AL - reicht hierzu Einbeistativ? Anfänger sucht Lösung

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rolandus

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AL - reicht hierzu Einbeinstativ? Anfänger sucht Lösung

Hallo,

eigentlich ist ja meine Ausrüstung zunächst komplett - habe die D90 mit Batteriegriff, Nikkor 18-200 und SB-900 - eine Aufrüstung mit schweren Teles ist nicht geplant. Dennoch will ich natürlich auch mit dieser "Minimal-Lösung" gelegentlich mal mit einem Stativ losziehen - hauptsächlich für AL.

Dazu hatte ich mir für unterwegs das kleine Reisestativ Culmann mini pronto 50011 gekauft, jedoch erwies es sich in der Praxis als aboluter Murks (die Beine sackten teilweise wieder ein), ist nur als Tischstativ zu gebrauchen. Mein altes Giotto 3-Bein ist zwar größer, aber zu schwer und mit billigem Plastikkopf ausgestattet - ist halt auch 'n Billigteil für die damalige Kompaktknipse.

Nun will ich mir also etwas Besseres mir zulegen, hoffe aber, dass 150-200,- für meine Ansprüche (siehe Objektiv :D ) ausreichen.

Ich dachte da an ein Einbein, da ich das Staiv weniger für Selbstportraits und Dauerbelichtungen u.ä. nutzen wollte, sondern eher für die AL-Fotografie im Bereich 1/10 bis max. 2 sec. - und meine Fototasche wiegt jetzt schon 5 kg, das Teil soll also wirklich leicht und handlich sein. Ferner geht es mir auch um einen schnellen Aufbau, vor allem auf unebenen Böden, kein langes Fummeln im Dunkeln usw.

Meine Frage an euch:
AL-Fotografie bis 2 sec - geht das mit einem Einbein überhaupt?
Denn horizontal ist das ja normalerweise weiterhin beweglich.

Oder wäre hier eine Lösung mit "Minifüßen" denkbar?
Dachte da z.B. an das Manfrotto 682 B.

Oder was haltet ihr vom Manfrotto 685 - ist da die "Fußraste" stabilisierend genug?

Habe in der Suchfunktion auch das hier gefunden:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=72237&highlight=einbeinstativ
Das Manfrotto 680B steht doch aber normalerweise nicht allein - hier nur in den Boden gesteckt?
Habe über die Suche auch noch mehr gelesen, bin aber als Neuling da etwas überfordert und wollte nicht noch eine Fehlinvestition machen.

Da ich im Hoch- und Querformat fotografieren will, reicht hierzu der Kopf Manfrotto 234C?
Wichtig wäre für mich zudem eine Platte, mit der die Cam schnell ans Stativ gekoppelt werden kann und auch schnell wieder abgenommen.

Eine Frage zum Schluss:
Es werden ja auch die Bohnensäcke wie die runden Pods angeboten - oft mit Gewinde.
Aber mit einem Batteriegriff sind die wohl nicht zu betreiben, wegen fehlender Objektivstütze, oder?

Hoffe, es waren nicht zuviel "dumme" Fragen auf einmal - würde mich über eure Tipps sehr freuen.

Gruß Roland
 
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Hallo Roland,

ich weiß zwar nicht, was AL-Fotografie ist, möchte aber trotzdem berichten.

Ich habe Anfang der Woche mein Einbein Manfrotto 680 B mit dem Neiger 234 RC erhalten. Funktioniert mit der D80 und dem 70-300 prima, obwohl ist zuerst befürchtete, daß das zu kopflastig wird. (Zuviel Hebelwirkung nach vorn). Ist aber nicht eingetreten, Bilder mit etwas längerer Blichtungszeit sind schärfer.

Ein selbststehendes Einbein zum Fotografieren gibt es nicht. Die 3 Minibeinchen, die unten ausgeklappt werden können, verhindern nur daß es nicht umfällt, wenn es z.B. zum Objektivwechsel unbelastet ist.

Eine Wechselplatte, die unten an der Kamera angeschraubt und in den Neigekopf eingeklinkt und arretiert wird, ist beim 234 RC dabei. Ich kann das Teil wirklich empfehlen.

