Z6/Z7 für Hundefotografie / Action - Meine Erfahrung

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hooky69

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Weil ich des öfteren mal gefragt werde, möchte ich meine Erfahrungen mit der Z6 in Sachen Hundeaction-Fotografie hier wiedergeben.

Dazu nehme ich eine Antwort auf eine an mich gestellte Frage aus einem anderen Forum.

"Hallo xxx,

ich denke wir können forumstypisch beim Du bleiben.

Deine Frage ist für mich wirklich nicht einfach zu beantworten. Das liegt an mehreren Umständen. Ich fange mal mit den grundlegenden Dingen an.

ich selbst fotografiere erst seit etwas über einem halben Jahr mit Nikon und ich habe zuvor noch nie eine Nikon Kamera besessen. Das heißt, ich kann zu den Spiegelreflexkameras von Nikon und den meisten Objektiven von Nikon keine eigenen Erfahrungen wiedergeben. Bei der Zett Serie von Nikon bin ich selbst noch auf der Suche nach der perfekten Einstellung für Hundeaction.

Bei der Action-Fotografie muss man sehr unterscheiden. Es gibt Action bzw. Sport Ereignisse, bei denen sind die Protagonisten und deren Bewegungen sehr gut vorhersehbar (Motorsport, Leichtathletik, Pferdesport etc.) Hierbei gelten sicherlich andere Einstellungen als beim Hundeaction/Sport in der Kamera als richtig.

Grundsätzlich muss ich leider sagen, dass die Zetts eher zu den langsameren spiegellosen Kameras zählen. Dieses bezieht sich auf die Geschwindigkeit des Autofokus, nicht auf die Serienbildgeschwindigkeit. Fuji und Sony sind hier der Nikon einen bis zwei Schritte voraus. Ein weiteres Problem ist bei der Zett, die etwas zu lange Blackout-Phase im Sucher der Kamera bei Serienaufnahmen. Dieser kurze Moment der Schwärze verhindert ein kontinuierliches und exaktes Verfolgen der Hunde im Sucher. Wir beide wissen nur zu gut, dass sich Hunde sehr sprunghaft und zackig bewegen.

Ich habe zuvor mit Fuji X-T2 und X-T3 fotografiert und habe damit sehr viel Erfahrung im Hundesport sammeln können. Diese Erfahrung und das sich daraus ergebene Vorausahnen wie sich MEIN Hund bewegt, hilft mir jetzt auch bei der Verwendung der Nikon Z6 und Z7 Kamera. Diese Erfahrung ist ein wichtiger Faktor, vielleicht mit am wichtigsten.

Stellt sich natürlich die Frage, warum ich mit jetzt mit Nikon fotografiere und nicht bei Fuji geblieben bin. Das ist ganz einfach zu beantworten. Ich wollte schon immer eine spiegellose Vollformatkamera haben die mir gut in der Hand liegt und deren Bedienungskonzept mir persönlich zusagt. Sony kam aus diesen Gründen für mich nicht in Frage. Erst nachdem Nikon mit der Z-Serie an den Start kam, kam für mich die erste reizvolle spiegellose Vollformatkamera auf den Markt.

Nachdem sich dann unser Hund sehr schwer an der Schulter verletzt hat und es keine Hoffnung mehr gab, dass diese Verletzung wieder zu 100 Prozent heilen wird, mussten wir mit dem Hundesport aufhören. Das war dann für mich der Punkt an dem ich die Priorität bei der Kamera-Auswahl anders setzen konnte. Action steht somit für mich nicht mehr an Nummer 1. Für ein paar Lauf und Apportierspielchen reicht die Zett für mich vollkommen aus. Etwas mehr Ausschuss nehme ich hier gerne in Kauf, weil es nicht mehr so darauf ankommt, dass der Fokus in dem richtigen Moment zu 100 Prozent passt und da ist.

