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Du kannst das 60er ohne Bedenken als Portraitobjektiv nutzen, nur fehlen dir halt, verglichen mit dem 50er,
eineinhalb Blendenstufen und das kann manchmal den unterschied machen zwischen Wand und Tonne.
Ich habe mal ein Tierportrait mit meinem 18-200 gemacht. Das wurde hier im Forum garnicht so schlecht beurteilt. Darum denke ich müsste das 60 2,8 micro doch sogar noch besser sein?
Eigentlich hatte ich mir das 2.8/60 AF-S Mikro nicht kaufen wollen. Ich finde für Makros das manuelle Fokussieren eigentlich viel besser und habe dafür das 2.8/55mm Ai-S. Bei der jüngsten Media-Markt-Aktion habe ich es dann aber doch als Weihnachtsgeschenk für meine Frau gekauft, und es natürlich mal ausprobiert. Wow - sauschneller AF! Und eine absolut geniale Abbildungsleistung. Nochmal deutlich schärfer als das lange Zeit als Referenz geltende Vorgängerobjektiv 2.8/60 AF. M.E. auch als Universalobjektiv im Unendlichbereich problemlos einsetzbar. Für Portraits ist die Brennweite an einer DX-Kamera optimal. Blende 2.8 sind meiner Erfahrung nach für Portraits auch ausreichend weit offen. Es ist m.E. eher so, dass das Objektiv für ein Portrait zu scharf sein könnte- man will ja nicht alle Pickel zählen können (das letzte ist jetzt nur halb ernst gemeint).
Also ich denke, die Kombi 18-200 AF-S VR und 60 AF-S ist für Deine Zwecke ideal.
(Es könnte nur sein, dass Dir die Qualität des 60gers Dein 18-200 verleidet, aber das Risiko mußt Du eingehen.)
Du kannst das 60er ohne Bedenken als Portraitobjektiv nutzen, nur fehlen dir halt, verglichen mit dem 50er,
eineinhalb Blendenstufen und das kann manchmal den unterschied machen zwischen Wand und Tonne.
Du musst übrigens bedenken: die 2,8 gilt NUR für den Makro-Bereich.
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