Capture One Pro oder "Das endlose Leiden des jungen Werthers"

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ernst.w

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Capture One Pro. Phase One. Erstklassioge Entzwicklungsqualität. Teils großartige, teils unverständliche Denkansätze hinsichtlich des Workflows. Schnelle bis sehr schnelle Reaktion des Supports. So weit, so gut.

Capture One Pro und Mac - (im Großen und Ganzen) eine Erfolgsgeschichte.
Capture One Pro und Windows - ein Hürdenlauf ohne Ende.

Habe ich noch in meinem Erfahrungsbericht über die Windows-Version - verglichen mit Adobe Lightroom - große Vorteile für C1 gesehen, so hat mit Phase One mittlerweile "geholfen", diese zu relativieren.

Mit Version 12 sind viele der lästigen Datenbankfehler ausgemerzt worden. Hurra! Viele meiner Anregungen sind ebenfalls umgesetzt worden, sogar einige, die erheblichen Programmieraufwand erfordert haben müssten. Das hat den, zumindest meinen, Arbeitsfluss erheblich verbessert. Heureka! Ich schrieb "viele" Fehler wurden behoben, jedoch nicht "alle"; sogar ein paar neue sind mit aufgefallen.

Mich belästigen vor allem drei Dinge maßlos, sie beziehen sich einerseits fast ausschließlich auf die Windows-Version, andererseits auf Kataloge; bei Sessions sind sie mir nicht aufgefallen - klar, dort ist die Datenbank "extrasmall":

  1. Die Datenbank bzw. die Indizes sind (für mich unverständlich) langsam. Der immer wieder nötige Aufbau vor einem Suchvorgang, egal welcher Filter, sorgt auch auf schnellen Workstations für großen Ärger. Der Ärger wird noch größer, wenn viele DNGs (gewandelte aus Lightroom, Photoshop oder anderen Adobe-Produkten) unter den RAWs zu finden sind. Aber auch ohne DNGs: VIEL zu langsam.
  2. Die Datenbank kracht wie eine Kaisersemmel. Ich kann sie fast nach Belieben zusammenschießen. Ganz egal, es empfiehlt sich, Kataloge von Zeit zu Zeit zu überprüfen und bei Bedarf reparieren zu lassen.
  3. Die Anzeige der Filterkriterien ist okay, die Anzeige der Anzahl diverser Filterkriterien entsprechender Files leider nicht. Gar nicht. Überhaupt gar nicht. 94 rot markierte Bilder? Markiere mal alle, dann siehst du plötzlich, dass du nur 12 markiert hast - weil nicht mehr da sind. Detto bei Bewertungen, Schlüsselwörtern etc.

Das sind die Punkte, die mich am meisten stören, aber bei Gott nicht annähernd alle Fehler, die ich gefunden habe.

Die meisten Fehler habe ich an Phase One gemeldet. Bei den ersten Meldungen wurden noch zig Nachweise erbeten, bevor man handeln könne. Tja, die habe ich geliefert, andere werden den Hut bereits draufgehaut haben. Mittlerweile prüft Phase One nach der ersten Dokumentation und konnte bislang alle Fehler nachvollziehen. Eine Rückmeldung steht noch aus, aber das kommt schon nacoh.

Nach der Bestätigung der gefundenen Fehler hat sich allerdings ein Procedere eingeschlichen, das weniger lustig ist: "Bitte warten..." Rückfragen nach Monaten werden mit "Ja, wir nehmen die Fehler ernst. Sie werden auch behoben, seinen Sie sicher. Nein, wann die Fehler behoben werden bzw. wann das Update zu Ihnen kommt, können wir Ihnen leider nicht sagen." Dieser Status bleibt monatelang unverändert. Ah, ja: Bezahlt habe ich seinerzeit prompt, das Update auf V12 natürlich auch, beides zum vollen Preis. Und der ist nicht unerheblich, ist schließlich Software für den Profi.

Aber so wird auch die beste Software bzw. die, die die besten Ergebnisse liefert, unbrauchbar für den professionellen Einsatz.
 
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Hallo Ernst

Ich habe mich auch fast 1 einhalb Jahre mit Capture One Pro 9/10 rumgeschlagen und bin bis zum Schluss nicht warmgeworden mit der Software, nicht nur wegen den zu teuren updates!
Mit ON1 habe ich etwas gefunden, was vom Aufbau und von der Handhabung für mich logischer und näher an Aperture ist. Ebenso ist es nicht so teuer und kann so ziemlich alles was Capture auch kann! Ich habe darauf gewechselt und bereue es nicht!

