück. Der aktuelle MacMini ist nur noch ein Schatten seiner selbst (was die maximale Leistungsfähigkeit betrifft). Der aktuelle MacPro ist auch schon viel zu lange unverändert im Programm (das er ein gänzlich anderes Konzept zu seinen ersatzlos eingestellten Vorgängern ist, mal vollkommen unberücksichtigt).
Insgesamt wird auch die Systemoberfläche immer weiter beschnitten - bis zum aktuellen System war es problemlos möglich direkt aus dem System heraus (Festplattendienstprogramm) softwarebasierte RAID-0 und RAID-1 Systeme anzulegen. Im aktuellen System ist das nur noch übers Terminal - ohne grafische Benutzeroberfläche - möglich.
Mittelfristig schließe ich heute auch keine Soft- und Hardwareverschmelzung von iOS und OS-X mehr aus - sicherlich noch nicht in den nächsten Jahren, aber was in 10 Jahren ist? Keine Ahnung. Die einzige Erfahrung, die ich in den letzten Jahren gewonnen habe ist, dass es Apple nicht im Geringsten interessiert ganze Kundengruppen zu verlieren - sobald diese nur noch einen kleinen Anteil ausmachen, fliegt Soft- und auch Hardware aus dem Programm und Apple geht den eigenen Weg weiter. Auch heute schon dürfte der größte Teil der Apple Anwender mit den mitgelieferten oder direkt im Mac-OS-Appstore verfügbaren APPs auskommen.
Wer heute ein zukunftssicheres und günstig erweiterbares System (Hardware) sucht ist bei Apple sicherlich mittlerweile an der falschen Adresse.
Grüße
Volker
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In welcher Welt bist Du denn aufgewachsen, in der würde ich dann bleiben. Trotz vieler angeblicher Vorteile der Obstler bin ich bei Windows geblieben und habe es auch nicht bereut. Ich lasse mich nicht verapplen. Die Tatsache, dass bei Apple SW und HW aus einer Hand kommen, sehe ich für mich nicht als vorteilhaft an, im Gegenteil. Bei Apple legt man sich schon mehr fest.
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Ich würde mir in dem Fall einen MiniPC kaufen, denn diese sind wenigstens erweiterbar und kosten auch einiges weniger als Notebooks. Zum anderen sind sie auch so klein, dass man sie auch mal schnell in die Tasche packen kann.
Zum anderen benötigst Du für Bildbearbeitung sowieso einen guten externem Monitor und das können, incl. der Bildschirmgröße selbst, die Panels der Notebook auch nicht bieten.
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Warum über ein Zweitgerät nachdenken, wenn ein Gerät dafür vollkommen ausreicht.
Unabhängig von dem ewigen Apple vs. Windowsgejammer: Du nennst ein MBP Dein Eigen?
Darauf lässt sich in fast mannigfacher Art&Weise ein Windows installieren, ein vollwertiges.
Bei mir ist es ein sehr stabiles Win7 und ich bin sehr zufrieden!
Unabhängig von dem ewigen Apple vs. Windowsgejammer: Du nennst ein MBP Dein Eigen?
Darauf lässt sich in fast mannigfacher Art&Weise ein Windows installieren, ein vollwertiges.
Bei mir ist es ein sehr stabiles Win7 und ich bin sehr zufrieden!
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Ich habe in letzter Zeit einige Male mit Prognosen richtig gelegen: das bitte ich zu beachten, denn jede Glücksträhne hat ein Ende, und je öfter man richtig liegt, desto näher kommt der Patzer.
Mein Prognose lautet: Apple wird sich aus dem PC-Sektor zurück ziehen. Das Geschäft mit PCs schrumpft ganz allgemein, und bei Apple noch mehr. Anteilig hat es kaum noch einen Einfluss auf das Firmenergebnis. Apple ist ein hochprofitabler Telefonladen und jede einzelne der Tablet-Reihen generiert mehr Geld, als das gesamte PC-Geschäft.
Ich setze eine Kiste Bier darauf, und wenn wir uns in fünf Jahren noch hier Treffen, wird sie verschickt und geleert. Wer es anders sieht, kann gern dagegen setzen; ihr müsstet euch dann aber - so ich falsch liege - die Kiste untereinander teilen.
Mein Prognose lautet: Apple wird sich aus dem PC-Sektor zurück ziehen. Das Geschäft mit PCs schrumpft ganz allgemein, und bei Apple noch mehr. Anteilig hat es kaum noch einen Einfluss auf das Firmenergebnis. Apple ist ein hochprofitabler Telefonladen und jede einzelne der Tablet-Reihen generiert mehr Geld, als das gesamte PC-Geschäft.