P.S. Habe geschnallt, was AL ist! Das sieht dann aber schlecht aus. Geht m.E. mit Einbein gar nicht. Belichtungszeit zu lange.
 
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Hatte auch an Manfrotto gedacht.

Bis 1/20 s fotografiere ich generell aus der freien Hand, beim WW auch schon mal bis zu ner 1/5.

Da bin ich ja eigentlich mit ISO 800-3200 mittendrin in der AL (Available Light)-Fotografie.

Hätte das Einbein gern für ähnliche Aufnahmen bei ISO400-800 oder Teleaufnahmen bis 1/10 s bei kleineren Blenden.

War wie gesagt letztens erstmalig mit meinem Cullman unterwegs, brachte kaum vernünftige Fotos zu stande, musste ständig aufpassen, dass mir nicht alles zusammenbricht.
Und das Giotto war im Schnee und auf engen Gartenwegen auch nicht handlicher :D

Will mit dem Einbein flexibel und schnell unterwegs sein, das Monopod mir unter die Fototasche klemmen...

Welche Aufnahmen machst du denn mit deinem Einbein, wenn nicht AL?

Kann mir jemand das Manfrotto 685 empfehlen?
Die Beschreibung liest sich dazu recht gut, soll besonders einfach auszufahren sein.
 
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Hallo Roland,

strenggenommen ist AL-Fotografie freihand und nicht vom Stativ. Mit Stativ machst du dann die Nachtaufnahmen.
Für AL brauchst du also eigentlich kein Stativ, auch kein Einbein, für Nachtaufnahmen schon. 2 sec. kannst du mit einem Einbein nicht ruhig halten, dafür brauchst du ein Dreibein.
Ich habe das Manfrotto 680B + 234RC seit einigen Jahren und setzte es nur sehr selten ein.
Wenn ich ein Stativ brauche, dann meist gleich ein Dreibein für ruhiges gestalten von Landschaftsaufnahmen.
Das 680B steht natürlich nicht von alleine. Den 234RC kannst du auf Hochformat kippen, aber nicht nach vorne und hinten. Eine Schnellwechselplatte hat er auch.

Ich sehe den Einsatzbereich von Einbeinstativen sehr begrenzt, z.B. bei Sportaufnahmen mit langen Brennweiten.

Gruss Lutz
 
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Ein Einbein dient bei schwerern Objektiven als so eine Art "VR-Ersatz" bei kurzen Brennweiten und VR-Objektiven bringt es nahezu nichts.

Um auf 2 sek zu kommen braucht es ein halbwegs stabiles Stativ, also etwas in der Velbon 640 / Manfrotto 055 Liga.
 
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17mm, 1/10, f2.8 ISO3200, Velbon Pro Pod 7 Einbein,
klar gibt es Ausschuß, aber bis 50% Quote sind drin.
Längere Zeiten bekomme ich nicht mehr einigermaßen konstant hin.

picture.php
 
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Die 1/10 schafft man aber mit einer der 16/18 VR-Linsen auch locker aus der Hand, dafür brauchts kein Einbein. Die längeren Zeiten gehen dann weder noch.
 
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Hmmm....

nun habe ich mich durch die Suchfunktion durchgekämpft, wo viele von der ultraportablen Lösung Einbein schwärmen und nun ist das nichts für mich :rolleyes:

3-Beinstative mit Kopf bis max. 1 kg Eigengewicht, handlich aber dennoch stabil, mit Kopf zusammen max. 200,- EUR - ich glaube das gibts nicht, oder?
 
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Mein Einbeinstativ lag auch lange kaum genutzt rum. Mit der D90 habe ich es wieder zu schätzen gelernt, da es leicht genug ist, um es immer dabei zu haben und man damit beim Video machen eine ruhigere Kameraführung hat.
 
