Durch den Thread "Metadaten verschwinden" und der darin enthaltenen Abmahninfos kam ich drauf, Euch die folgende Info mitzuteilen:
Bei einem Fotografenkollegen kam folgendes Schreiben per E-Mail an (zuerst die Superkurzform in meinen eigenen Worten):
"Zahl sofort 100.- dann verklagen wir dich nicht, weil du mit Nutzung der Google Fonts auf deiner Webseite Personenbezogene Daten unerlaubt übermittelst."
Das ausführliche, lange und fundierte Anschreiben findet man recht schnell bei einer kurzen (Google-)Recherche nach der Absenderin:
Susanne Schober
[Adresse entfernt]
Unter anderem bei einer als Verbraucherschutzseite aufgemachten Site eines DJV Mitglieds.
Diese "Susanne Schober" sendet mit dem Anschreiben einen Beweis-Screenshot (siehe im Anhang den meines Freundes, ich hab nur seine Daten rausretuschiert) von der angemahnten Webseite und somit wirkt das alles recht seriös und rechtlich sicherlich nicht zu verachten.
Ich habe dennoch entscheiden an meinen Fotografenmeister zu antworten:
Zahl nix, antworte nix, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nix passiert.
Sag aber Deinem Webseitenpfleger, er soll die Fonts local auf dem Server ablegen und von dort einbinden, damit Google eben keine Daten mehr bekommt.
Falls genaueres, dann ab zum Anwalt, aber der wird mit Sicherheit raten zu agieren, alleine damit er was verdient dabei.
Wer sich nun von Euch da einlesen will, viel Spass und gerne Eure Anmerkungen und Meinungen da lassen.
PS:
Wer evtl. rausbekommt, dass diese Adresse, dieselbe ist wie meine Büroadresse, dem sei gesagt:
DAS ist ein irre Zufall, den ich selbst kaum glauben konnte!
Hier sind dutzende Büros und es würde mich nicht wundern, wenn es diese Susanne gar nicht gibt.
In der 4. Etage isse vermutlich nicht, da hab ich schon alle Büros abgeklappert ;-)
Bei einem Fotografenkollegen kam folgendes Schreiben per E-Mail an (zuerst die Superkurzform in meinen eigenen Worten):
"Zahl sofort 100.- dann verklagen wir dich nicht, weil du mit Nutzung der Google Fonts auf deiner Webseite Personenbezogene Daten unerlaubt übermittelst."
Das ausführliche, lange und fundierte Anschreiben findet man recht schnell bei einer kurzen (Google-)Recherche nach der Absenderin:
Susanne Schober
[Adresse entfernt]
Unter anderem bei einer als Verbraucherschutzseite aufgemachten Site eines DJV Mitglieds.
Diese "Susanne Schober" sendet mit dem Anschreiben einen Beweis-Screenshot (siehe im Anhang den meines Freundes, ich hab nur seine Daten rausretuschiert) von der angemahnten Webseite und somit wirkt das alles recht seriös und rechtlich sicherlich nicht zu verachten.
Ich habe dennoch entscheiden an meinen Fotografenmeister zu antworten:
Zahl nix, antworte nix, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nix passiert.
Sag aber Deinem Webseitenpfleger, er soll die Fonts local auf dem Server ablegen und von dort einbinden, damit Google eben keine Daten mehr bekommt.
Falls genaueres, dann ab zum Anwalt, aber der wird mit Sicherheit raten zu agieren, alleine damit er was verdient dabei.
Wer sich nun von Euch da einlesen will, viel Spass und gerne Eure Anmerkungen und Meinungen da lassen.
PS:
Wer evtl. rausbekommt, dass diese Adresse, dieselbe ist wie meine Büroadresse, dem sei gesagt:
DAS ist ein irre Zufall, den ich selbst kaum glauben konnte!
Hier sind dutzende Büros und es würde mich nicht wundern, wenn es diese Susanne gar nicht gibt.
In der 4. Etage isse vermutlich nicht, da hab ich schon alle Büros abgeklappert ;-)
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