Wenn du die Z6 (welche übrigens etwas besser bei Action funktioniert als die Z7, ich habe beide) weiterhin für Hundeaction nutzen möchtest, wirst du nicht darum herum kommen, dir das schnellste Objektiv am Markt für Nikon zu kaufen. Dieses gilt für die AF-Gewindigkeit sowie für die offenste Blende. Ich denke, das dieses Objektiv das kommende Z 70-200 2.8 S sein wird. Ich selbst nutze zur Zeit das AF-S 70-200 FL. Das vergleichbare Pardon von Tamron hatte ich auch schon, kommt aber bei weitem nicht an die Nikon Version heran. Das trifft auf Schnelligkeit und besonders auf die Zuverlässigkeit zu. Das ist sehr schade, denn die Bildqualität des deutlich günstigeren Tamron war schon sehr gut. Das von dir angesprochene 70-300 kenne ich nicht, scheint mir aber schon wegen der fehlenden Lichtstärke in vielen Situationen zu scheitern. Schnelle Hundeaction braucht Belichtungszeiten von mindestens 1/2000 aufwärts. Bei gutem Licht verwende ich wenn möglich 1/3500.

Bei dem 70-300 wird also die ISO, bei Verwendung des Zooms am langen Ende, durch die Decke schießen. Bei der Z6 sind die Ergebnisse bei ISO 3200 zwar noch gut zu gebrauchen, darüber hinaus würde ich allerdings nicht gehen wollen. Grundsätzlich versuche ich aber schon unter ISO 1600 zu bleiben.

Nun zu den Einstellungen die ich in der Z6 bei Hundeaction einsetze. Diese Einstellung ist bei mir auf U3 gespeichert, weil sie sich doch sehr von meinen anderen üblichen Einstellung unterscheidet. Die Liste der von mir vorgenommen Einstellungen gegenüber der Standardeinstellung ist sehr lang. Aus diesem Grund würde ich Dir meine Einstellungen gerne als Datei senden. Dazu brauche ich deine Email-Adresse. Bevor du aber meine Einstellung in der Kamera einliest, solltest du deine eigene Einstellung erstmal speichern um sie bei Bedarf wiederherzustellen. Über das Forum kann ich die Datei nicht versenden, sie ist schlicht zu groß.

Was du über meine Einstellungen wissen musst. Ich fokussiere nur über den Backbutton. Also nicht wundern wenn dein AF über den Auslöser nicht mehr funktioniert. Die Einstellung "a3 Schärfenachf. mit Lock-On" variiert bei mir je nach Ausnahmesituation von 1 bis 5. Anfänglich habe ich nur mit der Einstellung 1-2 die Action fotografiert, es hat sich aber für mich herausgestellt, dass in manchen Situationen eine Einstellung von 4-5 besser Ausbeute bringt (bei linearen Bewegungen und mit unruhigen Hintergrund), hier musst du ein wenig mit den Einstellungen spielen.

Bei Belichtungszeiten von 1/2000 aufwärts brauchst du keinen Stabi, auch keinen Sort-Stabi, schalte ihn aus. Entweder direkt am Objetiv (falls Schalter vorhanden oder per Kamerasoftware). Nochmal ganz wichtig, ich spreche hier alleine von Einstellungen für die Hundesport-Fotografie. Für andere Sport- oder Actionaufnahmen können andere Einstellungen besser geeignet sein.

Wichtigste Einstellung im Kurzdurchlauf, ohne weiter darauf einzugehen, dass würde zu lang dauern, es sind meine persönlichen Erfahrungen und Erfahrungen die ich mir zusätzlich im Netz zusammengesucht und ausprobiert habe.

Vorneweg, ich fotografiere nur in RAW.

1. RAW auf 12 bit.

2. AF-C in Seriengeschwindigkeit H (in Ausnahmen mal H*, hierbei aber mit Verlust des realen Sucherbildes)

2a. AF-Messfeldsteuerung (AF-Größe) WIDE -S (manchmal auch Einzelfeld und niemals dynamisch, Verfolgung funktioniert bei rasanter Hundeaction leider nicht so gut bis gar nicht, auch nicht mit neuester Firmware.)