FG Armin
 
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... und bin bis zum Schluss nicht warmgeworden mit der Software, nicht nur wegen den zu teuren updates!
Ich käme trotz einiger Seltsamkeiten mit C1 ganz gut zurecht. Vor allem ermöglicht mir C1 in den meisten Fällen und über alle Kameras verschiedener Hersteller mit sehr wenig Aufwand sehr gute Ergebnisse, was ich mit z.B. Lightroom nicht schaffe.

Mit ON1 habe ich etwas gefunden, was vom Aufbau und von der Handhabung für mich logischer und näher an Aperture ist. Ebenso ist es nicht so teuer und kann so ziemlich alles was Capture auch kann!
Das freut mich für dich!

Mir wurde ON1 auch schon mehrmals empfohlen, ABER...
  • ...keine Wahl des Installationsortes möglich (Windows). Noch immer nicht, obwohl das schon viele User bemängelt haben.
  • ...vorletztes Update unter aller Kritik. Da ist ja Capture One richtig fertig dagegen. Auch wenn das meiste bereits ausgebessert wurde - das sollte so nie rausgehen.
  • ...nicht in Deutsch verfügbar. Das ist zwar mir wurscht, aber ein KO-Kriterium für meine Frau.

Dass ON1 näher an Aperture ist, ist für mich egal.

Das wirklich ausgefeilte Farbmanagement und die Möglichkeiten der Farbanpassung ist mir allerdings gar nicht egal. ;)

Ich erstelle Reisebücher, das Bildmaterial stammt aus bis zu dreißig Kameras pro Buch (meist sind es nur etwa fünf, aber das reciht auch schon). Die müssen mit vertretbarem Aufwand alle auf ein Farbniveau gebracht werden können. Und sie sollten in CMYK geprooft werden, was auch LR nicht kann, Capture One aber perfekt.
 
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Gestern kam noch die Antwort auf meine Frage, wo denn das Korrekturprofil für das Nikkor Z 1:40,/24-70mm S, welches seit einem halben Jahr ausgeliefert wird, zu finden sei. Die Antwort war in etwa, dass das 70-200mm f 4,0 "leider noch nicht" unterstützt werde, aber ein Korrekturprofil komme. "... - wann diese veröffentlicht wird, können wir derzeit aber leider noch nicht sagen."

Dieser letzte Halbsatz ist mittlerweile bereits fixer Bestandteil aller Antworten auf Supportanfragen an Phase One.
 
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[*]Die Datenbank bzw. die Indizes sind (für mich unverständlich) langsam. Der immer wieder nötige Aufbau vor einem Suchvorgang, egal welcher Filter, sorgt auch auf schnellen Workstations für großen Ärger. Der Ärger wird noch größer, wenn viele DNGs (gewandelte aus Lightroom, Photoshop oder anderen Adobe-Produkten) unter den RAWs zu finden sind. Aber auch ohne DNGs: VIEL zu langsam.

Ach, da ist das Programm in guter Gesellschaft mit Windows: wenn ich eine externe Festplatte oder ein sehr gut gefülltes Verzeichnis einer
internen Festplatte mit dem Windows-Dateimanager durchsuche, dann dauert das trotz Indexierung (!) eine gefühlte Ewigkeit. Und zwar jedes
Mal, auch wenn ich direkt vorher die Indexierung neu angeworfen habe.

Ich rede hier von Windoof 7 64 Bit, und ich habe davor circa 10 Jahre mit Windows XP gearbeitet, da gab es so eine Schusselei nicht. Da ging
die Suche wesentlich schneller, und das sogar, obwohl ich die Index-Funktion generell abgeschaltet hatte, weil sie den Rechner übermäßig
beansprucht hat.

Grüße,
Christian
.
 
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Ach, da ist das Programm in guter Gesellschaft mit Windows: ...

Nun, lieber Christian, das mag sein, ist für mich aber nicht relevant. Ich muss ein bisserl ausholen, um das zu erklären:

Ich habe ein Softwareprodukt verwendet, das Platten bzw. Verzeichnisse synchronisiert. Es gab laufend Fehlermeldungen bei langen Dateinamen, obwohl Windows die seit langem grundsätzlich "kann". EIN Programm, das in Windows verwendet und mit Windows geliefert wird, kann noch immer nicht: Windows Explorer. Robocopy, ebenfalls von Microsoft mitgeliefert, kann.

Nun hat der Knabe, der das Sync-Programm geschrieben hat, die Routinen verwendet, die auch im Explorer verwendet werden. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass und warum gerade die das Problem verursachen. Nach kurzem "Wie bitte?" hat er das auch behirnt und das Problem durch die Verwendung anderer Routinen gelöst.

Es muss also nicht alles wirklich nach dem schlimmsten "Standard", den man finden kann, programmiert werden.

