welches 24-70?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

martinf5

Aktives NF Mitglied
Registriert
welches 24-70er ist für die D4s gut geeignet,
möglichst 2,8 und VR

muss aber kein Nikon sein, nur die Bildqualität sollte schon recht gut über deb Brennweitenbereich sein

aktuell habe ich das Tokina ATX pro drauf, was aber altersbedingt machmal etwas rum spinnt, Kontaktprobleme usw.
 
Anzeigen
Auch ich empfehle das

Nikon AF-S Nikkor 24-70, 1:2:8G ED​

bekommt man in der Schweiz für 550-700 CHF/EUR gebraucht, für das VR muss ich 50% mehr rechnen. Einen VR braucht man in diesem Brennweitenbereich nicht unbedingt.

Gruss
Wolfgang
 
Kommentar
Ich habe das "Tamron 24-70mm 1:2,8 SP DI VC USD" an der D5 und bin damit sehr zufrieden. Ich weiß aber nicht, ob die D4S die elektronische Blendensteuerung unterstützt.
 
Kommentar
Wenn es mit Stabi sein soll dann würde ich das Tamron 24-70 VC nehmen. Ob die G1 oder G2 Version ist optisch egal. Ohne Stabi, würde ich das alte Nikon 24-70/2,8 nehmen. Allerdings wüsste ich nicht warum man auf den Stabi verzichten sollte. Andere Optionen kämen für mich nicht in Frage.
 
Kommentar
Das Nikkor AF-S 24-70 2.8 G kostet derzeit gebraucht um und unter 700.- Euro, das VR kostet etwa 1200.- Euro. Es werden wirklich SEHR viele angeboten (Umsteiger auf Z System) und die Version ohne VR soll (!) optisch noch einen Tick besser sein (behauptet zB. Matt Granger). Ob das so ist? Keine ahnung.

Ganz sicher ist aber der Markt für das F Bajonett derzeit eher voll mit Angeboten und falls Du in drei oder dreizehn Jahren ein Fredobjektiv loswerden willst, wird das eher nicht die Kosten der Verkaufsanzeige einspielen. Kauf Nikkor.
 
Kommentar
Einen VR braucht man in diesem Brennweitenbereich nicht unbedingt.
Habe ich lange auch gedacht, bis ich dann vom 17-55 2.8 auf das 24-70 2.8 VR umgestiegen bin. Nachdem ich tatsächlich mal ein Bild aus der Hand bei einer halben Sekunde noch scharf eingefangen habe, wurde ich eines besseren belehrt. Im Vergleich ist meine Erfolgsquote mit VR deutlich höher bei längeren Zeiten, als ohne.
Ob das allerdings den Mehrpreis und auch die Größe wert ist, darf jeder für sich selber entscheiden. Nachteil des 24-70 VR ist sicherlich, daß es nochmal etwas größer und schwerer ist, und man mit 82mm auch nochmal größere Filter als für das 70-200 2.8 braucht.

"... nicht unbedingt" ist korrekt, für mich würde ich nicht mehr auf den VR verzichten wollen.

Grüße
/Sascha
 
Kommentar
Danke für die Tipps, man geht da ein lange Kette von Argumenten durch und versucht das Optimum zu finden.

Als analoger bin ich es gewohnt mit Bedacht zu fotografieren und bei langen Verschlusszeiten ist dann eben ein Stativ nötig.

Das Tamron bekommt man um die 350 € und da macht man nun nicht so viel an Geld kaputt. Für Highendiges hab ich ja Festbrennweiten oder auch schon das 16-35 von Nikon.

will aber auch noch mal ein Lanze für das Tokina brechen, das überzeugte mich doch sehr und gerade der eher analoge Bildeindruck der alten Nikons gefällt mir zunehmend besser wie perfekt scharfe moderner Kameras.
Ich wüßte nicht mal ob ich mit einer Z6 o. ä. wirklich auf Dauer glücklich werden würde.

Alle ist sicher Motiv abhängig und steht im Konsens mit meiner Art zu sehen und zu fotografieren.
 
Kommentar
...und gerade der eher analoge Bildeindruck der alten Nikons gefällt mir zunehmend besser wie perfekt scharfe moderner Kameras.
Ich wüßte nicht mal ob ich mit einer Z6 o. ä. wirklich auf Dauer glücklich werden würde.
Der Vorteil einer hoch aufgelöst abbildenden Kamera und eines sehr scharfen Objektivs ist, dass man sowohl "scharf" wie "weich" abbilden kann (letzteres durch Nachbearbeitung). Wenn das Equipment an sich aber nur eher mäßig viel hergibt, ist man halt darauf beschränkt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Schwächen alten Equipments gerne etwas verklärt werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Der Vorteil einer hoch aufgelöst abbildenden Kamera und eines sehr scharfen Objektivs ist, dass man sowohl "scharf" wie "weich" abbilden kann (letzteres durch Nachbearbeitung). Wenn das Equipment an sich aber nur eher mäßig viel hergibt, ist man halt darauf beschränkt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Schwächen alten Equipments gerne etwas verklärt werden...
das mit dem Verklären könnte man echt mal diskutieren, mir gibt es nach einigen Jahren über Sony und Fuji so, dass mir der Bildlook der Nikons sehr angenehm gefiel
 
3 Kommentare
shovelhead
shovelhead kommentierte
was hat den Look ausgemacht und warum baust Du ihn nicht in deiner Software nach?
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Auch an einer Kamera sollte es sogar ganz ohne Software möglich sein einen gewünschten Look einzustellen. Sony und Fuji werden den Benutzer wohl auch Bildprofile einstellen lassen.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Man kann doch mit den Profilen für JPG-OOC einiges bewirken, aber ein scharfes Objektiv weich zu machen wird damit auch nicht gelingen...
 
Moin,

gestern kam es an, schon auch ein fettes Teil, aber macht insgesamt einen guten Eindruck.
VR ist im Vergleich zur Wackelsicherung der Fuji XT4 schon recht mager, aber gut, das wußte ih eh.

Ich denke die Bildqualität ist ausreichend gut und überzeugte mich gestern schon mal,
allerdings war das Licht gestern nicht besonders, daher keine Beispiele...
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten