Fotobearbeitungsprogramm

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Golje

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Hallo zusammen,

ich habe die Frage zwar bei anderen Threads mal gestellt, aber keine befriedigende Antwort bekommen.
Was für ein Fotobearbeitungsprogramm benutzt ihr bzw. was schlagt ihr einem Anfänger so vor bzw. was würdet ihr euch als nächstes kaufen. Taugt nur das CS4 von Adobe was?? Oder gibt es preiswerteres mit gleichen Möglichkeiten?

Mir wurde das Capture NX vorgeschlagen (76 € Amazon), kann mir aber nicht so richtig was darunter vorstellen. (Handhabung - Leicht verständliche Benutzerführung usw.) Da gibt es kaum gute Berichte im Internet darüber.

Was mich aufhorchen läßt, ist Fotoschop Element 7. Kann man mit einem Klick den Himmel blau machen :D und Pickel entfernen:D:D, aber kann man auch RAW Dateien bearbeiten?? Leicht das Rauschen entfernen usw.??

Naja - gebt mal bitte eure Erfahrung an mich und natürlich an die anderen
Anfänger weiter. Tobt euch aus, ich brauche jede Menge input ;)
 
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Es gibt def. nichts, aber absolut gar nichts vergleichbares auf dem Markt, das den selben Funktionsumfang aufweisen kann, wie Photoshop. Allein schon die Einbindung aller wichtigen Farbbibliotheken (HKS, PANTONE, TOYO, etc.) macht Ps zu einem sehr mächtigem Werkzeug im DTP-Bereich.
Ja sicher, dass gibt es in PL nicht. Wird aber von einem großen Teil der Anwender nicht gebraucht. In Elements findet man diese Farbbibliotheken auch nicht und zudem fehlt es dort sogar an Gradationskurven (war zumindest in der Vergangenheit so).

kabrueggen schrieb:
Ich bin weiss Gott kein Adobejünger, aber Adobe hat hier wie auch bei Illustrator die Nase ganz weit vorne.
An Illustrator kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Ich arbeite so lange es geht mit dem bereits verstorbenen FreeHand. :D

Martin
 
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Bei Nikon-Fotos, insbesondere RAW ist CNX2 qualitativdie erste Wahl!, dazu noch ein Programm was das kann, was CNX nicht kann, z.B. Rahmen, Montage, HDR etc, wie beispielsweise PSPXII

Meine Meinung ist, dass CNX qualitativ auch nicht besser als andere RAW-Konverter ist. Man liest das zwar immer wieder, doch ist das m.E. vor allem eine Frage des Geschmacks.

Martin
 
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Ja sicher, dass gibt es in PL nicht. Wird aber von einem großen Teil der Anwender nicht gebraucht. In Elements findet man diese Farbbibliotheken auch nicht und zudem fehlt es dort sogar an Gradationskurven (war zumindest in der Vergangenheit so).
Deswegen ja auch mein Hinweis auf evtl. nicht benötigte Funktionen für reine Fotografen. Ich bin halt der Meinung, dass wenn schon groß getönt wird, es gäbe eine 100% Alternative diese auch belegt werden soll. Wenns nur um reine Bildbearbeitung ohne Composing geht, dann gibts da bestimmt was im LowBudget-Bereich. Obenrum jibbed nüscht.

An Illustrator kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Ich arbeite so lange es geht mit dem bereits verstorbenen FreeHand. :D

Martin

Haha, ich hab auch noch FH MX hier installiert, aber nur für EPS Tests. Ausbelichten würde ich diese Datein in 100 Jahren nicht mehr :D Einfach zu viel Nervenkitzel…:lachen:
 
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Keine Angst, ich gebe niemand die Schuld :D
Ein Mann ist immer alleinverantwortlich für das was er tut!Die Meinungen von allen sind sehr interessant und ich freue mich über alles was geschrieben wird.

