Bei uns war es nicht nur eine Nacht, sondern wir sind an zwei Abenden um den bekannten Bau, der einen Eisberg stilisieren soll, herumgeschlichen.
Man müsste noch viel öfter dort hin um die perfekten Perspektiven auszukundschaften und das bei idealem Wetter.
Wenn man hintenrum geht, kommt man auf eine kleine Insel die im Sommer wohl für Outdoor-Parties genutzt wird.
Der Stadtteil "Barcode" (wie bildlich!) hinter dem Bahnhof ist immer noch schwer im Aufbau begriffen, wie überhaupt scheinbar alles in Oslo.
Es ist ja bekannt dass man auf dem Opernhaus fast frei herumlaufen kann. Es ergeben sich Unmengen von spannenden Perspektiven.
Knöchelhohe Schuhe sind wegen der schwer zu sehenden Regenablaufrinnen sehr zu empfehlen
...Perspektiven auf die Oper, aber auch auf die umliegende Stadt. In dem schwarzen Graben entsteht wohl eine neue U-Bahn Linie. Proteste dagegen habe ich nicht gesehen.
Obenauf hat man wegen des hellen Marmors und der reflektierenden Blechfassade einen sehr gute Location für Shootings, die bei Tag und Nacht fleißig wahrgenommen wurde.
Ich sollte das Gebäude damals vor der Eröffnung im Auftrag eines deutschen Technik-Ausstatters fotografieren. Leider ist der Job aber ganz knapp vorher (Flug und Hotel waren schon gebucht) am Veto des Architekten gescheitert…
Ärgert mich heute noch
Ich sollte das Gebäude damals vor der Eröffnung im Auftrag eines deutschen Technik-Ausstatters fotografieren. Leider ist der Job aber ganz knapp vorher (Flug und Hotel waren schon gebucht) am Veto des Architekten gescheitert…
Ärgert mich heute noch
Danke für das Feedback. Ich hab da auch mit mir gekämpft.
Aber für Aperture war das zu schwierig.
Aus dem Grund sage ich: so war es eben vor Ort. Kabel = echtes Leben!