Kann Luft an einem heißen Tag, wie gestern in München (>30°C) in Kombination mit einem 400er Tele und langen Distanzen zum fotografierten Objekt wirklich die Bildqualität so beeinflussen
Diese Frage hab ich mir gestellt, als ich die Ausbeute meines gestrigen Fotoausfluges zum Airport München prüfte. Und ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, weil ich eine solche Konstellation noch nie hatte. Deshalb bitte ich euch ganz herzlich um eure Hilfe und Meinung.
Kurz zum Backround:
Bewaffnet war ich gestern mit der D80 dem Sigma 400/5.6 und einem Einbein. Mit dieser Kombi hab ich etwa 300 Fotos vom Geschehen auf dem Vorfeld, den Start- und Landebahnen gemacht und wie gesagt feststellen müssen, dass kaum eines der Fotos richtig scharf und kontrastreich geworden ist. Die meisten haben irgendwie ein flaues, teils waberndes, teils grieseliges Aussehen.
Dabei hab ich höchstens ISO 400 verwendet, Blende immer zwischen 7.1 - 11 und Zeiten zwischen 1/800 und 1/1000 plus eben das Einbein.
Das ich hier im Bezug auf die Schärfe dem AF-C Modus alle Schuld in die Schuhe schieben kann, glaub ich auch nicht – zumindest nicht in 300 Fällen.
Und kurioserweise waren die Flugzeuge, bei denen ich den Finger zu lange auf dem Auslöser hatte und die dadurch näher dran waren scharf und kontrastreich (siehe letztes Bild), so wie´s sein soll.
Daher kam ich als mögliche Erklärung auf die Sache mit der Luft und den großen Distanzen. Eine haltbare These oder nur heiße Luft?
Viele Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe :hallo:
christian
P.S.: Die Bilder sind alle „Out of the Cam“
Diese Frage hab ich mir gestellt, als ich die Ausbeute meines gestrigen Fotoausfluges zum Airport München prüfte. Und ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, weil ich eine solche Konstellation noch nie hatte. Deshalb bitte ich euch ganz herzlich um eure Hilfe und Meinung.
Kurz zum Backround:
Bewaffnet war ich gestern mit der D80 dem Sigma 400/5.6 und einem Einbein. Mit dieser Kombi hab ich etwa 300 Fotos vom Geschehen auf dem Vorfeld, den Start- und Landebahnen gemacht und wie gesagt feststellen müssen, dass kaum eines der Fotos richtig scharf und kontrastreich geworden ist. Die meisten haben irgendwie ein flaues, teils waberndes, teils grieseliges Aussehen.
Dabei hab ich höchstens ISO 400 verwendet, Blende immer zwischen 7.1 - 11 und Zeiten zwischen 1/800 und 1/1000 plus eben das Einbein.
Das ich hier im Bezug auf die Schärfe dem AF-C Modus alle Schuld in die Schuhe schieben kann, glaub ich auch nicht – zumindest nicht in 300 Fällen.
Und kurioserweise waren die Flugzeuge, bei denen ich den Finger zu lange auf dem Auslöser hatte und die dadurch näher dran waren scharf und kontrastreich (siehe letztes Bild), so wie´s sein soll.
Daher kam ich als mögliche Erklärung auf die Sache mit der Luft und den großen Distanzen. Eine haltbare These oder nur heiße Luft?
Viele Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe :hallo:
christian
P.S.: Die Bilder sind alle „Out of the Cam“