Das Problem ist zumeist nicht das Programm, sondern die Person die damit arbeitet.;)

Ich selber verwende PL zur Rawkonvertierung wenn ich einzelne Bilder bearbeite. Bei einer größeren Anzahl von Bildern verwende ich Capture One 4. Ich hab auch CNX, weil das meiner Kamera beilag. Verwende es aber nur manchmal um mit anderen Ergebnissen zu vergleichen, weil es mir vom Arbeitsablauf nicht liegt und noch immer ziemlich langsam ist. Obwohl mit jedem Update einige meinen, dass CNX jetzt schneller geworden ist, ist es doch noch immer ein sehr langsames Programm.

Wenn du alles in einem Programm machen willst, dann ist Elements für dich vielleicht besser. Aber gib mir dann später nicht die Schuld wenn du auf CS umsteigen willst. ;)

Martin
 
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Wie man sieht, gibt es zu dem Thema mehr Meinungen als Fotografen.

Photoshop CS4 kann einfach „alles“. Photoshop Elements begnügt sich mit den einem Teil des Funktionsumfanges, ist dafür aber leichter zu bedienen.

Und nach meiner Erfahrung ist nicht der komplette Funktionsumfang von einem Programm wichtig, sondern ausschließlich der Teil, den man auch benützen kann.

Für mich selbst habe ich die perfekte Lösung im Adobe Lightroom gefunden.
Bei über 95% aller Bilder benötige ich den Photoshop CS4 gar nicht mehr, getreu dem Adobe Motto: „Weniger Zeit am Computer und mehr Zeit hinter der Linse“.
Der weitere Vorteil ist für mich, dass ich meine Bilder auch in einigen Monaten wieder finde.


Einen Anfänger würde ich daher entweder den Photoshop Elements oder Lightroom empfehlen.

Horst
 
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Meine Meinung ist, dass CNX qualitativ auch nicht besser als andere RAW-Konverter ist. Man liest das zwar immer wieder, doch ist das m.E. vor allem eine Frage des Geschmacks.

Martin

Was meinst Du wohl, warum man das immer liest?:klugscheiss: Ob Dicke Bohnen besser schmecken, oder Sachertorte, das ist eine Frage des Geschmacks. Wer am besten RAW konvertiert, lässt sich objektiv durch Vergleich feststellen.....
 
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Meine Meinung ist, dass CNX qualitativ auch nicht besser als andere RAW-Konverter ist.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das je nach Kamera unterschiedlich ist. Zu Zeiten meiner D70 war es anders als bei der D200 usw.

Ich persönlich benutze CNX nur als reinen RAW-Konverter.

Gruß
Heiko
 
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Da mir ja in einem anderen Thread geraten wurde, daß ich, da ich in dunklen Hallen knippse (Ringen), im RAW Format arbeiten soll, brauche ich ein Programm das problemlos mit RAW umgehen kann, aber für meine Vereinszeitschriften keine großen Qualitätsverluste enstehen, wenn ich die Datei in JPEG umwandle. Ich glaube aus diesem Satz hätte ich besser 4 Sätze gemacht, aber der Sinn kommt raus oder?

Nö, Du hast es schon gut drüber gebracht, sofern Deine Vorgeschichte bekannt ist :hehe:.

Ich bin zwar kein großer Fan von CNX, gerade da ich auch selber Software entwickle und mir die Oberfläche/Geschwindigkeit von CNX ein Graus ist, aber der Vorteil von CNX ist eben, daß es in den Workflow paßt, gerade wenn Du nach einer Foto-Session nur ein paar Bilder nach bearbeiten mußt. Den nachträglich bearbeiteten Bildern wirst Du es nicht ansehen, daß später nochmals Hand angelegt werden mußte, da interne Kamera-Software und CNX im Endeffekt ein defacto identisches JPEG-Ergebnis erzeugen.

Wer natürlich komplett RAW-only fotografiert, der kann sich auch auf einen speziellen RAW-Konverter festlegen. Bei RAW+JPEG würde ich davon aber abraten, da die später aus den einzelnen RAWs erzeugten JPEGs eventuell nicht in das Gesamtbild der restlichen JPEG-Serie aus der Kamera passen.

