China aus touristischer Sicht

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Xian ist berühmt für seine nächtlichen Licht- und Wasserspiele. Dazu erklingt klassische Musik von Mozart, Beethoven etc. Das darf man auf keinen Fall verpassen.

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Auch ein Besuch des Nachtmarktes innerhalb der historischen Stadtmauern darf nicht fehlen. Ein Festmahl für Augen und Nase. Hier etwas zu essen, habe ich mich allerdings nicht getraut....

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Xian ist berühmt für
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Auch ein Besuch des Nachtmarktes innerhalb der historischen Stadtmauern darf nicht fehlen. Ein Festmahl für Augen und Nase. Hier etwas zu essen, habe ich mich allerdings nicht getraut....

Schade - obwohl wir damals auf unserem Kahn bestens verpflegt wurden, " mußte " ich unbedingt an einer Garküche auf der Strasse in Vietnam eine Hühnersuppe essen.
Hat geschmeckt und ist mir überaus gut bekommen.
( Meine Frau wollte nicht, weil ... - war aber alles gekocht - roh hätte ich auch nichts gegessen.) - War mir einfach ein Erlebnis.
 
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Schade - obwohl wir damals auf unserem Kahn bestens verpflegt wurden, " mußte " ich unbedingt an einer Garküche auf der Strasse in Vietnam eine Hühnersuppe essen.
Hat geschmeckt und ist mir überaus gut bekommen.
( Meine Frau wollte nicht, weil ... - war aber alles gekocht - roh hätte ich auch nichts gegessen.) - War mir einfach ein Erlebnis.

Kay, es mag sein, dass ich etwas übervorsichtig bin, aber auf Montezuma's Rache im Urlaub kann ich gut verzichten. Auch wenn es gekocht oder gebraten ist, heisst das nicht, dass Outdoor angebotenes fremdländisches Essen für okzidentale Mägen immer bekömmlich ist. In normalen Restaurants habe ich öfters gegessen und es ist mir immer gut bekommen.
Übrigens, was macht deine Vietnam-Reportage? Ich bin mit China in wenigen Tagen fertig. Vielleicht kannst du dich dann gleich anschließen?
 
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Übrigens, was macht deine Vietnam-Reportage? Ich bin mit China in wenigen Tagen fertig. Vielleicht kannst du dich dann gleich anschließen?

Das ist zu lange her - war noch zu analogen Zeiten - die Daten, wo wir gewesen sind, erinnere ich nicht mehr und den Karton habe ich nicht zu Hause und überhaupt bin ich gerade in Bellcaire d´Empordà ("rechts über" Barcelona).
Trotzdem danke - Dein Bericht gefällt mir und Deine Reise muss außergewöhnlich gewesen sein - toll, dass Du das erlebt hast !
 
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Wir sollten von den Chinesen lernen:
Die haben das gleiche Schriftzeichen
für KRISE und CHANCE.

C. F. v. Weizsäcker (1912-2007)
Dt. Physiker, Philosoph u. Friedensforscher

Das stimmt leider nicht. Krise und Chance verwenden jeweils zwei Schriftzeichen, wovon nur eins übereinstimmt, und das nicht einmal an gleicher Stelle. Das ist also exakt so sinnig wie die Aussage es wäre, dass Chance und Krise im Deutschen ähnlich klingen ;) — Also: Auch Zitate können lügen ;)

https://www.zeit.de/2003/36/Stimmts_Chin__Schriftzeichen
 
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Von Xian aus ging es mit dem Flieger weiter zur 10. und letzten Station der Reise: Beijing.
Die Stadt blickt auf eine 3.000 jährige Geschichte zurück, ist seit 1949 Hauptstadt der Volksrepublik China und hat heute ca. 20 Millionen Einwohner.

Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist zweifellos die Verbotene Stadt.
Hier lebten bis 1911 die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien. Der einfache Bürger hatte keinen Zutritt, daher der Name "Verbotene Stadt".
Die Stadt hat eine Fläche von 720.000qm, das sind mehr als 100 Fußballfelder und wird von einer fast 3,5km langen und 10m hohen Mauer umschlossen und diese wiederum von einem 3,8km langen Wassergraben.