Nun zu Capture One: Die Entwickler haben von Beginn an auf Mac gesetzt und danach die Software irgendwie auf Windows "hinübergenudelt". Dabei sind Fehler aufgetreten (und treten noch immer Fehler auf), die für die Entwickler unerwartet waren. Was wiederum für mich unerwartet war, denn jeder Programmierer hätte in einem solchen Fall zumindest mit Reibungsverlusten gerechnet. Vor allem bei der Datenbanklösung, also bei Verwendung von Katalogen.

Die Entwickler setzen aber noch immer auf Mac. So stark, dass unter Windows auftretende Fehler zuerst mal auf Mac gesucht zu werden scheinen, wo die meisten dieser Fehler gar nicht auftreten. Deshalb wahrscheinlich auch die vielen Rückfragen zu Beginn meiner Korrespondenz mit dem Herstellersupport.

ALLE bislang von mir gefundenen Fehler sind innerhalb der unter Windows gefundenen Datenbank bzw. der Indizes zu suchen (und zu finden). Alle. Innerhalb jeder funktionierenden Datenbank ist ein z.B. Suchwort (oder ein anderer indizierter Suchschlüssel) blitzschnell zu finden. Nicht so bei Capture One.

Die ersten gefundenen Fehler waren überhaupt recht "lustig": Bei Katalogen ist es möglich, "Sammlungen" (Projekte, Gruppen oder Archive) zu erstellen. Das ist für meine Buchprojekte essentiell, damit ich die Bilder aus vielen verschiedenen Quellen kapitelweise und übersichtlich zusammentragen kann. bei z.B. meinen USA-Büchern sind das viele hundert Sammlungen. Bei etwa 300 Sammlungen in einem Katalog fing das System an, zu spinnen; aber total bis zu Abstürzen. Ein Weiterarbeiten war praktisch nicht möglich. Die extrem langsame Suche ist eine Sache. Die kostet Zeit, viel Zeit. Aber wenn die Datenbank niederkracht und die Sammlungen "selbsttätig" irgendwohin verschiebt, dann ist Schluss mit lustig. Der Fehler wurde mit V12 behoben. Verständigt wurde ich trotz offenem Case (Ticket) nicht, "weil das geht nicht, soviel können wir nicht im Auge behalten."

Nun bin ich in dem Fall überraschend geduldig. Wahrscheinlich, weil Antworten schnell und immer höflich kommen. Mittlerweile sind auch alle Rückfragen für mich nachvollziehbar. Soweit wäre die Welt in Ordnung. Wir ermitteln gemeinsam meist auch die Fehlerursache oder -quelle relativ flott. Aber dann geht das zu den Entwicklern. Und ab dann kommt nur mehr "Bitte warten..." Das kann Monate dauern.

Die langsame Suche ist noch das geringste meiner Probleme. Die hat sich zu V12 hin deutlich verbessert, die Häufigkeit des Index-Neuaufbaus samt Vorschaubilderstellung hat sich ebenfalls reduziert. Eine weitere bremsende Ursache (konvertierte DNGs) habe ich gefunden und begonnen, zu umgehen. Aber Fehlerbehebung dauert einfach zu lange. Objektive (gängige Objektive namhafter Hersteller) nach einem halben Jahr noch immer nicht unterstützen zu können, und dann noch auf den Sant-Nimmerleins-Tag zu projektieren, ist kein Ruhmesblatt.
 
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Nun hat der Knabe, der das Sync-Programm geschrieben hat, die Routinen verwendet, die auch im Explorer verwendet werden.

Ich verstehe zwar nix vom Programmieren, aber ich habe doch schon einigen Computerverstand über die Jahrzehnte gesammelt.

Deswegen habe ich das mit der lahmen Suche bei Win7 geschrieben: Ich hatte genau das befürchtet, daß da sich jemand auf die
Windows-eigenen Routinen verlassen hat...

Grüße,
Christian
.
 
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Deswegen habe ich das mit der lahmen Suche bei Win7 geschrieben: Ich hatte genau das befürchtet, daß da sich jemand auf die
Windows-eigenen Routinen verlassen hat...

Ja, es riecht danach. Interessant ist ja - Windows-interne Sache - dass du nach einer bestimmten Datei (Dateinamenssuche) zum Suchen unter 10.000 Dateien Minuten brauchen kannst. Willst du allerdings eine Datei gleichen Namens in das Verzeichn in das Verzeichnis kopieren, braucht Windows nur Sekundenbruchteile, zu erkennen, dass die Datei im Verzeichnis bereits vorhanden ist.

Ja, manchmal weiß die linke Gehirnhälfte eben weniger als die rechte. ;)
 
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Stimmt, genauso erlebe ich es, seit ich mich von Win7 abhängig gemacht habe, auch. Täglich.
Im Gegensatz zu XP ist Win7 Sche..e in Tüten.