3. a1 AF-C Priorität Schärfe.

3a. a3 = wie im Text oben beschrieben, variiert.

4. a4 = off

5. a5 = 1/2

6. a11 = on

7. a12 = off

8. b3 = 12

9. c1 = off

10. a5 = M

11. a8 = off



Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass viel viel Übung den Meister macht, also nicht aufgeben. Hunde beobachten, Kennenlernen und eigene Ruhe bewahren.

Würde ich Hundeaction wieder intensiver betreiben wollen, würde ich bei Nikon wohl eher auf die D500 oder D850 zurückgreifen. Sehr wahrscheinlich würde ich mir aber die jetzt neu erscheinende Fuji X-T4 mit dem 50-140 2.8 kaufen und nur für diesen Zweck einsetzen.

Vielleicht werde ich mir für die Z6 noch das neue Z 70-200 kaufen. Doch noch ist es nicht zu haben und der Start-Verkaufspreis ist mir einfach zu hoch. Also wird das "alte" A-FS 70-200 FL noch eine Weile seinen Dienst am FTZ-Adapter tun müssen.

Übrigens ein erstaunlich schnelles Glas am FTZ-Adapter ist auch das Sigma 135 1.8. Nicht ganz so schnell wie das Nikon Zoom, dafür aber mit einer traumhaften Abbildungsleistung.

Beste Grüße,

Heiko"


Alle sind eingeladen hier Ihre Erfahrungen die in Sachen Hundeaction-Fotografie einzustellen. Ich freue mich auf Eure Erfahrungen.

Wie schon gesagt, andere Sportarten können andere Einstellungen und Herangehensweisen erfordern. Wenn ihr also eher Motorsport, Pferdesport etc. fotografiert, dann schreibt das bitte zu Euren Erfahrungen.

Beste Grüße, Heiko
 
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Hallo Zusammen,

mir ist ein Schreibfehler bei Punkt 10 und 11 passiert. :hammer:

Es muss 10. d5=M und 11. d8=off heißen.

Im übrigen habe ich meine Z6 kurz nach dem Post dann doch verkauft und mir dafür eine D500 gekauft.

Die Z7 bleibt für die ruhigen Momente der Fotografie, wie Landschaft, Porträt, Details, etc. Hierbei ist mir die BQ wichtiger und der EVF.

Die D500 ist für Action der Spezialist und die Z6 wird da leider immer ein Kompromiss bleiben. Da wird auch das neue Z70-200 2.8 nichts dran ändern, wenn es denn kommt.

Vielleicht wird Nikon ja noch ein Update für Action nachschieben oder eine Z-Kamera für Action entwickeln (wie bei Sony die A9)

Beste Grüße, Heiko
 
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Kay
Kay kommentierte
Da musste mal ein lachender Smiley hin :
Als " Seit-Anfang-an-Besitzer " einer D 500 habe ich die Rufe gehört, wie wichtig der unbedingte Erwerb der wieder mal neuesten Geräte doch sei ;)und widerstanden.
 
Wie lautet denn Dein persönliches Fazit in Sachen Bildqualität bei der D500/Z6/Z7 ?
 
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Hast Du Zwischen Schärfe-und Auslösepriorität mal gewechselt un Vergleiche gezogen.
Die Schärfepriorität scheint mir ein wenig einen Bremse zu sein, da ja gerade der Kontrast-AF etwas langsamer(dafür exakter) ist als bei PhasenAF. oder klappt es mit der "Schärfenfalle" besser, wenn der Vierbeiner mal getrackt ist?
 
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Wie lautet denn Dein persönliches Fazit in Sachen Bildqualität bei der D500/Z6/Z7 ?


Ganz ehrlich, zwischen Z6 und D500 sehe ich keinen Unterschied. Wenn du mir da Vergleichfotos zeigen würdest, würde ich nicht sagen können welche Kamera im Spiel war - abgesehen vielleicht vom höheren Freistellungspotenzial des Vollformatsensors. Auffällig ist nur, dass ich eine deutlich höhere Trefferquote bei der D500 habe und das beziehe ich jetzt nicht nur auf Action aufnahmen.