Ansonsten: Du mußt bei CNX nicht die Katze im Sacke kaufen, denn es gibt eine 60-Tage Testversion von CNX2 :D. Entweder man nutzt das Programm und kommt zurecht oder man läßt es, denn da ist diese Software recht kompromisslos :fahne:.

Wenn das Bild erstmal ordentlich entwickelt ist, kannst Du Dich immer noch entscheiden, welche Bildbearbeitung zum Abschluß des Workflow paßt.
 
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Was man vielleicht noch erwähnen sollte: Für die RAW-Konvertierung kann man auch das kostenlos den Kameras beiliegende ViewNX verwenden. Die Weiterverarbeitung kann dann jedes andere Programm.

Leider war nirgends erwähnt, ob das Programm unter Windows oder unter Mac OS laufen soll. Im letzteren Fall würde ich dringend einen Blick auf Aperture empfehlen. Sehr einfach, sich in diesem Programm einzufinden. Die Ergebnisse sind sehr gut. Und den Mac Anwender freut die Integration in die übliche Umgebung.

PS ist mir persönlich ein graus (wahrscheinlich, weil ich mich da nie eingearbeitet habe, wozu die Oberfläche auch nicht gerade einladend ist). CNX ist mir ebenfalls zu kompliziert und zu langsam. Von Lightroom hört man viel gutes, allerdings habe ich das Programm nie ausprobiert.

Letzteres würde ich empfehlen. Es gibt von fast allem Testversionen. Letztendlich finde ich wichtiger, wie sehr einem persönlich die Software entgegen kommt und ob man sich gern damit beschäftigt, oder nur der Not gehorchend weil Bilder eben nachverarbeitet werden sollen. Je weniger Spass das macht, umso weniger wird man seine Freizeit damit verbringen wollen.

Viele Grüsse und viel Spass beim Testen.
Martin
 
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Zur NEF-Entwicklung nutze ich CNX2, da es nach einer gewissen Eingewöhnung sehr gute Ergebnisse zeigt.

Sollen dann weitere Eingriffe an den Bildern vorgenommen werden, reiche ich die Bilder im tiff-Format an Photoshop Elements 7 weiter.

Eigentlich fehlen mir da CS3 bzw. 4 nicht wirklich.

Viele Grüße
Hans Werner
 
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Um die Verwirrung komplett zu machen:

Ich arbeite mit ACDSee Pro 2. Das Programm kann RAW's und JPEGS bearbeiten. Daneben ist es eine sehr gute Bildverwaltung (dafür habe ich mir das Programm gekauft) für den Privatanwender.
 
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Einen Anfänger würde ich daher entweder den Photoshop Elements oder Lightroom empfehlen.

Ich verwalte meine Bilder auch mit Lightroom - für einen Anfänger halte es es doch für etwas kompliziert.
Ansonsten kann ich es nur empfehlen, nach der Einarbeitung ein tolles Programm für vielseitige Aufgaben.
Wer mehr machen will, gerade im Composing, kommt, meiner Meinung nach, nicht um Photoshop herum.
Ansonsten gibt es im unteren Preissegment gute Bildbearbeitungsprogramme, die für die meisten Anwender durchaus ausreichend sind.

Habe jahrelang mit dem Programm PhotoFiltre Studio gearbeitet und gute Ergebnisse erzielt. Ebenso bekommt man mit Gimp auch tolle Ergebnisse - nur empfinde ich das Programm etwas gewöhnungsbedürftig.
 