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Bereits früh am Morgen war es schon brechend voll.

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Fast alles befindet sich in hervorragend renovierten Zustand.

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Das Schlafzimmer von Pu Yi, dem letzten Kaiser.

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Eine weitere wunderschöne und beeindruckende Sehenswürdigkeit ist der aus dem 15.Jhdt. stammende Himmelstempel. Er wurde von den Ming- und Qing-Kaisern dazu genutzt, jedes Jahr für eine gute Ernte zu beten. Der Tempel diente nur diesem einen Zweck, wurde also nur einmal im Jahr benutzt. Zum Gebet hatte nur der Kaiser allein Zutritt. Sein Gefolge blieb draußen.
Auch dieses Gelände ist recht gross, die Tempelachse misst in der Länge 1.200m.

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Der Eingang zum Tempelbezirk

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Halle des Himmelsgewölbes

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Halle des Erntegebetes oder auch Halle der Ernteopfer, 38m hoch

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Das stimmt leider nicht. Krise und Chance verwenden jeweils zwei Schriftzeichen, wovon nur eins übereinstimmt, und das nicht einmal an gleicher Stelle. Das ist also exakt so sinnig wie die Aussage es wäre, dass Chance und Krise im Deutschen ähnlich klingen ;) — Also: Auch Zitate können lügen ;)

https://www.zeit.de/2003/36/Stimmts_Chin__Schriftzeichen

Vielen Dank für Deine Recherche. Sehr interessant.
So geht das mit dem Wissen. ....
Und dem Verkauf von Wissen mittels online ABO der ZEIT.

An GEORGIES 1956 Reisetag des 3 SST las ich das KRISEN/CHANCEN Zitat auf dem Blatt meines Abreisskalenders u. dachte mir, das passt ganz gut zur Dramatik, zum Pro u. Contra des DREI SCHLUCHTEN STAUDAMM.

Die Informationen zur Reise und die Fotos von GEORGIE 1956 genieße ich sehr!!
Angregt durch diesen Reisebericht lese ich zu Orten, Personen u. Geschichte in China viele Seiten im Netz.
Atemberaubend.

Gestern kaufte ich wieder so einen Zitate Abreißkalender
DAS LEBEN IST SCHÖN für 2019
u. darin findet sich unabhängig von Schriftzeichen, ein dem philosophischen Sinn gemäß ähnliches Zitat von A. Einstein:

IN DER MITTE VON SCHWIERIGKEITEN LIEGEN DIE MÖGLICHKEITEN.

Mit bestem Gruss
Maria :cool:
 
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Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Chinas ist die Große Mauer. Es gibt verschiedene Abschnitte, die besuchbar sind. Wir sind ganz in der Nähe Beijing's geblieben. Leider war das Wetter schlecht, zeitweise regnete es Katzen und Hunde....
Dennoch.... wenn man sich vorstellt, dass die Mauer insgesamt mehr als 21.000km lang war und über 40.000 Einzelobjekte und Standorte enthielt, überkommt einem ein anerkennender Schauer, zumal mit dem Bau im 7.Jhdt. v.Chr. begonnen wurde.

Eine der vielen Bastionen
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Das Begehen der Treppen ist sehr mühselig, denn die Stufen sind ausgetreten und unterschiedlich hoch.
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Die Mauer überwindet nicht nur Berge und Täler, sondern auch Flüsse
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Eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit sind die Ming-Gräber. Ganz nett anzusehen, aber man sollte sich nicht zuviel davon versprechen. Es ist vielmehr wie ein Museumsbesuch. Die Gräber selbst sind eher bescheiden.
Untrennbar verbunden mit den Ming-Gräbern ist der Heilige Weg (u.a. auch Seelenweg genannt). Dieser führt zu den Gräbern und ist insgesamt rund 7km lang. Wir sind nur einen Teil des Weges gegangen.
Rechts und links des Weges stehen Steinskulpturen, die Tiere und Wachsoldaten darstellen. Sie symbolisieren die Wächter des Kaisers. Die meisten Skulpturen sind aus dem 15.Jhdt.

