Dieses war der erste Streich und der zweite folgt sogleich (... naja, einige Tage später).
Dritter Tag
Nachdem der Bauabschnitt 1 erledigt und eine kleine Pause eingelegt war, habe ich mich nun wieder den kleinen Bauklötzchen zugewandt. :kopfkratz: Da sind Teile übrig geblieben! O.k., der Schalthebel ist doppelt, der liegt auch nur auf und kann schnell verloren werden, aber der Rest? Habe nochmal alles nachvollzogen, eigentlich habe ich alles richtig gesteckt ...
O.k., dann starte ich mal zum zweiten Bauabschnitt. Erstmal alle Tüten mit "2" aufmachen.
Hintere Stoßstange vor der Montage ...
... und danach. Die Mitte der Stoßstange ist der Schlitten für die Auslösung des Schleudersitzes.
Die hinteren Seitenverkleidungen (dat war ein Gefummel
) vor ...
und nach der Montage. Mit passender Aussparung für die Stoßstange - toll!
Sogar die Zwangsentlüftung hinten ist zu sehen - noch, ob man davon noch etwas sieht, wenn das Modell fertig ist?
Ein letzter Blick auf das hintere Innenleben. Und es ist, wie im richtigen Leben, Hauptsache das Gummi hält ...
Das Modell wird langsam zum Auto! Die Heckleuchten in Einzelteilen, ...
... zusammen gebaut ...
... und montiert. Auch die Bodenplatte des Kofferraums (nachher zu öffnen) ist drin und versperrt den Blick auf die Mechanik von Schleudersitz & Co.
So, wir sind ja bei James Bond und der hatte "Q sei Dank" bereits 1965 Gadgets, die wir uns damals nicht zu wünschen wagten (und über die wir heute nur noch schmunzeln). Z.B. das Radargerät, mit dessen Hilfe er Gerd Fröbe als Auric Goldfinger in seinem goldenen Rolls-Royce Phantom III außerhalb der Sichtweite verfolgen konnte.
So sieht es montiert im Auto aus, nur ein Lüftungsgitter, sollte ja keiner wissen!
Aber wenn man am Rädchen links dreht, dann kommt der Bildschirm zum Vorschein (o.k., im echten 007-DB5 war eine Klappe davor).
Wir können schon Platz nehmen, auf dem Fahrersitz natürlich. Der Schleudersitz kommt erst später in das Auto hinein und wen ich darauf setze, muss ich noch überlegen.
So, jetzt ist erstmal genug gebastelt. Man muss schon höllisch aufpassen, dass man nicht irgendwelche Teile vergisst oder falsch zusammensetzt. Hinterher hat man dann die doppelte Arbeit (kann aber auch Spaß machen
).
Ich hoffe, Ihr hattet auch Spaß.
VG Holger