Bei meinen Hundefotos spielen auch die Freistellungsvorteile der Zett keine große Rolle. Meine Hunde haben alle ein ziemlich langes Gesicht. Möchte ich also von der Nase bis zu den Augen alles scharf haben, so reicht mir meistens bei der D500 die Blende 2.8. Um das Gleiche bei der Zett zu erreichen, muss ich auf F4 abblenden (was ich aber leider häufig vergesse). Bei weniger Licht ist das natürlich ein Nachteil.

Es ist also gar nicht so einfach die beiden Sensorgrößen zu vergleichen. Trotzdem würde ich hierbei pauschal einen Gleichstand aussprechen.

Die Z7 ist natürlich mir Ihrer hohen Auflösung ein wenig im Vorteil. Da sind feine Haare am Hunde besser bzw. exakter so betrachten. Gleiches gilt auch für Landschaftsaufnahmen (Blätter an den Bäumen etc). Letztlich aber wiederum nur bei der Bildschirmauflösung bei 100%. Da ich viele Fotos selber ausdrucke und an die Wand hänge, spielt bei Ausdrucken bis A2 die Auflösung zwischen D500 mit 20 MP und Z7 mit 45MP keine Rolle mehr. Bei größeren Ausdrucken (die ich aber nicht machen kann, mein Drucker kann nur bis A2) sieht es vielleicht wieder anders aus.

Für welche Kamera man sich auch entscheidet, sollte davon abhängen, was man am häufigsten fotografiert.

Für mich war der Kauf der D500 mit APS-C und 20 MP eine Art zurückholen auf den Boden der Tatsachen. Viel viel wichtiger ist, welches Objektiv vorne dranhängt. Eine Scherbe wird auch an der Z7 keine Wunder vollbringen. Mein 70-200 2.8FL und zum Beispiel das Sigma 135 1.8 Art sind an beiden Kameras herausragend.

Mein persönliches Fazit: Ich werde mir keine Kamera mehr über 45 MP kaufen. Es sei denn, es gibt nichts anderes mehr oder der Sensor wird entscheidend größer. Für meine Ausdrucke würden sehr wahrscheinlich auch 12 MP noch vollkommen ausreichen. Viel wichtiger für mich ist die Bedienbarkeit, AF-Leistung, Handling und Wohlfühlfaktor. Und die Kamera muss natürlich verlässlich funktionieren. Eine Kamera die mich mit Fehlfunktionen ärgert, einfriert oder Funktionen nicht bietet, welche mir wichtig sind, kommt mir nicht mehr ins Haus.

Mit der Kombi Z7 und D500 bin ich gerade sehr sehr glücklich. Beide Kameras bieten mir alles was ich derzeit brauche. Als zukünftige Kamera könnte ich mir momentan nur eine Nikon Z mit der Autofokus-Leistung der D500 / Sony A9II oder ähnliches vorstellen. Die Sony wäre also eigentlich die Kamera für mich und ist ja auch verfügbar, doch wie ich schon geschrieben habe, stehen ja noch die für mich wichtigen Punkte "Bedienbarkeit, Handling und Wohlfühlfaktor" an erster Stelle. Damit fällt die Sony für mich aus dem Raster, mal ganz zu schweigen vom Preis. :p

Beste Grüße, Heiko
 
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L
lebemann kommentierte
Danke für Deinen ausführlichen Bericht !(y)
Für meine Anwendungen wäre die anvisierte Z6 also nur im Bereich Freistellung und Video gegenüber der D500 deutlich im Vorteil.
Auch wenn ich gerne mal einen FX-Body zusätzlich hätte...wenn jetzt meine D500 abrauchen würde und ich einen direkten Ersatz bräuchte, würde ich definitiv wieder die gleiche Kamera kaufen.:).
 