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Der Eingang zu den Ming-Gräbern
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Die Krone einer Kaiserin

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Eines der Kaisergräber

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Schlusswort

Hiermit beende ich meine Bilderserie über China. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Die Reise dauerte 17 Tage, war also gewissermaßen nur ein "Schnelldurchgang" durch China.
Wer sich für das Land interessiert, dem kann ich eine Reise dorthin wärmstens empfehlen. Risiken gesundheitlicher oder krimineller Art gibt es kaum. Allerdings ist eine Reise ohne kundige Begleitung nicht empfehlenswert. Schon alleine wegen der Sprachbarriere nicht. Wer glaubt, sich mit Englisch behelfen zu können, den muss ich warnen. Kaum ein Chinese spricht eine andere Sprache, als seine Heimatsprache. Hinweise und Schilder sind (mal abgesehen von den bunten Reklamelichtern) nur in Ausnahmefällen an touristischen Hotspots in lateinischer Schrift gehalten.
Hinzu kommt, dass die chinesische Kultur sich extrem von der europäischen unterscheidet. Missverständnisse, ungewollt schlechtes Benehmen, Beleidigungen etc. sind unweigerlich vorprogrammiert.
Reisegruppen namhafter Veranstalter werden immer von europäischen, landes- und sprachkundigen Reiseleitern zusammen mit örtlichen Reiseleitern geführt.

Wer Fragen zur Reise hat, kann sich gerne an mich wenden.

Noch etwas zu den Fotos. Mitglied einer Reisegruppe zu sein, bringt es leider mit sich, z.B. nicht mal eben die blaue Stunde o.ä. abwarten zu können, oder bestimmte Orte zu bestimmten Zeiten aufzusuchen. Man muss mit der gegeben Zeit und den gegebenen Örtlichkeiten zufrieden sein. Trotzdem wird man schöne Fotos machen können.

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Vielen Dank für deine Reportage.
Allerdings ist eine Reise ohne kundige Begleitung nicht empfehlenswert. Schon alleine wegen der Sprachbarriere nicht.
Das sehe ich anders.

Ich habe China vor 14 Jahren auf eigene Faust bereist (mit meiner Freundin), ohne Sprachkenntisse. Es ist ein Abenteuer, wohl war. Aber eins, dass ich nicht missen möchte. Es hilft, dass man die meisten Chinesen überragt, der Wechselkurs so gut ist und kaum kriminelle Gefahr droht. Angestarrt wurden wir ausserhalb der Innenstädte sowieso :) (Oder in der U-Bahn von Shanghai, wo zwei Schulkinder aus gutem Hause nicht von unserer Seite zu bekommen waren :) ) Eine Herausforderung war das Essen in Restaurants für Einheimische, denn damals waren fast alle Touristen chinesisch - ich sag nur, geschredderte ganze Ente ... Über ungewollt schlechtes Benehmen würde ich mir als Europäer weniger Gedanken machen, das können die Chinesen selber immer noch besser.

China war damals nahe dem Höhepunkt ihrer Öffnung für die Welt und im Boom. Inzwischen mehren sich leider die Zeichen für Isolation und wirtschaftliche Probleme.

In einer Reisegruppe bekäme ich kein „Gefühl“ für das Land, dafür muss ich mich frei bewegen können. Und auch Leute treffen. Einige wenige Chinesen sprechen Englisch und man erkennt sie an neugierigem Verhalten.
 
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Wir sollten von den Chinesen lernen:
Die haben das gleiche Schriftzeichen
für KRISE und CHANCE.

C. F. v. Weizsäcker (1912-2007)
Dt. Physiker, Philosoph u. Friedensforscher
Krise: 危機
Chance: 機會

EDIT: wurde ja oben schon besprochen, ich habe nicht erst alles gelesen.

Ein ähnliches Gerücht besagt dass LIST und WEISHEIT dasselbe Zeichen hätten. Stimmt aber auch nicht.

