20mm von alt bis neu

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doc steel

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Ich stehe vor der Anschaffung eines 20mm Objektivs für meine D850.
Ziel wäre momentan das AF-S 20mm/1.8, das Sigma Art scheidet aus mehreren Gründen aus. Andere Optiken moderner Bauart will ich nicht.
Mir geistern jetzt aus hauptsächlich nostalgischen Überlegungen die alten NICHT-AF Nikkore im Kopf herum.
Überlegungen die sich dabei u. a. auf die Größe des Objektivs beziehen.
Begonnen bei dem Nikkor 20mm/4, dessen Nachfolger, dem 20mm/3,5 (52mm Filtergewinde) und dem 20mm/2.8 (62mm Filtergewinde).
Selber besitze ich ein UD Auto Nikkor 20mm/3,5, das mit dem 72mm Filtergewinde.
Das verhält sich an der D850 besser als ursprünglich erwartet, vergleichbar sind seine Ergebnisse jedoch nicht.

Wiegesagt, etliche der modernen, Superoptiken welche für hochauflösende Sensoren geeignet sind besitze ich für meine D850 sowieso.
Da weiß ich wie die tun.
Interessant wäre jetzt zu wissen, wie die oben genannten Objektive sich an einer modernen Kamera wie meiner verhalten.
Dass sie sich nicht mit den momentanen Spitzenreitern vergleichen lassen ist mir vollinhaltlich bewusst.

Gibt es dazu Erfahrungen?
Verwendet jemand welche der oben genannten Linsen an einer D850 oder D810?
 
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[MENTION=49919]shovelhead[/MENTION]:

Mir ist nicht bekannt, dass das AF Nikkor 2.8-18 seinem Vorgänger in irgendeiner Disziplin unterlegen sein soll.

Ich zitiere mal Ken Rockwell zum 18/2,8 AF-D:

This is Nikon's worst 18mm lens ever. The embarrassing part is that it cost $1,300 new (at full NYC discount), and still sells for about $800 used, and it's much worse than Nikon's older 18mm lenses.
[...]
The 18mm f/2.8 D AF uses internal focusing and aspheric elements, and somehow winds up being softer and having more distortion than Nikon's original 18mm f/4, 18mm f/3.5 AI-s, or their current zooms.​

Ken's oberflächliche Tests sind bestimmt nicht das Maß der Dinge, aber es gibt sonst kaum direkte Vergleiche der beiden 18er, und Ken hat beide Objektive zumindest selbst in der Hand gehabt und auch mal benutzt.
 
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Hier ein bisschen Lesestoff zu diesen historischen Objektiven: http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/nikkoresources/AFNikkor/AF18mm/index.htm

Direkt vergleichen konnte ich nur das 18mm/2.8D und das 20mm/2.8D und da war der Qualitätsunterschied (entgegen der Ausführungen von Ken) deutlich zu gunsten des 18ers (ausser Verzeichnung).
Das 20mm/2.8D hatte mich so sehr enttäuscht, daß ich es schon nach zwei Wochen wieder verkauft hatte. Mein Exemplar vignettierte sehr stark (deutlich stärker als das 18er) und hatte bezüglich Schärfe nur einen "Sweet-Spot". Das heißt wirklich nur im Bildzentrum war bei Offenblende eine brauchbare Auflösung erkennbar.

Das Nikkor 18mm/2.8D nutze ich heute noch voller Begeisterung, das Juwel. Es gehört zu meinen drei Lieblingen und ist für mich unverzichtbar.
Den Ausführungen von shovelhead schließe ich mich aber voll umfänglich an, auch das 17er Tokina AT-x Pro ist sehr gut. Das hatte ich vorher und hatte es eigentlich nur verkauft, weil es elektronisch erhebliche Probleme mit dem Nikon CLS-Blitzen verursacht hat.

Links das 18er Nikkor-AF, rechts das 17er Tokina ATx-Pro


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Hier sieht man gut die sehr kleine, etwas näher am Sensor liegende Hinterlinse des alten 20ers AF-D, die für die sehr starke Vignettierung verantwortlich sein dürfte (etwas kürzere Schnittweite).

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[MENTION=49919]shovelhead[/MENTION]:
Ich zitiere mal Ken Rockwell ... ... ...
Ken's oberflächliche Tests sind bestimmt nicht das Maß der Dinge, aber es gibt sonst kaum direkte Vergleiche der beiden 18er, und Ken hat beide Objektive zumindest selbst in der Hand gehabt und auch mal benutzt.

Ken Rockwell, der Chuck Norris unter den reviewern!
Er ist bestimmt nicht das Maß aller Dinge, da hast du recht, aber wie sag ich immer... Besser als a Stein am Schädel!
 
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...Ganzmetall Cosina 20mm 1:3.8 MC Wide Angel Filterdurchmesser 62mm und ich bin damit an FX ganz zufrieden...
Ich muss mich korrigieren. Ich habe mein genanntes Cosina 20(19)mm 3.8 einer neueren und näheren Betrachtung an meiner Nikon D850 unterzogen und kann es heute leider nicht mehr empfehlen. Ich werde mich in diesem Brennweitenbereich nach einer moderneren Rechnung umsehen und das Teil mittel-/langfristig ersetzen. Hart, aber wahr.
...und dann ging es ganz schnell: Ein Tokina AT-X Pro 17mm 3.5 für Nikon ist bereits im Anflug.
Mein besonderer Dank geht an doc steel (Themenstarter), shovelhead und knurri.
 
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Ich melde mich hier noch einmal zu Wort, da mein Tokina AT-X Pro 17mm 3.5 eingetroffen ist. Mein bisheriges Fazit nach einigen Tagen Nutzung, an Nikon D850:

Cosina 20mm 3.8 MC Wide Angle: Weich selbst bei Blende 8; ganz klar das schwächste der 3 von mir verglichenen Objektive; kleinstes und leichtestes Objektiv hier, gerade einmal 200 Gramm und westentaschentauglich, MF

Tokina AT-X Pro 17mm 3.5: Weich selbst bei Blende 8, wenn auch nicht ganz so weich wie o.g. Cosina; insgesamt ehere eine Ernüchterung als eine Offenbarung, mittlere Grösse und recht schwer bei ca. 460 Gramm damit nicht mehr westentaschentauglich, AF

Samyang 14mm 2.8 ED AS IF UMC: Scharf bei Blende 8 und ganz klarer Testsieger meines Vergleiches, grösstes Objektiv hier und schwer bei 565 Gramm, MF

Was tun? Das Samyang nutzen und je nach tatsächlichem Brennweitenbedarf entsprechend kroppen? Das Tokina AT-X Pro 17mm 3.5 wieder verkaufen da doch ernüchternd?
Ich muss in mich gehen und nachdenken.
 
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Hallo [MENTION=42602]olynik[/MENTION], mich wundert, dass du das 17er Tokina AT-X Pro als "weich" empfindest. Ich selbst nutze es - wie gesagt - recht häufig an einer 24MP D610 und erziele bei Blende 8 ausgezeichnete Ergebnisse. Wenn ich von dem Objektiv und seiner Leistung nicht restlos überzeugt wäre, hätte ich es weder in meiner Tasche noch hier empfohlen. Das hier gezeigte Bild ist bei Gegenlicht um ca. 1500 Uhr mit Blende 8 aufgenommen und hat es sowohl in eine Outdor-Sportzeitschrift wie auch (doppelseitig) in den Werbefolder des Ortes Ceillac geschafft. Du verstehst, dass ich mit der Qualität durchaus zufrieben bin ...


Ich hab' es eigentlich nicht so mit dem Paragleiten, aber mein Kumpel Willem hat dort seine ersten Bergflüge gemacht, und ich war mit der Kamera dabei, weil wir an dem Tag mal Pause vom Wildwasser nehmen wollten. Das Fremdenverkehrsamt hat nach der Saison wohl bei Flickr nach Bildern mit dem Tag "Ceillac" gesucht und dann die Photographen einfach angeschrieben, wenn ihnen das Bild gefiel (so war es zumindest bei mir).
 
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Tokina AT-X Pro 17mm 3.5: Weich selbst bei Blende 8, wenn auch nicht ganz so weich wie o.g. Cosina; insgesamt ehere eine Ernüchterung als eine Offenbarung, mittlere Grösse und recht schwer bei ca. 460 Gramm damit nicht mehr westentaschentauglich, AF
Um sicher zu gehen, dass ihr auch vom gleichen Objektiv redet: Tokina hat verschiedene 17er, das 17/3,5 SL ist eine andere Rechnung als das 17/3,5 AT-X.

Ken Rockwell hat einen kurzen Vergleich der 17er und 18er gemacht, und bei ihm kommt das Tokina AT-X schlecht weg, während das Tokina SL der Preis-Leistungssieger ist.
 
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Hab seit 4 Tagen das 1,8/20 und bin begeistert. Das Teil ist einfach nur gut.

Gruss
frank
 
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Ken Rockwell hat einen kurzen Vergleich der 17er und 18er .........

:D Na ja, der Ken halt. Er führt auch das 18er Nikkor als eines der schlechtesten Nikon-Objektive auf (10 Worst Lenses), macht später aber etliche Testfotos im Review der D850 damit "perfectly clear".

