Sabine kennt mich gut. Ich erhalte Blumen als Postkarten zum Advent. Wie schön. Und irgendwie lese ich darin immer etwas Schönes, etwas Tiefes und etwas Berührendes...
Nein. Im Grunde genommen bin ich weit weg von Weihnachten. Und auch von Fotografie. Lesen kann ich kaum die letzten Monate, Freizeit ist Luxus. Und gute Nachrichten auch. Die Neuigkeiten um die fotografische Technik habe ich verschlafen. Beängstigend einerseits, dass mich das nicht berührt, erstaunt darüber, dass es mich nicht berührt, entlastend dass es irgendwie an mir vorbeigeht.
Weihnachten. Nicht eng verstanden. Verstanden als Entstehung von Hoffnung. Verstanden als Zeit der Besinnung (wenn wir es anders nicht schaffen). Nicht verstanden als "Schwarzer Freitag". Verstanden als in in uns gekehrt, ruhend. Und weil wir hier sind um zu fotografieren, dann in Bild, Ton und Worten. Und bitte, kein Wort über Technik. Erzählen wir uns, was uns an unserem Bild selbst fasziniert, was uns durch den Kopf gegangen ist, was uns berührt hat in diesem Augenblick.
Weihnachten. Vielleicht als Teil von unserem eigenen inneren Verständnis. Und so beginne ich:
Oft erschöpft und voll von Emotionen dieses Jahr verbrachten wir im Juni in diesem Jahr zwei Wochen in der Bretagne. Irgendwie schon Weihnachten, diese Gegend, die wir schon seit Jahren erkunden. Weihnachen: ein Gefühl von Einklang, Ruhe auch Harmonie. Aber auch von tollen Gesprächen, inspirierenden Einfällen, und Loslassen vom Alltag und ihren Geschichten. Weihnachten, etwas dass Unterschiede kennt, aber kein Drama draus macht.
Ich mag mich gut an diesen Küstenspaziergang erinnern. Als ob es gestern war. Das Wetter war nichts besonders. Vom Meer zogen immer wieder Wolken gegen die Küste. Zwischendurch erschien die Sonne. Bis wir dann an diesen Ort kamen. Von Weitem schien er nichts Besonderes zu sein. Bis ich vor dem Brunnen stand, das Kreuz sah, die Kapelle. Ohne die Geschichte zu kennen, spürte ich die Bedeutung. Von der See, zum Brunnen, und den kurzen Weg hinauf zur Kapelle.
Nein. Im Grunde genommen bin ich weit weg von Weihnachten. Und auch von Fotografie. Lesen kann ich kaum die letzten Monate, Freizeit ist Luxus. Und gute Nachrichten auch. Die Neuigkeiten um die fotografische Technik habe ich verschlafen. Beängstigend einerseits, dass mich das nicht berührt, erstaunt darüber, dass es mich nicht berührt, entlastend dass es irgendwie an mir vorbeigeht.
Weihnachten. Nicht eng verstanden. Verstanden als Entstehung von Hoffnung. Verstanden als Zeit der Besinnung (wenn wir es anders nicht schaffen). Nicht verstanden als "Schwarzer Freitag". Verstanden als in in uns gekehrt, ruhend. Und weil wir hier sind um zu fotografieren, dann in Bild, Ton und Worten. Und bitte, kein Wort über Technik. Erzählen wir uns, was uns an unserem Bild selbst fasziniert, was uns durch den Kopf gegangen ist, was uns berührt hat in diesem Augenblick.
Weihnachten. Vielleicht als Teil von unserem eigenen inneren Verständnis. Und so beginne ich:
Oft erschöpft und voll von Emotionen dieses Jahr verbrachten wir im Juni in diesem Jahr zwei Wochen in der Bretagne. Irgendwie schon Weihnachten, diese Gegend, die wir schon seit Jahren erkunden. Weihnachen: ein Gefühl von Einklang, Ruhe auch Harmonie. Aber auch von tollen Gesprächen, inspirierenden Einfällen, und Loslassen vom Alltag und ihren Geschichten. Weihnachten, etwas dass Unterschiede kennt, aber kein Drama draus macht.
Ich mag mich gut an diesen Küstenspaziergang erinnern. Als ob es gestern war. Das Wetter war nichts besonders. Vom Meer zogen immer wieder Wolken gegen die Küste. Zwischendurch erschien die Sonne. Bis wir dann an diesen Ort kamen. Von Weitem schien er nichts Besonderes zu sein. Bis ich vor dem Brunnen stand, das Kreuz sah, die Kapelle. Ohne die Geschichte zu kennen, spürte ich die Bedeutung. Von der See, zum Brunnen, und den kurzen Weg hinauf zur Kapelle.