Danke [MENTION=46396]Georgie1965[/MENTION] für die Präsentation! Ich hab sie mir gewünscht und freue mich daher besonders!

Eine Gruppenreise wäre für mich auch nichts, aber wir haben damals jeweils individuelle Guides plus Transport gebucht, das war bezahlbar und für uns perfekt. (Im Lande der Uiguren darf man so weit ich weiß auch gar nicht frei Reisen.)

In Beijing, Wuxi oder Shanghai kommt man aber gut alleine zurecht.

Kleine Werbung in eigener Sache:
https://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/foto-reportagen/166131-chinesische-seidenstrasse.html
 
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Vielen Dank für deine Reportage.

Das sehe ich anders.

Ich habe China vor 14 Jahren auf eigene Faust bereist (mit meiner Freundin), ohne Sprachkenntisse. Es ist ein Abenteuer, wohl war. Aber eins, dass ich nicht missen möchte. Es hilft, dass man die meisten Chinesen überragt, der Wechselkurs so gut ist und kaum kriminelle Gefahr droht. Angestarrt wurden wir ausserhalb der Innenstädte sowieso :) (Oder in der U-Bahn von Shanghai, wo zwei Schulkinder aus gutem Hause nicht von unserer Seite zu bekommen waren :) ) Eine Herausforderung war das Essen in Restaurants für Einheimische, denn damals waren fast alle Touristen chinesisch - ich sag nur, geschredderte ganze Ente ... Über ungewollt schlechtes Benehmen würde ich mir als Europäer weniger Gedanken machen, das können die Chinesen selber immer noch besser.

China war damals nahe dem Höhepunkt ihrer Öffnung für die Welt und im Boom. Inzwischen mehren sich leider die Zeichen für Isolation und wirtschaftliche Probleme.

In einer Reisegruppe bekäme ich kein „Gefühl“ für das Land, dafür muss ich mich frei bewegen können. Und auch Leute treffen. Einige wenige Chinesen sprechen Englisch und man erkennt sie an neugierigem Verhalten.

Lieber Falk,
wem es ins Blut gelegt wurde, abenteuerliche Reisen zu machen, den will ich auf keinen Fall davon abhalten. Mein Heizungstechniker rennt alleine zu Fuß durch Pakistan.....
In Restaurants für Einheimische waren wir auch. Allerdings hat die Reiseleitung dafür gesorgt, dass nur Gerichte auf den Tisch kamen, die für europäische Gaumen geeignet sind.
Ich bin da eher von der geruhsamen Sorte, der eine gute Organisation schätzt. Jedem das Seine....
Mit meiner Aussage wollte ich lediglich verhindern, dass die Leser annehmen, China wäre genauso einfach individuell zu bereisen, wie andere exotische Länder, z.B. Thailand.
 
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Hallo Frank,
freut mich, dass es dir gefallen hat.
In den großen Metropolen sehe ich nicht so das Problem. Trotzdem gibt es Schwierigkeiten wo man sie kaum vermutet, so z.B. im internationalen Flughafen von Xian. Dort habe ich niemanden gefunden, der English sprach, um fragen zu können, wo ich eine SD-Karte kaufen könnte. Selbst am Informationsschalter war keine Auskunft zu bekommen, man verstand mich einfach nicht, selbst als ich eine SD-Karte vorgezeigt hatte....

Deinen Seidenstraßen-Threat schaue ich mir natürlich an.

Btw.... danke, dass du mich immer 9 Jahre jünger machst :D
 
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Das sehe ich anders.
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Ich habe China vor 14 Jahren auf eigene Faust bereist (mit meiner Freundin), ohne Sprachkenntisse. Es ist ein Abenteuer, wohl war. Aber eins, dass ich nicht missen möchte.

Wenn alles gut geht, ist das klar !
Aber ist das so wichtig, dass Du unbedingt widersprechen mußt ?

