Aber nun zu meiner eigentlichen Frage: Warum ist das 2,8/400mm so rar vertreten.
Was hat Euch Überzeugt Euer Tele zu kaufen.
Hast Du ein 1200-1700 gefunden?
Aber nun zu meiner eigentlichen Frage: Warum ist das 2,8/400mm so rar vertreten.
Ich kann Dir nur das sagen, was ich von anderen Tierfotografen so im Gespräch mitbekomme: Den meisten ist das 2,8 400 einfach zu schwer (was sich weiterhin auf das Gewicht des Statives und des Kopfes auswirkt). Bei den Leuten die viel im Ausland fotografieren, ist das 4,0 500 am höchsten im Kurs (vom 200-400 bei den Nikonbesitzern mal abgesehen). Es ist in den Abmessungen und dem Gewicht recht reiseverträglich und es stellt nicht ganz so hohe Anforderungen an Stativ und Kopf wie ein 2,8 400 oder 4,0 600.
Bei Leuten, die nicht auf Gewicht und Preis achten müssen, ist es meistens das 4,0 600. Viele wollen auch eine Konverterlösung umgehen und das 400´er muss man wohl hierzulande fast immer mit einem Konverter benutzen.
Der größere Teil den ich kenne sind eher Canonisten und das 2,8 300´er von der Konkurrenz ist in Sachen Bildschärfe/Konvertertauglichkeit nicht mit dem Nikon zu vergleichen. Daher insgesamt eher weniger vertreten.
Für mich ist nachwievor das 500´er der beste Kompromiss aus Gewicht und Brennweite und ich würde mich jederzeit wieder für ein 500´er entscheiden. Ich kann aber auch verstehen, wenn sich jemand für ein 2,8 400´er oder 600´er begeistert...
Gruß
Heiko
Mein bisheriges Resumee aus zwei Jahren NFF und der Naturfotografie. Das 2,8/300mm war und ist sehr verbreitet oft in Verbindung mit TC-20E. Das 2,8/400mm ist sehr selten anzutreffen oder besser gesagt ich kenne nur einen. ... .
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