Im Frühsommer 2019 habe ich eine kleine Hüttentour rund um den zweithöchsten Berg der Pyrenäen, den Pico Posets, gemacht. Ausgangspunkt der Reise war der kleine Ort Benasque. Angereist sind wir per Flugzeug nach Barcelona, und dann mit dem Mietwagen nach Benasque. Diese Form der Anreise erschien uns am besten planbar; wir hätten vielleicht auch innerhalb von Spanien mit Bus und Bahn reisen können, waren uns aber nicht sicher, wie ob die Verbindungen zuverlässig sind, und da wir unsere Reise leider wieder mit sehr wenig zeitlicher Toleranz durchführen konnten – wir waren leider auf ca. 1 Woche beschränkt – wollten wir möglichst alle Risiken ausschließen.
Neben Flug- und Mietwagenbuchung habe ich für uns auch die Hütten im Voraus gebucht. Dadurch ist man zwar etwas unflexibler im Ablauf der Reise, aber dafür kann man auch sicher sein, dass man dort unterkommen kann. Nun ja, um ehrlich zu sein, habe ich noch nie erlebt, dass man nicht in einer Hütte untergekommen wäre. Außerdem ist Anfang Juni auf den Hütten noch nicht wirklich viel los; und wie viel Planungssicherheit man mit der Reservierung wirklich hat, erzähle ich euch später.
Die Tour sollte über 4 Hütten führen: Refugio Estós, Refugio Ángel Orús, Refugio Viados und dann noch einmal Refugio Estós, bevor es wieder nach Benasque zurück geht. Insgesamt sehr entspannte und kurze Wegabschnitte. Uns geht es bei solchen Touren nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um das Zusammensein und den Genuss der Natur.
Das Wetter Anfang Juni konnten wir nicht gut einschätzen, was die Planung etwas verkomplizierte. Kurz vor der Reise hat sich abgezeichnet, dass noch mit Schneefall zu rechnen ist. Einige Passagen sollte man daher mit Steigeisen durchqueren. Da ich den Flug nur mit Handgepäck (ich Sparfuchs) gebucht habe, war ich mir nicht sicher, ob ich mit Steigeisen im Handgepäck nicht doch Probleme an der Sicherheitskontrolle bekommen würde. Daher habe ich der Bundespolizei am Flughafen Hamburg eine E-Mail geschrieben, und die Antwort kam prompt: Sollte kein Problem sein.
Am Flughafen selbst, stellte sich aber heraus, dass das Personal an der Sicherheitskontrolle durchaus kritisch auf die scharfen Krallen der Steigeisen geachtet hat, prompt wurde ich herausgewunken. Allerdings hatte ich die E-Mail ausgedruckt und dann vorgelegt, was wiederum eine Diskussion zwischen mehreren Sicherheitsmännern führte. Diese wollten sich dann doch noch mal bei der Bundespolizei rückversichern. Am Ende durfte ich die Steigeisen mitnehmen. Lustig: mein Freund, der aus München anreiste, hatte am Flughafen München überhaupt keine Probleme. Und auf dem Rückflug in Barcelona bin ich auch problemlos durch die Sicherheitskontrolle gekommen.
Neben Flug- und Mietwagenbuchung habe ich für uns auch die Hütten im Voraus gebucht. Dadurch ist man zwar etwas unflexibler im Ablauf der Reise, aber dafür kann man auch sicher sein, dass man dort unterkommen kann. Nun ja, um ehrlich zu sein, habe ich noch nie erlebt, dass man nicht in einer Hütte untergekommen wäre. Außerdem ist Anfang Juni auf den Hütten noch nicht wirklich viel los; und wie viel Planungssicherheit man mit der Reservierung wirklich hat, erzähle ich euch später.
Die Tour sollte über 4 Hütten führen: Refugio Estós, Refugio Ángel Orús, Refugio Viados und dann noch einmal Refugio Estós, bevor es wieder nach Benasque zurück geht. Insgesamt sehr entspannte und kurze Wegabschnitte. Uns geht es bei solchen Touren nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um das Zusammensein und den Genuss der Natur.
Das Wetter Anfang Juni konnten wir nicht gut einschätzen, was die Planung etwas verkomplizierte. Kurz vor der Reise hat sich abgezeichnet, dass noch mit Schneefall zu rechnen ist. Einige Passagen sollte man daher mit Steigeisen durchqueren. Da ich den Flug nur mit Handgepäck (ich Sparfuchs) gebucht habe, war ich mir nicht sicher, ob ich mit Steigeisen im Handgepäck nicht doch Probleme an der Sicherheitskontrolle bekommen würde. Daher habe ich der Bundespolizei am Flughafen Hamburg eine E-Mail geschrieben, und die Antwort kam prompt: Sollte kein Problem sein.
Am Flughafen selbst, stellte sich aber heraus, dass das Personal an der Sicherheitskontrolle durchaus kritisch auf die scharfen Krallen der Steigeisen geachtet hat, prompt wurde ich herausgewunken. Allerdings hatte ich die E-Mail ausgedruckt und dann vorgelegt, was wiederum eine Diskussion zwischen mehreren Sicherheitsmännern führte. Diese wollten sich dann doch noch mal bei der Bundespolizei rückversichern. Am Ende durfte ich die Steigeisen mitnehmen. Lustig: mein Freund, der aus München anreiste, hatte am Flughafen München überhaupt keine Probleme. Und auf dem Rückflug in Barcelona bin ich auch problemlos durch die Sicherheitskontrolle gekommen.