Das gilt auch für das Sortierverhalten des Dateimanagers (ich verwende das Wort "Explorer" nicht,
weil es bei Mickeysoft derer zwei gibt.)

Grüße,
Christian
.
 
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Viel Spaß mit Windows 10. :hehe:

Vielleicht biege ich rechtzeitig auf Linux ab. Das schiebe ich schon seit x Jahren vor mir her.
Die ersten Schritte sind quasi schon gemacht: Seit mein Word nur noch per Virtual Windows XP läuft,
benutze ich es nicht mehr, und weil Adobe mich nicht mehr als LR-Kunden haben wollte, sondern mich
gerne monatlich melken möchte, habe ich Darktable entdeckt. Mich hält eigentlich nichts mehr.

Grüße,
Christian
.
 
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Ihr seid offenbar echte Poweruser. Bei mir läuft W10 ganz unspektakulär und problemlos.
 
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Windows 10 läuft bei mir auch tadellos.

Capture One hingegen hat Fehler. Uns die von mir gemeldeten Fehler betrafen bis jetzt allesamt die Datenbank und wurden von Phase One nach ausgiebigen Tests auch anerkannt.

Jetzt sind wieder ein paar ausgebessert, aber leider wieder nicht alle. Sobald ich wieder gesund bin, schicke ich den nächsten Fehlerreport...

Aber immerhin: C1 wird auch unter Windows immer besser. Es dauert zwar meist, aber Phase One reagiert wenigstens auf Fehler. (Unter MacOS könnte ich die Fehler nicht sehen.)
 
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Objektive (gängige Objektive namhafter Hersteller) nach einem halben Jahr noch immer nicht unterstützen zu können, und dann noch auf den Sant-Nimmerleins-Tag zu projektieren, ist kein Ruhmesblatt.

Nu ja - nicht vergessen: Capture One ist ursprünglich für die Phase One gedacht ...
Richtig: Es ist - im Gegensatz zu Hasselblad Phocus - kommerziell und da gehören gängige Objektivkorrektur-Profile fraglos dazu.
Immerhin kannst du fehlende selbst erstellen: Objektivkorrektur in C1 erstellen.
Wenn du es richtig machen willst etwas aufwendig, aber es geht ...
Etwas einfacher geht es nach Augenmaß: du fotografierst eine Ziegelmauer ;), korrigierst auf Sicht mit dem Werkzeug "Objektivkorrektur" und sicherst diese Korrekturen als Benutzervoreinstellung (als eigenen Style/Preset).
 
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Wenn du es richtig machen willst etwas aufwendig, aber es geht ...
Wenn ich über 350 für eine kommerzielle, angeblich professionell einsetzbare Software bezahle, darf ich hoffentlich ein fertiges Produkt (ohne Datenbankfehler - mein Hauptkritikpunkt) erwarten.

Die Erstellung von Objektivprofilen ist möglich, bei Zooms etwas aufwändig. Und hier geht es beileibe nicht um ein exotisches Objektiv.

Manuelle Korrektur ist auch möglich. Später, wenn Profile verfügbar, ist es aber sinnvoll, wieder (Bild für Bild) auf automatische Korrektur umzustellen (=zusätzlicher Aufwand).

Aber „alles gut“, soweit es das Standardzoom betrifft.
 
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Etwas einfacher geht es nach Augenmaß: du fotografierst eine Ziegelmauer ;), korrigierst auf Sicht mit dem Werkzeug "Objektivkorrektur" und sicherst diese Korrekturen als Benutzervoreinstellung (als eigenen Style/Preset).
Ich bin kein Hobbyist. Ich fotografiere nicht (nur) aus Lust und Laune. Ich arbeite primär, um Bücher zu veröffentlichen. Schneller, effizienter Workflow ist der Hauptanspruch.
 
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Kenne keine.
Die Bearbeitungsmöglichkeiten mit C1P sind so gut, dass man keine andere Software zusätzlich braucht.
Derzeit kenne ich auch keine bessere. C1 erlaubt weitgehende Bearbeitung so schnell und mit so guten Ergebnissen, dass es nahezu alternativlos ist.

Und dann kommt dazu, dass ich nicht einfach alles hinnehme, sondern versuche, Softwarefehler tatsächlich mit Hilfe der Hersteller zu beseitigen. Das ist mühsam, das zieht sich, aber es funktionierte bei C1 bisher.

Die Ergebnisse sind jedenfalls exzellent. Und die Vorteile, die C1 für Menschen hat, die für mehrere verschiedene Farbräume produzieren müssen (z.B. sRGB für Web, verschiedene CMYK-Farbräume für den Offsetdruck), sind einzigartig. Da gibt es tatsächlich KEINE Alternative derzeit. Nicht eine einzige.

Das wird für viele egal sein, für mich erleichtert es die Arbeit ungemein.
 
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