Ich setze eine Kiste Bier darauf, und wenn wir uns in fünf Jahren noch hier Treffen, wird sie verschickt und geleert. Wer es anders sieht, kann gern dagegen setzen; ihr müsstet euch dann aber - so ich falsch liege - die Kiste untereinander teilen.
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Wenn Du einen Apple willst nim ihn. Ich würde mir ein Windows 10 NB kaufen mit einem zusätzlichen Monitor.
Mein aktuelles Setup Lenovon T440s mit 12GB und einem Dell 27“.
Aber hier gibt's zu dem Thema fast soviel Meinungen wie Mitglieder.
Ansonsten teile ich die Meinung von. shovelhead bzgl. Apple und PC zu 100%
/b!
Gesendet von meinem KFTHWI mit Tapatalk
Mein aktuelles Setup Lenovon T440s mit 12GB und einem Dell 27“.
Aber hier gibt's zu dem Thema fast soviel Meinungen wie Mitglieder.
Ansonsten teile ich die Meinung von. shovelhead bzgl. Apple und PC zu 100%
/b!
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Hoffentlich gibt es in 5 Jahren überhaupt noch Bier und dieses Forum. Jedenfalls habe ich mir den 30.11.2020 vorgemerkt. Werde dann mal hier reinschauen.
Kommentar
Bei Apple weiss man was man hat.
Viel Geld, viel schick, viel funktioniert und ist bequem.
Bei Windows gibt es eine riesige Bandbreite von Geräten.
Zwischen UnterallerSau bis Hyperhyper.
Fast immer hast Du bei Windows das Problem, dass die Geräte mit
Dreckssoftware ab Werk zugemüllt sind. Seit vielen Jahren loesche ich sämtliche Partitionen auf den von mir ausgelieferten Laptops und ziehe eine
neue Installation drauf und mache dann die Treiberanpassung.
Windows läuft genauso stabil wie OS X, aber nur wenn der Anwender
nicht den ganzen Blödsinnszoo von Optimierungswerkzeugen des bunten Blätterwalds ( oder vom gut meinenen PC Spezialistenkumpel ) installiert und nicht 1000e von Programmen ausprobiert und die Hardware nicht unter die "Unterallersau" Konfiugration fällt.
Dazu zählt ( inzwischen leider ) AMD Hardware oder der ganze Schwachsinn der mit grenzwertiger Hardware ausgeliefert wird.
Die Krönung war ein 15" Laptop mit AMD CPU, Windows 8 64bit und 1 GB RAM. Maximal erweiterbar auf 2. So eine Hardware sollte man dem Hersteller und Verkäufer quer ins Gesicht werden.
Der Kunde kommt und meint " ich brauch ja blos ein bischen, mache nicht viel, surfen und so ) und kriegt dann das billigste und ärgert sich zu tote.
Danke Lenovo für die vergeigten Stunden, an denen ich den Laptop eines Bekannten notdürftig eingerichtet habe.
Das passiert beim Mac wieder nicht. Allerdings wird es in der Apple Preisregion auch schwierig Hardwareschrott mit installiertem Windows zu kriegen.
Am Ende bleibt die Frage:
Brauchst Du ein bischen Standard ( Bildbearbeitung und Text ) oder brauchst Du spezielle Software ( Buchhaltung geht schon los ), da ist der Mac weiterhin weit eingeschränkt.
Reicht der Standard kannste MAC oder Windows nehmen, brauchst Du spezielles ( z.B. ein bestimmtes Buchhaltungsprogramm ) würde ich Windows nehmen. Die virutelle Kiste ist nur ein Notbehelf.
Gruß
Jürgen
Viel Geld, viel schick, viel funktioniert und ist bequem.
Bei Windows gibt es eine riesige Bandbreite von Geräten.
Zwischen UnterallerSau bis Hyperhyper.
Fast immer hast Du bei Windows das Problem, dass die Geräte mit
Dreckssoftware ab Werk zugemüllt sind. Seit vielen Jahren loesche ich sämtliche Partitionen auf den von mir ausgelieferten Laptops und ziehe eine
neue Installation drauf und mache dann die Treiberanpassung.
Windows läuft genauso stabil wie OS X, aber nur wenn der Anwender
nicht den ganzen Blödsinnszoo von Optimierungswerkzeugen des bunten Blätterwalds ( oder vom gut meinenen PC Spezialistenkumpel ) installiert und nicht 1000e von Programmen ausprobiert und die Hardware nicht unter die "Unterallersau" Konfiugration fällt.
