Accept Symphonic Terror - Tourstart 20.04.2019 (Stadthalle Wuppertal)

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M. Höhne

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Jetzt mache ich für Konzert Nummer 3 zur Abwechlsung einen neuen Thread auf. Ein Konzert in der alt-ehrwürdingen Stadthalle Wuppertal - unserer Heimathalle, die für uns auch andere Erinnerungen zurück bringt. Nämlich die, an an bestimmt ca. 100 Theateraufführungen des Kinder- und Jugendtheaters Wuppertal, an dem ich bis in die early 2000ers (muss mich verbessern 1990s) Ehre hatte, zu spielen. Danach wurde der Bau ja aufwändig renoviert und das Theater hat eine neue Heimat bekommen. In dieser Halle also ein Konzert einer Heavy Metal Band? Dazu noch in bestuhlter Aufstellung? Na da sind wir mal gespannt. Natürlich erstmal beim Merch' ein aktuelles Bandshirt gekauft. Damit beginnt es für uns.



Da hinten ging es zum roten Saal, der Saal fürs Theater vor 20 Jahren. Heute bleiben wir unten. Die Karten waren schließlich teuer.



Reihe 9 und Sitzen - Sieht ein bisschen wie Schulaufführung aus. Die Security war so spärlich wie nie - Wuppertal eben



Vorher hatten wir noch nette Gespräche, denn - Metaller sind liebe Menschen
 
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Auch bei diesem Konzert erweist sich die Nikon S9900 als prima Alternative zur großen Schwester. Und obwohl ich Anfangs noch auf ISO 1600 war bin ich später auf ISO 800 zurück gegangen meistens um 1/100s - 1/160s. Das Klappdisplay verlangt manchmal nach starker Muskelarbeit wenn die Arme mal für ein Stück 5 Minuten hochgehalten werden müssen. Nachdem der Vorhang fiel - also dann derjenige, für den das Konzert ein Heimspiel war. Wolf Hoffmann hat schließlich in Wuppertal gwohnt - wie wir. Und ist ähnlich alt wie wir (Fast genau 1 Jahr älter). Vielleicht sind wir uns mal über den Weg gelaufen. Tante Wiki sagt, sein Hobby ist das gleiche, welches wir hier teilen.

Die Bilder sind natürlich nicht in Reihenfolge und sollen das komplette Set zeigen. Neben mir war ein Stuhl frei, da konnte ich die Cam immer wieder ablegen - sehr praktisch.



Der Sänger Marc Tornillo, wie immer schwer zu verstehen. Sonst stimmte aber die Abmischung.



Und eine klasse und super gut aussehende Violinistin Ava-Rebekah Rahman, die sich mit Wolf immer wieder ein Saitenbattle lieferte.

 
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Wie ich immer finde, kommt der Mann an der Schießbude bei den Fotografen schlecht weg. Hier saß Christopher Williams sehr prominent und bot sich für Bilder an. Und der hatte auch richtig Spaß



Uwe Lullis an der zweiten Gitarre (ich hoffe, er ist es ) auch immer für ein imaginäres Duett zu haben.



Und der Bassist im Bunde - Neu - Martin Motnik - hier links, der Peter Baltes ersetzt hat - Passt.



Dahinter sieht man schon die Mitglieder des Orchestra of Death. Fein geschminkt und geführt von Gevatter Tod persönlich

 
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Ein paar Schüsse runden die Serie ab. Meine Uhr zeigte mir zwischendurch immer wieder genug Bewegung an (Workout)



Die Arbeit an der Gitarre präzise, wie gewohnt.



Und das Ganze in einer Collage zusammengefasst sah so aus:



Ein gelungener ca 2 1/4 Stunden langer Abend ohne Vorband und Pause - hat sich auch wieder gelohnt sagen:



Sabine und Michael
 
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