Hallo Gemeinde,
am vergangenen Pfingstwochenende startete das 5. 24 Stunden Enduro am Tropical Island südlich von Berlin. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 24 Grad sollte man denken, das die Bedingungen bestens zum fahren waren. Das schöne Wetter hatte allerdings einen gravierenden Nachteil. Durch die Trockenheit des Bodens, war es unglaublich staubig. Aber seht selbst.....
Samstag punkt 17 Uhr donnert der Tross von über 200 Enduro Teams a 4 Fahrer los.
Wer vorne weg fährt hat die beste Sicht....
die, die hinterher fahren machen einen Blindflug in dem dichten Staub...
nach dem Start liegt das Gelände um das Tropical Island unter einer dichten Staubglocke...
dann ging es die nächsten 24 Stunden durch alte Bunkeranlagen...
Berg auf....
Berg ab...
durch tiefen Sand....
manchmal geht es auch nicht so leicht bergauf (echt ärgerlich mit so einem Dickschiff bei 180kg Mopetgewicht)....
so mancher muss aus konditionellen gründen ein kleines Päuschen machen. auch wenn es ausser Staub nicht viel zu Atmen gab....
Auch nachts liegt dichter Staub wie Nebel über Fahrerlager und Strecke...
während die Teams in der Nacht weiter fleißig ihre Runden drehen wird auch in den Boxen gearbeitet...
Am morgen ist der Staub auch nicht weniger geworden....
Die Rinnen in den Auffahrten werden immer tiefer....
und die Sandpassagen sind die reinsten Waschbretter die an der Kondition zerren....
Alle ziehen mit letzer Kraft ihre Runden um die beeindruckende Kuppel des Tropical Island...
...bis am Sonntag um 17 Uhr die Uhr endlich Gnade zeigt und das Rennen abgewunken wird.
Alle Teilnehmer dieses Rennens haben meinen tiefsten Respekt für die Konditionelle Leistung die sie vollbracht haben.
sportliche Grüße Till
am vergangenen Pfingstwochenende startete das 5. 24 Stunden Enduro am Tropical Island südlich von Berlin. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 24 Grad sollte man denken, das die Bedingungen bestens zum fahren waren. Das schöne Wetter hatte allerdings einen gravierenden Nachteil. Durch die Trockenheit des Bodens, war es unglaublich staubig. Aber seht selbst.....
Samstag punkt 17 Uhr donnert der Tross von über 200 Enduro Teams a 4 Fahrer los.
Wer vorne weg fährt hat die beste Sicht....
die, die hinterher fahren machen einen Blindflug in dem dichten Staub...
nach dem Start liegt das Gelände um das Tropical Island unter einer dichten Staubglocke...
dann ging es die nächsten 24 Stunden durch alte Bunkeranlagen...
Berg auf....
Berg ab...
durch tiefen Sand....
manchmal geht es auch nicht so leicht bergauf (echt ärgerlich mit so einem Dickschiff bei 180kg Mopetgewicht)....
so mancher muss aus konditionellen gründen ein kleines Päuschen machen. auch wenn es ausser Staub nicht viel zu Atmen gab....
Auch nachts liegt dichter Staub wie Nebel über Fahrerlager und Strecke...
während die Teams in der Nacht weiter fleißig ihre Runden drehen wird auch in den Boxen gearbeitet...
Am morgen ist der Staub auch nicht weniger geworden....
Die Rinnen in den Auffahrten werden immer tiefer....
und die Sandpassagen sind die reinsten Waschbretter die an der Kondition zerren....
Alle ziehen mit letzer Kraft ihre Runden um die beeindruckende Kuppel des Tropical Island...
...bis am Sonntag um 17 Uhr die Uhr endlich Gnade zeigt und das Rennen abgewunken wird.
Alle Teilnehmer dieses Rennens haben meinen tiefsten Respekt für die Konditionelle Leistung die sie vollbracht haben.
sportliche Grüße Till