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Trotzdem bleibt Armut ein soziales Thema, z. B. bei Bildungschancen für Kinder allein erziehender Mütter oder Väter. Verzogene Kinder reicher Eltern gibt es zwar, aber es gibt gute Belege dafür, dass Armut-bedingte Chancenverminderung und Antisozialität das größere Problem sein dürften. Sogesehen stimmt der Hinweis auf die Möglichkeit durch Reichtum "verzogen" zu werden aber auch der Hinweis darauf, durch unverschuldete Armut benachteiligt zu werden ...
Reich sein kann man auf verschiedenen Ebenen, nicht nur im finanziellen Vermögen: z.B. Einfühlungsvermögen, Verständnis, Mitgefühl, usw. (wobei ich beim ersten Kommentarschreiber vermute, dass seine Reichtümer woanders liegen).