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AW: AL - reicht hierzu Einbeinstativ? Anfänger sucht Lösung

Hallo,

eigentlich ist ja meine Ausrüstung zunächst komplett - habe die D90 mit Batteriegriff, Nikkor 18-200 und SB-900 - eine Aufrüstung mit schweren Teles ist nicht geplant. Dennoch will ich natürlich auch mit dieser "Minimal-Lösung" gelegentlich mal mit einem Stativ losziehen - hauptsächlich für AL.

Dazu hatte ich mir für unterwegs das kleine Reisestativ Culmann mini pronto 50011 gekauft, jedoch erwies es sich in der Praxis als aboluter Murks (die Beine sackten teilweise wieder ein), ist nur als Tischstativ zu gebrauchen. Mein altes Giotto 3-Bein ist zwar größer, aber zu schwer und mit billigem Plastikkopf ausgestattet - ist halt auch 'n Billigteil für die damalige Kompaktknipse.

Nun will ich mir also etwas Besseres mir zulegen, hoffe aber, dass 150-200,- für meine Ansprüche (siehe Objektiv :D ) ausreichen.

Ich dachte da an ein Einbein, da ich das Staiv weniger für Selbstportraits und Dauerbelichtungen u.ä. nutzen wollte, sondern eher für die AL-Fotografie im Bereich 1/10 bis max. 2 sec. - und meine Fototasche wiegt jetzt schon 5 kg, das Teil soll also wirklich leicht und handlich sein. Ferner geht es mir auch um einen schnellen Aufbau, vor allem auf unebenen Böden, kein langes Fummeln im Dunkeln usw.

Meine Frage an euch:
AL-Fotografie bis 2 sec - geht das mit einem Einbein überhaupt?
Denn horizontal ist das ja normalerweise weiterhin beweglich.

Oder wäre hier eine Lösung mit "Minifüßen" denkbar?
Dachte da z.B. an das Manfrotto 682 B.

Oder was haltet ihr vom Manfrotto 685 - ist da die "Fußraste" stabilisierend genug?

Habe in der Suchfunktion auch das hier gefunden:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=72237&highlight=einbeinstativ
Das Manfrotto 680B steht doch aber normalerweise nicht allein - hier nur in den Boden gesteckt?
Habe über die Suche auch noch mehr gelesen, bin aber als Neuling da etwas überfordert und wollte nicht noch eine Fehlinvestition machen.

Da ich im Hoch- und Querformat fotografieren will, reicht hierzu der Kopf Manfrotto 234C?
Wichtig wäre für mich zudem eine Platte, mit der die Cam schnell ans Stativ gekoppelt werden kann und auch schnell wieder abgenommen.

Eine Frage zum Schluss:
Es werden ja auch die Bohnensäcke wie die runden Pods angeboten - oft mit Gewinde.
Aber mit einem Batteriegriff sind die wohl nicht zu betreiben, wegen fehlender Objektivstütze, oder?

Hoffe, es waren nicht zuviel "dumme" Fragen auf einmal - würde mich über eure Tipps sehr freuen.

Gruß Roland


Hallo Roland,

anbei meine Erfahrungen mit 1-Bein und 3-Bein:
Probieren geht über Studieren. Hier hilft nur ein gut sortierter Fachhändler!

Zum Einbein: Auch mit einem guten ist bei längeren Zeiten als 1/30 sense.
Im Folgenden zitiere ich meine Beiträge zum Thema hier im Forum.



“Da ich seit über 12 Jahren ein Monostat RS-16K nahezu täglich nutze (ich bin kein Profi, aber die Anschaffung dieser Röhre wurde von einem solchen maßgeblich beeinflusst) kenne ich mich damit ein klein wenig aus ;-) Sein "Rotationsstabilisator RS" bietet eine geringe Hemmung gegen (seitliches) Verdrehen. Hierdurch wird ein seitliches Verreißen auch beim Einsatz längerer Brennweiten (in meinem Fall 4/300, 80-400VR) recht zuverlässig verhindert. Das ist der springende Punkt bei der Sache. Mein Monostat ist fast immer dabei, wenn ich mit Kamera oder Fernglas unterwegs bin, da es eine deutlich bessere Abbildungsqualität als Freihandschüsse bietet (Bildausschnitt ist zuverlässig gegen Verreißen gesichert, längere Verschluss-Zeiten lassen weiteres Abblenden zu, Verwackelungsgefahr erheblich verringert). Heute würde ich mich für auch die verdrehgesicherte Version entscheiden, alleine die Haltbarkeit meines Oldies gibt mir keinen Grund für eine Neuanschaffung. Das Monostat hat seinerzeit auch schon Geld gekostet, es ist aber für meine Fotohistorie die sinnvollste Investition aller Zeiten gewesen.“