Hast Du Zwischen Schärfe-und Auslösepriorität mal gewechselt un Vergleiche gezogen.
Die Schärfepriorität scheint mir ein wenig einen Bremse zu sein, da ja gerade der Kontrast-AF etwas langsamer(dafür exakter) ist als bei PhasenAF. oder klappt es mit der "Schärfenfalle" besser, wenn der Vierbeiner mal getrackt ist?

Ja, habe ich :). Zuviel Ausschuss! Unscharfe Aufnahmen sind nicht mein Ziel. Der ein oder andere hat vielleicht damit Erfolg, vielleicht auch bei anderen sportlichen Ereignissen. Bei meinen Hunden klappt das leider nicht. Bei der D500 bin ich noch in der Versuchsphase und kann vielleicht später noch etwas dazu sagen. Was ich bis jetzt sagen kann, das die Schärfepriorität bei der D500 in der Regel zu 8-9 Treffern von 10 Aufnahmen führt. Eigentlich gibt es da nichts mehr großartig zu verbessern. :D
 
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Kay
Kay kommentierte
Am Anfang habe ich versucht, Dinge, die arg weit weg sind, mit dem Tele zu erwischen. Auch vorher/früher habe ich das mit der F5 und dem 400mm+Konv. ähnlich getan.
Man sieht, was drauf ist, aber die Fotos sind bei starker Zusatzvergrößerung per Bearbeitung doch unklar.
Ich mache das immer noch und bilde mir manchmal ein, dass die Fotos so gut werden, wie ich die Dinge per Fernglas sehe. Das klappt dann nicht (oder selten).

Erstaunlich gut kann ich auf die mittlere Distanz (so um die ca. 5-25m) fotografieren. Aber das liegt bei mir auch daran, dass ich dazu neige, auf weitere Distanzen zu verwackeln. Da ist jeder selbst gefragt. Und mit Stativ und kontaktloser Auslösung passt das nicht zu jedem Motiv.

Hundefotografie geht noch gut aus der Hand - am besten abgestützt. Wenn man den Hund und seine Bewegungen ein wenig kennt, geht es besser. Wenn man trainierte Arme hat, auch (ich z.Zt. eher zu wenig).
Vielleicht fahren wir die nächsten Tage auf´s Land - da sollte ich mal wieder üben.
 
das die Schärfepriorität bei der D500 in der Regel zu 8-9 Treffern von 10 Aufnahmen führt. Eigentlich gibt es da nichts mehr großartig zu verbessern. :D
Ich dachte da eigentlich eher an die Z6 - die ja wegen Kontrast AF langsamer fokusiert, trotzdem auch interessant dass die D500 bei Auslöseprio trotz der Hohen AF.Geschwindigkeit daneben liegt.
Eventuell macht es auch einen Unterschied ob der Hund auf einen zuläuft oder Quer zur Bildebene dem Frisbie nachjagt :)
 
2 Kommentare
hooky69
hooky69 kommentierte
Ich meinte auch die Z6 bei Auslöseprio. Bei der D500 habe ich das noch nicht ausprobiert. Werde ich aber beim nächsten mal mit den Hunden ausprobieren.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Ah Danke, kam da durcheinander, weil dann über die D500 geschrieben hast -alles OK
 
Ja, habe ich :). Zuviel Ausschuss! Unscharfe Aufnahmen sind nicht mein Ziel. Der ein oder andere hat vielleicht damit Erfolg, vielleicht auch bei anderen sportlichen Ereignissen. Bei meinen Hunden klappt das leider nicht. Bei der D500 bin ich noch in der Versuchsphase und kann vielleicht später noch etwas dazu sagen. Was ich bis jetzt sagen kann, das die Schärfepriorität bei der D500 in der Regel zu 8-9 Treffern von 10 Aufnahmen führt. Eigentlich gibt es da nichts mehr großartig zu verbessern. :D

Na ja, die D500 ist ja auch speziell dafür konstruiert. Da hätte auch eine D750/780 Schwierigkeiten.
 
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