Dazu zählt ( inzwischen leider ) AMD Hardware oder der ganze Schwachsinn der mit grenzwertiger Hardware ausgeliefert wird.
Die Krönung war ein 15" Laptop mit AMD CPU, Windows 8 64bit und 1 GB RAM. Maximal erweiterbar auf 2. So eine Hardware sollte man dem Hersteller und Verkäufer quer ins Gesicht werden.
Der Kunde kommt und meint " ich brauch ja blos ein bischen, mache nicht viel, surfen und so ) und kriegt dann das billigste und ärgert sich zu tote.
Danke Lenovo für die vergeigten Stunden, an denen ich den Laptop eines Bekannten notdürftig eingerichtet habe.
Das passiert beim Mac wieder nicht. Allerdings wird es in der Apple Preisregion auch schwierig Hardwareschrott mit installiertem Windows zu kriegen.
Am Ende bleibt die Frage:
Brauchst Du ein bischen Standard ( Bildbearbeitung und Text ) oder brauchst Du spezielle Software ( Buchhaltung geht schon los ), da ist der Mac weiterhin weit eingeschränkt.
Reicht der Standard kannste MAC oder Windows nehmen, brauchst Du spezielles ( z.B. ein bestimmtes Buchhaltungsprogramm ) würde ich Windows nehmen. Die virutelle Kiste ist nur ein Notbehelf.
Gruß
Jürgen
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Da mag ich Dir gerne recht geben.
Allerdings, seit dem Apple Intel verbaut, lässt sich aus einem MBP recht schnell ein guter Windowsrechner machen, mit Bootcamp reichlich unkompliziert.
Läuft sehr gut und stabil.
Ich bin allerdings kein Zocker oder Gamer, so dass ich lediglich über gebräuchliche Anwender-Software sprechen kann.
Office, Bildbearbeitung, Bürosoftware, ... es geht einfach.
Somit macht ein Gerät die Arbeit von zweien, ... genial!
Kommentar
danke für die vielen Anregungen .
ich bin zum Entschluss gekommen einen laptop mit win als zweitgerät zu kaufen.
mein MacBook Pro kann weiter werkeln bis zum bitteren ende.
nur die frage was für eine version von win u.was für ein gerät
Gruss ewald
ich bin zum Entschluss gekommen einen laptop mit win als zweitgerät zu kaufen.
mein MacBook Pro kann weiter werkeln bis zum bitteren ende.
nur die frage was für eine version von win u.was für ein gerät
Gruss ewald
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Seither ist der Geschwindigkeitsvorteil von MACs auch endgültig Geschichte.
Das war auch das was den Intel PC zu DOS Zeiten auch wirklich alt aussehen lies: Intel 8086 Architektur gegen Motorola 68000.
Hat mich damals auch gewundert dass der DOS PC sich durchsetzen konnte.
Trotz der eklatant schlechteren Hardware. Aber die Software für gewerbliche Anwendungen machte den Unterschied.
Kaum ein Grafikbüro das keine PCs für die kaufmännischen Anwendungen hatte.
Aber immer startest Du zwei Betriebssysteme und musst Dich ggf. mit den Problemen, Updates, Bedienungsweisen von 2 Systemen rumschlagen.
Daher würde ich versuchen, wenn es sonst keine besonderen Einschränkungen gibt, alles unter einem Betriebssystem laufen zu lassen.
Kommentar
Hallo Ewald,
so etwas
http://www.lapstore.de/f.php/shop/lapstore/f/422/lang/x/kw/Lenovo-ThinkPad-W-Serie
ist sehr zu empfehlen: wenig benutzte Kisten zu einem Bruchteil des Neupreises, Lenovo-Ersatzteile bekommt man an jeder Ecke, und sie laufen und laufen und laufen...
In der W-Serie gibt es auch Rechner mit Displays, die für Bildbearbeitung brauchbar sind (Auflösung 1920 x 1080 (FHD)). Zu empfehlen ist dann ein Vierkern-Prozessor. Beispiel:
http://www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/x/a/16264/kw/Lenovo-ThinkPad-W520-4282-A37
Informationen zu allen Thinkpad-Geräten gibt es hier:
http://thinkwiki.de/W520
Bin mit dem Laden nicht verwandt oder verschwägert, es gibt auch noch einige andere.
Gruß, Christian
Kommentar
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