Das Tokina AT-X Pro 17mm/3.5 ist wirklich sehr gut. Hat aber wie alle kleineren Superweitwinkel bei ganz geöffneter Blende "weiche Ecken". Relativ geringe Vignettierung und Verzeichnung machen es aber hoch interessant.
Das dies natürlich einem User einer 45 MPix Kamera nicht genügen kann ist verständlich, dafür wurde dieses kleine Primewide auch nicht gemacht.
Will man eine entsprechende Auflösung haben um in 100%-Crops zu zoomen, so muss man halt wohl Zeiss wählen (und zahlen) und auf Autofocus verzichten. :fahne:
 
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Ach ja, wichtig: Mein Exemplar brauchte damals eine deutliche kamerainterne Korrektur von wenn ich mich richtig erinnere -18.
Bei einem Superweitwinkel ist das nicht leicht zu ermitteln. Aber bei mir war das damals sehr heilsam.

Edit: O.K. war -15 so kann man sich täuschen. Kann aber eh bei einem anderen Exemplar anders sein (wahrscheinlich)

Siehe hier: https://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/2335929-post36.html
 
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Mir ist schon klar, dass Kens Tests nur von begrenztem Nutzen sind. Aber vergleichende Tests dieser älteren Objektive - insbesondere von Fremdanbietern - gibt es sonst kaum.

Das macht aber Kens Geschwurbel nicht das kleinste Bisschen wertvoller oder informativer. Nur weil Andere den Mund halten erzählt der, der spricht, nicht automatisch die Wahrheit. Der gute Mann hat eine viel besuchte Website und damit generiert er ein Einkommen. Mehr besprochene Objektive sind wichtiger als mehr korrekte Informationen, denn er bekommt die Leser (= Klicks) über die Produktbreite, nicht über die Informationstiefe.
 
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Ich stehe vor der Anschaffung eines 20mm Objektivs für meine D850...Mir geistern jetzt aus hauptsächlich nostalgischen Überlegungen die alten NICHT-AF Nikkore im Kopf herum...Überlegungen die sich dabei u. a. auf die Größe des Objektivs beziehen...Begonnen bei dem Nikkor 20mm/4...Selber besitze ich ein UD Auto Nikkor 20mm/3,5, das mit dem 72mm Filtergewinde.
Das verhält sich an der D850 besser als ursprünglich erwartet...Gibt es dazu Erfahrungen?
Gibt es.
Im Gegensatz zu den offenkundig sehr guten Erfahrungen mancher Nutzer konnte ich mit dem Tokina AT-X Pro 17mm 3.5 an meiner Nikon D850 nicht glücklich werden. Ich habe es in Hamburg im Fachhandel gegen ein Makro-Objektiv getauscht. Dort stand es keine 3 Tage im Laden/Online, bevor jemand anderes es dort erworben hat. Möge diese Person mit dem Tokina glücklicher werden als ich.
Verkauft habe ich auch mein Cosina 20mm 3.8 MC. Hier habe ich eine Weile mit mir gerungen, denn eigentlich hat es eher eine Brennweite von 18/19mm, und eigentlich ist es bei Blende 11 auch an der Nikon D850 durchaus brauchbar. Gegen mein eher zufällig im letzten Städteurlaub erworbenes Nikon 20mm 4 AI fällt es jedoch deutlich ab.
Gekauft habe ich ein Nikon Nikkor 20mm 4 AI. Das ist nach heutigem Standard natürlich keine Spitzenlinse, liefert an meiner Nikon D850 jedoch ein mehr als ordentliches Ergebnis ab: Helligkeitsverteilung, Farbgebung, Verzeichnung (es gibt ein Korrekturprofil unter PTLens) und Schärfe sind gut. Die Schärfe ist bereits bei Blende 4 in der Mitte gut, an den Rändern aber schwach. Richtig brauchbar wird es ab Blende 5.6 aufwärts. Und das Beste ist, daß es gerade mal 220 Gramm wiegt und gerade mal 5 cm lang ist. Filtergewinde ist 52mm.
Natürlich kann das 20mm 4 AI nicht gegen das Nikon AF-S Nikkor 17-35mm 2.8 D ED bestehen. Dieses WW-Zoom steckt alle oben genannten locker in die Tasche. Ich nehme es gerne dann, wenn wirklich gute Qualität gefordert ist. Allerdings wiegt es mehr als 800 Gramm und für immer dabei in der Fototasche ist mir das einfach zu schwer.
Ob dir ein Nikkor 20mm 4 AI gegenüber deinem UD Auto 20mm 3.5 den entscheidenden Vorsprung bringt, kann ich nicht beurteilen.
Alles, wie immer, meine persönliche Meinung, nach meiner eigenen Erfahrung, mit meiner eigenen Ausrüstung und meinem eigenen Work-Flow, ohne Gewähr.
 