„Das Mindeste, was ich auf dem nahezu immer verwendeten Einbein habe ist ein
kleiner, leichter Neiger von Manfrotto (MA 234 RC). Der macht sich besonders gut
mit Objektiven, die eine Stativschelle haben. Mit dem Neiger oder auch einem Kugelkopf erhöhst Du den Einsatzbereich des Einbeins erheblich.
Gerade im unebenen Terrain ist ein Kugelkopf die einzige Möglichkeit, die Kamera schnell+präzise auszurichten. Denn das ist der Vorzug eines Einbeins gegenüber dem Dreibein. So geht Dir weniger Zeit verloren, wenn es pressiert, und wann ist das nicht der Fall? Üblicherweise wird empfohlen, es sich so leicht zu machen um ja nicht zuviel herumschleppen zu müssen. Andererseits stabilisiert eine große Masse. Wenn man weiß, dass man mit langen Belichtungszeiten und Einbein hantieren muss, weil die örtlichen Gegebenheiten und Umstände ein Dreibein nicht zulassen (Veranstaltungen etc.) dann sollte man zu diesem Anlass einen extra schweren Kugelkopf auf dem Einbein verwenden, der so die Kamera zusätzlich stabilisiert.
Bei Nahaufnahmen verhindert ein SCHRÄG gestelltes Einbein übrigens eine unerwünschte unwillkürliche Distanzänderung zum Objekt, die ja mit einem erheblichen Schärfeverlust einhergeht. Deshalb Einbein -immer mit Köpfchen!“

Zum Dreibein:
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Es ist auch nicht sinnvoll, das hier im Forum plausibelste Teil zu bestellen. Es ist alleine sinnvoll, den Fachhändler Deines geringsten Misstrauens mit Deiner Kamera und der Optik heimzusuchen und das Material selbst auszuprobieren. Ausprobieren musst Du auch, ob und ab welcher Bel.-Zeit Du den VR am Objektiv ausschalten musst. Generell ist es am Dreibein sinnvoll, unter 1/125 mit Spiegelvorauslösung zu arbeiten. Zum Testen montierst Du die Kamera mit Tele auf das Stativ und tippst mit dem Finger auf eines der voll ausgefahrenen Beine. Dabei verfolgst Du im Sucher, wie lange das Bild zittert. Die Mittelsäule sollte ohnehin nicht weiter als eine Handbreit ausgezogen sein. Bei Stativen lohnt sich kein Billigkauf. Mein kleinestes Reisestativ hat 34 Jahre auf dem Buckel und funktioniert immer noch einwandfrei. Es ist eins von Gitzo, ist im Handling grausam, war teuer (!) aber zeigt hohe Zuverlässigkeit. Billig+Stativ hat bei mir leider nie funktioniert.....

Wenn Du es billig und zuverlässig haben willst, bastelst Du Dir ein "Reissäckchen".
Nimm eine alte lochfreie Socke mit auf die Reise und fülle sie mit ca. 500g Reis. Jetzt nur noch zubinden und fertig ist die ideale Auflage für Brückengeländer und Fensterbank.
Sollte Dir das nicht profimäßig aussehen, lässt Du Dir ein Beutelchen ca. 10x10 cm nähen und mit Reis oder Bohnen füllen. Diese Primitivdinger arbeiten ausgesprochen zuverlässig und stecken den Spiegelschlag besser weg als ein 1Kilo-€-Stativ. Deshalb bevorzuge ich einen großen Bohnensack, wenn ich mit 300er oder 400er +Konverter in der Gegend herumfuchtle.