Für viele Menschen ist so eine Reise auch mit Reiseleiter ein Abenteuer.
Und ich hatte Reiseleiter, die ich auf keinen Fall weiterempfehlen möchte, andere schon.
Wichtig ist nach meiner unbedeutenden, aber erlebten Erfahrung, dass die Gruppe nicht zu groß ist. Wenn man dann noch Glück hat, kann so ein Mensch eine Bereicherung sein. Wir hatten mehrfach Glück - es hängt aber wohl auch viel davon ab, wer überhaupt der Reiseveranstalter ist - wenn man denn einen hat.

Und wichtig ist auch, dass man gesund bleibt.
(Meine Mutter lag in Shanghai im Krankenhaus, aber das ist eine andere Geschichte.)
 
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Vielen Dank, Georgie, für die Bilderreise durch China.
Dort war ich noch nicht, aber einige Ecken würden mich schon interessieren.

Allerdings ist eine Reise ohne kundige Begleitung nicht empfehlenswert. Schon alleine wegen der Sprachbarriere nicht.

Ich war schon in so vielen Ländern unterwegs, in denen ich die Sprache nicht verstehe - das geht mit Händen und Füßen immer.
Klar benimmt man sich manchmal ziemlich daneben, aber das wird dir als Ausländer meist verziehen. Am besten ist es, die Leute zu beobachten und es ihnen nachzumachen. Dabei lernt man sehr viel. Gerade auf dem Land sind die Leute oft sehr gastfreundlich und neugierig, man wird zu Tee o.ä. eingeladen, ... Am besten lässt man sich einfach voll darauf ein, was passiert. So kommt man auch ohne Sprachkenntnisse zu viel Austausch und tollen Erfahrungen und Erlebnissen.

Aber ab und zu finde ich auch Reisen mit Guide sehr bereichernd. In Kirgistan hätte ich in der begrenzten Zeit niemals so viel gesehen und über Land und Leute erfahren, wie mit unserem Guide, der wirklich spitze war! Aber ich bin auch immer mal wieder "ausgekniffen" und habe rechts und links eigene Erfahrungen gemacht. In Grönland hätte ich mich nicht getraut, alleine zwischen den Eisbergen zu paddeln. Aber dort alleine zu wandern war kein Problem. In Kamtschatka wäre ich ohne die Organisation nicht so tief in die Landschaft eingedrungen und hätte in so kurzer Zeit so viele Landschaften gesehen und Vulkane bestiegen. Aber reisen kann man dort auch alleine, auch ohne Sprachkenntnisse.



Im Lande der Uiguren darf man so weit ich weiß auch gar nicht frei Reisen.

Ein Bekannter hat dort gerade eine Trekkingtour unternommen, im chinesischen Tien Shan.
Erlaubt ist nur sehr wenig unter sehr engen Bedingungen.
Er ist unerlaubt trotzdem dort unterwegs gewesen. Alleine, auch ohne Sprachkenntnisse.
Falls es jemanden interessiert: Einen Bericht gibt es auf Outdoorseiten.net.


Noch einmal vielen Dank für deine Eindrücke, Georgie!
Ich habe sehr interessiert mitgelesen!
 
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Offtopic

Die Frage ob geführt oder auf eigene Faust gereist wird hat auch viel damit zu tun wie viel Reisezeit man hat.

Wenn die eher knapp ist, und man seine Anschlüsse erreichen muss, dann darf nichts schief gehen.

Backontopic
 
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Liebe GEORGIE,
vielen herzlichen Dank für die faszinierende Teilhabe an Deiner CHINA TRAVEL.
Ich denke, die Art des Reisens wird auch sehr bestimmt davon, was ich bin ... Mann oder Frau?
Viele Tage war Dein CHINA Thread meine Freude.
Jeden Tag einige Tropfen kostbares Wissen und einige wenige Fotos, die das Wesentliche Deiner Worte zeigen, dieser slowly Input ging bei mir sehr viel mehr in die Tiefe, als ein schnell durchgeblättertes Reisebuch.
Das Tempo Deiner gezeigten Reise war mir sehr bekömmlich und ließ mir Raum für eigene gedankliche Ambitionen.
Ich wünsche Dir das Beste.
Lieber Gruss von Maria
 
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