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Ja jetzt hast du mich tatsächlich verwirrt. :lachen: Jetzt war ich zwischen PS-Elemets u. Photoline 32 soweit, dass ich mich fast für PS Elements entschieden hätte. jetzt habe ich mir mal die Infos von ACDSee Pro 2.5 angesehen (99,99 €). Auch nicht schlecht :eek: Was soll ich sagen: Testversion 30 Tage runtergeladen - wird auch getestet.:up:
Gimp habe ich mir auch runtergeladen, aber das ist nicht gerade anwenderfreundlich(auf den ersten Blick). Da hat mir das ACDSee Pro 2.5 schon besser gefallen. Werde es heute Nacht mal anschauen.
Lightroom ist mit 370 € sehr teuer. Wird daher wohl aus der Planung fallen.


Um die Verwirrung komplett zu machen:

Ich arbeite mit ACDSee Pro 2. Das Programm kann RAW's und JPEGS bearbeiten. Daneben ist es eine sehr gute Bildverwaltung (dafür habe ich mir das Programm gekauft) für den Privatanwender.
 
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Irgendwie ist es bei den Themen "welches Bildbearbeitungsprogramm" immer dasselbe:

ohne Einarbeitung und Verständnis dessen, was ich da mit meinem Bild zu tun beabsichtige, ist auch die Bildanzeigefunktion von Windows noch zu kompliziert...

Oder anders ausgedrückt: nur weil ich möglicherweise in der Lage bin, 1000 Euro für die Vollversion von PS auszugeben (was in meinen Augen gnadenlos überteuert ist), kann ich damit noch längst nicht umgehen.

Ohne detailliertes Verständnis bringt kein einziges Bildbearbeitungsprogramm mehr als zufällige Ergebnisse....ist eigentlich ganz logisch und einfach.

Dann mal vorab (wie schon mehrfach in den Vorbeiträgen angeklungen) darüber nachdenken, was ich eigentlich machen will (Druckvorstufe oder Korrektur der roten Augen) - und dann entscheiden.

So - meine Kombination ist nach Abwägung meiner Bedürfnisse RawTherapee und Gimp. Selbstverständlich unter Linux....aber das ist Philosophie...

LG, Karsten
 
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Hallo Forum,
Hallo Goje,

nur mal so am Rande ein Tip von mir, der sich nicht auf ein spezielles Bildbearbeitungsprogramm bezieht, mit dem sich die Probephase aber wesentlich entspannter angehen lässt.

Mach ein Image deiner Betriebssystem Partition bevor Du verschiedenste Software ausprobierst. Du kannst danach nach Lust und Laune alle Demo´s auf Deinen Rechner ziehen, mehrere Wochen testen und dann den ursprünglichen Systemzustand wiederherstellen.

Ich investiere nach einigen Jahren immer wieder mal in eine neue Acronis True Image Version(ab ca. 30,- €) und habe seitdem viel Zeit gespart.

Sollest Du neben einem Bearbeitungsprogramm auch nach einem Raw-Konverter suchen, dann kann ich Dir den kostenlosen Rawtherapee empfehlen. Im Ergebnis gut und leicht bedienbar.

Viele Grüße aus Hannover
 
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Meine Meinung ist, dass CNX qualitativ auch nicht besser als andere RAW-Konverter ist. Man liest das zwar immer wieder, doch ist das m.E. vor allem eine Frage des Geschmacks.

Martin

stimmt, denke das kommt daher das das paar mal gesagt wurde und jetzt ist das als modern legend angenommen.
Gibt ja zig Tests von Convertern, da hat noch nie CNX explizit gewonnen.
Auch in der Rubrik Bildqualität

Aussagen das CNX besser ist, kann man nur treffen wenn man alle Converter mal getestet hat und immer mit CNX n besseres Bild hinbekommt..was natuerlich Unsinn ist.
Bzw. mir soll mal einer n Vergleichsbild zeigen.

(nicht Unsinn das CNX bessere Bilder "entwickelt" sondern die Pauschalaussage)
 
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Ja jetzt hast du mich tatsächlich verwirrt. :lachen: Jetzt war ich zwischen PS-Elemets u. Photoline 32 soweit, dass ich mich fast für PS Elements entschieden hätte. jetzt habe ich mir mal die Infos von ACDSee Pro 2.5 angesehen (99,99 €). Auch nicht schlecht :eek:

ACDSee ist ein Betrachtungsprogramm und hat wie viele solche Programme einigen Bearbeitungsfunktionen. PS-Elements ist ein vollwertiges EBV-Programm.

