1. mit meinen Festbrennweiten AF-D 50/1.8 und AF-S 105/2.8 ein prima Team für hochwertige Bilder (ich werde keine pixelpeeperei betreiben) und
2. mit meinen DX-Objektiven (Nikon 16-85 bzw. 18-105, Sigma 30/1.4, Sigma 10-20) im DX-Modus das selbe wie jetzt (~10 MP), aber größere Pixel, bessere High-Iso.
mache ich einen Denkfehler?
Aus dieser Überlegung wäre die D610 verhältnismäßig günstig und in Anbetracht der Qualität ein echtes Schnäppchen. ?
Alle hochwertigen Nikkore, die an die FX-Kamera passen, kann ich doch auch an der DX-Nikon verwenden. So ganz nachvollziehbar ist das Argument für mich nicht. Es findet zwar eine Verschiebung der Bildwirkung des FX-Objektivprogramms in den Telebereich statt, aber der WW-Bereich ist ja auch bei DX gut abgedeckt.Eine FX Kamera hat folgende Vorteile:
...
- Besseres Angebot an hochwertigen Nikkoren
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Alle hochwertigen Nikkore, die an die FX-Kamera passen, kann ich doch auch an der DX-Nikon verwenden. So ganz nachvollziehbar ist das Argument für mich nicht. Es findet zwar eine Verschiebung der Bildwirkung des FX-Objektivprogramms in den Telebereich statt, aber der WW-Bereich ist ja auch bei DX gut abgedeckt.
Dann kann man aber andersrum argumentieren, dass es für DX mehr und billigere hochwertige Teleobjektive gibt als für FX.OK, mein Argument hat Schwachstellen. Aber im WW Bereich zieht es.
Das ist in der Tat Ansichtssache, denn 35-105mm war zu Analogzeiten ein durchaus gebräuchliches "Standardzoom" am Kleinbildformat. Es kommt letztlich darauf an, ob man eher der Weitwinkel- oder eher der Tele-Mensch ist.Im Normalzoom-Bereich auch, denn ein 24-70 ist einfach an DX für mich kein Normalzoom, auch wenn das manche anders sehen.
Das ist aber doch ein ganz anderer Argumentationspunkt, der wiederum in die Grundsatzfrage "braucht man FX mit seinen hohen Kosten und dem hohen Gewicht für die geplanten Aufgaben wirklich?", mit "brauchen" im Sinne von "ich erziele damit für den normalen Betrachter sichtbar bessere Ergebnisse", mündet. Genau das (mehr Geld, mehr Volumen, mehr Gepäck) hat man ja bei FX gegenüber DX. Ob es nun "Verschwendung" ist, hängt auch von Geschmacksfaktoren ab. Ich empfinde ein 2,8/70-200 an DX ganz und gar nicht als Verschwendung.Und generell finde ich ist es Verschwendung das ganze Glas, das man für den 24x36-Bildkreis braucht dann nur in der Mitte auszunutzen. (Verschwendung von Geld, Volumen, Gepäck, ...).
Eigentlich reicht Dir die D90 ja.
Gruss Rolf
Wenn 16 MPix auf einem FX-Vollformatsensor und 16 MPix auf einem APS-C-Sensor untergebracht werden, gibt es zwei Möglichkeiten:@ Wuxi: die Pixel werden kleiner!?Ich dachte mit einem DX-Objektiv nutze ich einfach nur einen kleineren Teil des Sensors - aber die Dichte der Pixel und damit die Größe ändert sich doch nicht?
Was immer gerne vergessen wird ist die kürzere Verschlusszeit von 1/8000 der D7100 gegenüber der D610 oder D750 die nur 1/4000 können ... Musste auf 1/125 runter. Hätte ich ich nur die D7100 mitgenommen. Weil mich das ein wenig geärgert hat habe ich mir die Specs. der D750 angeschaut und siehe da 1/4000 und X 200.
Nur so ein Gedanke.
Systemblitzgeräte habe ich nicht gemeint und unsere Studioblitzanlage kann kein HSS. Zumindest nicht dass ich wüsste. Mit Kabel?Dann will ich mal deine Gedanken auf die Tatsache lenken, dass all diese Kameras bis zur kürzesten Verschlusszeit runter mit einem HSS Blitz arbeiten können.
Systemblitzgeräte habe ich nicht gemeint und unsere Studioblitzanlage kann kein HSS. Zumindest nicht dass ich wüsste.
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