Anonymes Bild Nr. 51: Der Fingerzeig *

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Michael K.

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20080112_JW_019.jpg
 
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AW: Anonymes Bild Nr. 51: Der Fingerzeig

Gefällt mir überhaupt nicht.

Der Hintergrund wirkt hier sehr störend (Baumreihe, überstrahlter Himmel,
unschönes Bokeh) und harmonisiert nicht mit dem Hauptmotiv.
 
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AW: Anonymes Bild Nr. 51: Der Fingerzeig

Mein Eindruck ist zwiespältig. Offenbar war ja beabsichtigt, den Finger genau auf die Kante des Hochhauses dahinter zeigen zu lassen, ich hätte einen anderen Blickwinkel gesucht, vielleicht auf den Winkel weiter links unten (die Ecke zwischen den Gebäudeflügeln), dann hätte es so ausgesehen, als würde die Statue da den Himmel balancieren....

So ist es einfach ein Foto einer (an sich nicht uninteressant wirkenden) Statue vor einem zu unruhigen Hintergrund und hinterlässt bei mir das Gefühl, da hätte man irgendwie mehr draus machen können, Schärfe und Belichtung passen ja am Hauptmotiv!
 
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AW: Anonymes Bild Nr. 51: Der Fingerzeig

denke, man sollte es rechts so beschneiden,
dass die attika des gebäudes in ihrer (gedachten) verlängerung genau in die rechte obere ecke läuft.
dass dem herrn aus patinierter bronce ein teil der linken schulter sowie des hinterkopfes abhanden kommt, nähme ich sozusagen "billigend in kauf".

es zentrierte den blick mehr auf das wesentliche.

gruesse
ralf
 
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AW: Anonymes Bild Nr. 51: Der Fingerzeig

Ohje. Ich finde das Bild auch nicht ganz so überzeugend. Der Hintergrund ist nicht gut, weiterhin scheinbar überbelichtet und eine richtige Aussage ist äh ja.....

Gut. nicht so schlimm. Mach es wie ich, weiter üben......... :D
 
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AW: Anonymes Bild Nr. 51: Der Fingerzeig

Weder Beschnitt noch Perspektive finde ich gelungen. Eine Bildaussage suche ich vergebens. Der Himmel ist ausgefressen. Etwas Zeigenswertes kann ich nicht finden.

Gruß
Suermel
 
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Bin erst heute Abend von ein paar Tagen Urlaub zurück, wollte aber auf jeden Fall noch auf eure Bildkritik reagieren.

Das Bild ist als Zufallsprodukt entstanden als ich unterwegs war, mein noch recht neues 70-200 VR etwas näher kennenzulernen. Gezeigt habe ich es, weil ich einerseits das Motiv ganz reizvoll fand (Kontrast von alter Statue und neuer Architektur und eben der Finger auf Höhe des Hochhausdachs), andererseits wie Peter (PeMax) aber das Gefühl hatte, da hätte man mehr draus machen können.

Dass der Himmel ausgefressen ist, ist klar, dazu habe ich einfach die falsche Tageszeit gewählt (oder genauer gesagt, die genommen, die grad war). Trotz Belichtungsreihe mit Unterbelichten und D-Lighting in NX hab ich es dann nicht mehr hinbekommen. Um den Hintergrund zu "beruhigen" hatte ich schon einen engeren Beschnitt versucht, wenn auch nicht so radikal, wie von Monoduo vorgeschlagen, das muss ich noch mal probieren. Das Bokeh wird beim 70-200 sonst ja meist gelobt, aber hier ist es in den Bäumen trotz Offenblende wirklich zu unruhig geworden.

Tja, und die Bildaussage? Wir sehen hier im Forum viele erstklassige Bilder, und sei es "nur" ein Makro einer Blüte mit schönem Schärfeverlauf oder ein Fisch im Aquarium mit tollen Farben - eine "Aussage" kann ich da nicht immer entdecken, aber braucht es das denn in jedem Fall? Mir hätte es hier genügt, wenn ich meine vermeintlich witzige Idee, den Finger unter den Horizont zu legen, hätte überzeugend umsetzen können.

Vielen Dank jedenfalls an alle, die die sich die Mühe gemacht haben, meinen Versuch zu kommentieren, auch wenn sie ihn gar nicht gelungen fanden! Ich übe weiter, versprochen :D
 
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