Gruß
Heiko
 
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Hallo Golje,
hast du Dir schon mal die Testversion von Corel Paint Shop Pro Photo Ultimate X2 runtergeladen, kann auch die RAW von Nikon lesen. Ich arbeite damit, ist relativ einfach in der Anwendung und hat eigentlich alles was ich als Hobbyfotograf benötige. Der Preis ist auch noch im Rahmen.
Gruß Erich
 
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PSP X2 ist grottenschlecht, wenn's um HDR geht, aber wirklich grottenschlecht. :down:

Ich habe mal den direkten Vergleich zu Photomatix 3 Pro von HDRSoft gemacht, da wird weitaus mehr als nur ein Klassenunterschied sichtbar. :rolleyes:


Ich würde, nach meinen persönlichen Erfahrungen mit EBV, empfehlen:
1. Nikon View NX (kostenlos) oder Capture NX, wenn's jemandem 200 € wert ist, als RAW-Konverter in TIF oder JPG. [EDIT]Mit beiden Anwendungen lassen sich Nikons RAW-Dateien (NEF) stapelweise verarbeiten, und nicht nur einzeln. Capture NX bietet darüber hinaus vielfältigste Möglichkeiten der non-destruktiven RAW-Bearbeitung vor der Konvertierung.[/EDIT]
2. Wenn jemand sofort in JPG fotografiert, kann er sich die Software unter 1. sparen und gleich zu 2. übergehen, nämlich einer halbwegs gescheiten allgemeinen EBV:
a) Adobe Photoshop Elements 6 oder 7 (kostet ca. 100 € in der Version 7). Mit Adobe RAW Converter (ACR) lassen sich dann zwar auch RAW-Dateien einzeln importieren, aber das Gelbe vom Ei ist das nach meinem Dafürhalten nicht - für die Konvertierung von RAW siehe Schritt 1.
b) Corel Paint Shop Pro Photo X2 (kostet ca. 80 € in der Ultimate Version)
c) Photoline (kostet ca. 60 €)
d) Corel Photo Impact X3 (kostet ca. 50 €)
e) Corel Photo Paint X3 oder X4 (gibt's m. W. nur als Bestandteil von Corel Draw X3 oder X4).
f) GIMP (kostet gar nix, läßt sich unter http://www.gimp.org kostenfrei herunterladen und verwenden)

[EDIT]Welches man davon verwendet, ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. PSE kann einige Dinge, die PSP nicht beherrscht, und umgekehrt gilt das natürlich auch; Photoline hat sein Vorzüge gegenüber allen anderen Mitbewerbern, aber eben auch Nachteile, usw. Hier kann man keine eindeutige Empfehlung für eine bestimmte Software abgeben; nur den Rat, die in Frage kommenden Programme nach Möglichkeit vor dem Kauf zu testen und sich dann die Software herauszusuchen, die den eigenen Bedürfnissen am nächsten kommt.[/EDIT]

Natürlich gibt's auch noch einige andere Programme, die durchaus ihre Vorzüge haben, aber für Foto-Amateure wird es m. E. kaum nötig sein, Profi-Anwendungen wie Adobe Photoshop CS zu erwerben. Neben einem wahrhaftig gesalzenen Preis für eine Vollversion haben solche Programme nämlich auch den Nachteil, daß Einsteiger dort häufig "den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen." Solche Anwendungen sind dermaßen funktionsreich und komplex, daß man schon die eine oder andere Anwenderschulung und den einen oder anderen Regalmeter Fachliteratur benötigt, um den Durchblick zu bekommen. M. E. ist das für Einsteiger eher frustrierend und abschreckend.
 
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