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Ich hab mein 18-35 AF-S (ja, AF-S, nicht AF-D) wieder abgegeben. Nicht weil es schlecht war, sondern weil mir ein AIS 18/3.5 über den Weg gelaufen ist. Ecken sind mir egal, aber am Rand auf 2/3 oder auch noch 3/4 Bildhöhe bin ich sehr pingelig. Abgeblendet macht es da an der D810 einen sehr guten Job, das 18-35 ist auch nicht besser da. Ecken hab ich nicht getestet, da unwichtig für mich. Dafür macht es im Gegensatz zum 18-35 auch mal Sonnensterne, wenn man das möchte. Und es ist handlich und klein.
Das AF 20/2.8 ist auch bie f/8 weicher am Rand. Nicht unbrauchbar weich, aber doch deutlich sichtbar. Reduziert die Druckgrösse, die man sich gerne auch mal von Nahem anschaut, ca. um den Faktor 1.5.
Ich hatte auch noch ein Samyang 14/2.8. Das war noch ein klein bisschen schärfer als das 18/3.5, aber hat die sehr unregelmässige Verzeichung und Capture One hat keine Korrektur dafür, zudem gehen keine 100mm Verlaufsfilter und der Halter für die 150mm Filter wäre riesig, weswegen ich es immer nur ohne Filter genutzt hab. Zudem war es mir dann letzten Endes doch fast zu weit, und Sonnensterne kann es zwar, aber mit ziemlich wenig Zacken, nicht so attraktiv. Ich hab es jetzt nur noch für Pentax zur K3-II, mit dem Astrotracer macht es dort noch ziemlich Sinn, da auch offen praktisch ohne Coma an APSc.

Wenn man was will, was bei grossen Blenden sehr scharf bis zum Rand ist und womöglich nochdazu lichtstark ist, dann wird man hingegen mit so einem alten Objektiv wie der 18/3.5 nicht glücklich. Dann ist das 20/1.8 sicher besser, obwohl auch das nicht ohne Fehler ist, z.B. für Astro (Coma).
 
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Schnellantwort:
Das AiS 18/3.5 hat tatsächlich seine Vorzüge und wirkt im Vergleich zum viel billigeren 20er AiS mit 2,8 Lichtstärke wie eine Befreiung. Nur in den Ecken ist es auch bei Blende 8 bis 11 schlecht, aaaaber bis kurz vor der Ecke fand ich die Leistung sehr O.K., eigentlich sehr gut. An der Digitalkamera (ich weiß nicht mehr ob noch D700 oder schon D4s) habe ich das gute Stück auch eingesetzt, solange das 14-24er in Reparatur war, mit besseren Ergebnissen, als ich es erwartet hatte! Nicht wirklich zeitgemäß ist das Verhalten bei Gegenlicht, aber das ist in gewissem Ausmaß kontrollierbar. Die wellenförmige Verzeichnung wird für Dich keine Rolle spielen. Ob es für die 810 wirklich reicht, kann ich nicht sagen. Es soll aber besser sein als das Nachfolgemodell mit AF!
Vorsicht beim Umgang, die rückseitige Linse sitzt sehr exponiert! Da ist schnell etwas angemackt.
Beste Grüße, chateaufort
 
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... sondern weil mir ein AIS 18/3.5 über den Weg gelaufen ist. [...]
Wenn man was will, was bei grossen Blenden sehr scharf bis zum Rand ist und womöglich nochdazu lichtstark ist, dann wird man hingegen mit so einem alten Objektiv wie der 18/3.5 nicht glücklich.

Ich kann deine Beschreibung in etwa bestätigen. Nur Blendensterne kann mein Exemplar überhaupt nicht. Das kann aber ein Fehler meines Exemplars sein.

Was mir dafür gefällt, ist, dass das Objektiv am Rand bei etwas größeren Entfernungen (Innenarchitektur und Architektur) fast verzeichnungsfrei ist. Bei sehr kritischen Motiven gibt es dann noch ein Profil in PTLens.

Es gibt übrigens hier einen Bilderthread zum Objektiv.

Vorsicht beim Umgang, die rückseitige Linse sitzt sehr exponiert! Da ist schnell etwas angemackt.
Nicht nur die Rücklinse. Mein Exemplar (gebraucht erworben mit Mängelbeschreibung) hat auf der Vorderlinse einen kleinen Kratzer, der ab etwa f/11 im Bild deutlich sichtbar wird.

Das Objektiv lässt sich übrigens leicht mit einem Chip weißrussischer Produktion ausstatten. Ich habe das genutzt, um damit einen Frontfokus im Objektiv zu korrigieren. (Der Nikon-Service kann so etwas nicht; die hatten mir das Objektiv unrepariert - aber immerhin kostenlos - zurückgeschickt.)
 
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