Viele Grüße
Herbert

Die meisten Fotos sind verwackelt. Nur wollen es die Urheber nicht sehen.
 
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Ich danke euch erst mal alle für das Feedback. :up:

Lass mir die Sache mal in Ruhe durch den Kopf gehen - vielleicht wird's dann doch ein neues Dreibein... ;)

Gruß Roland
 
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herbert hat recht.

zusätzliche anmerkung: stative wollen getragen sein.
mit meiner jüngsten erfahrung würde ich folglich zu einem kleinen carbonstativ raten.
wenn du aber ein bezahlbares (billiges?) (aber 2,5kg schweres) alustativ haben möchtest, schick mir eine PM.
 
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Anstelle eines Einbeins geht geneausogut ein "Schnurstativ".
aber profimässig sieht es nicht grade aus :D
 
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Ich werde das Manfrotto 055 Pro oder Velbon Sherpa 640 nehmen - tendiere zu letzterem, überlege nur noch, ob Kugel- oder 3-Wege-Kopf dazu (wahrscheinlich von Manfrotto).

Das Forum wird mich eine Menge Geld kosten, mir aber sicher auch Ärger ersparen - danke euch für die vielen Tipps :up:

Zu guter letzt:
Habe hier http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=60025&highlight=stativ
gelesen, dass der BG auf dem Stativ immer ab muss - das hatte ich eigentlich nicht vor, wär mir u.U. im Dunkeln nicht so angenehm.
Kann man den nicht beim 18-200er VR drauf lassen - so viel wiegt ja die Scherbe nicht.

Gruß Roland
 
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Zu guter letzt:
Habe hier http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=60025&highlight=stativ
gelesen, dass der BG auf dem Stativ immer ab muss - das hatte ich eigentlich nicht vor, wär mir u.U. im Dunkeln nicht so angenehm.
Kann man den nicht beim 18-200er VR drauf lassen - so viel wiegt ja die Scherbe nicht.

Gruß Roland

Hallo Roland,

ich nehme an, dass sich das eher auf die billig Handgriffe von Fremdherstellern bezieht. die keine stabile Basis zum Stativ herstellen, da sie nicht verwindungssteif genug sind. Den BG von Nikon kannst du m.M.n getrost drauf lassen.

Jürgen
 
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Hallo.

Der MB-D200 (zur D200) war mit einigermassen schweren Objektiven (die aber noch keine Stativschelle haben, wie z. B. das 17-55) nicht zu gebrauchen.

Selbst der MB-D10 (und der ist - endlich - aus Metall) ist für Objektive dieser Gewichtsklasse nix - der muss runter, sonst gibt es einen Haufen Vibrationen, die auch kein VR abfangen kann.

Stativ und MB - das klappt leider seit der F4s nicht mehr wirklich.

Grüße

Mattes
 
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Und das Einbein koennte man im Sand eingraben

Gegen aufsaessige Hunde wie unsere "Appenzeller Bless" hilft das einbein zuverlaessig.!

Danke an Herbert fuer die Tipps.

Gruß
Peter
 
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Selbst der MB-D10 (und der ist - endlich - aus Metall) ist für Objektive dieser Gewichtsklasse nix - der muss runter, sonst gibt es einen Haufen Vibrationen, die auch kein VR abfangen kann.
Womit wir bei einem weiteren No Go sind. Stativ und VR geht auch nicht. Das ist kontraproduktiv. Entweder VR ohne Stativ oder Stativ ohne VR.

Btw: ich hatte vor Kurzem den Fehler gemacht die D300 mit dem 24-70 AF-S und dem MB-D10 auf einem Manfrotto Stativ zu benutzen und habe dann das Stativ eine Zeitlang mit dieser Kombination über der Schulter spazieren getragen. Als ich später die Kamera von der Stativplatte gelöste hatte, musste ich feststellen, dass die Gewindeschraube der Stativplatte komplett verwunden war. Sie stand kurz vor dem Crash, was teuer geworden wäre, wenn die Kombi runtergerasselt wäre. Ich habe die Stativplatte leider nicht noch zur Demonstration fotografiert, sondern direkt in den Müll geworfen.
 
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